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Tuvok

Filmkritik: Elizabethtown

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Handlung:

 

DREW BAYLOR (Orlando Bloom) ist Schuhdesigner. Er hat den Schuh namens Späsmotica entwickelt. Der Schuhkonzern hat Ihn gesponsert. Er sei ein Ausnahmetalent, und hat ein Stipendium bekommen für diese Arbeit im weltweit größten Schuhkonzern. Die ganze Presse in den USA hat davon erfahren.

 

Nur leider wollte den Schuh niemand kaufen. Er ist ein Flop, ein weltweiter, und dieser Flop kostet 972 Millionen US $, also fast eine Milliarde US $, und deshalb muß ein Basketballteam daran glauben, der Konzern muß ein eigenes Programm für die weltweite Erkennung von Unwettern kündigen, und das alles wegen dem Flop von DREW, so PHIL DEVOSS (Alec Baldwin).

 

DREW hat 8 Jahre seines Lebens, täglich in die Entwicklung gesetzt. Und nun ist er mit den Nerven am Ende. Er will sich selber umbringen, mit einer Tötungsmaschine, sehr gekonnt, aber das wird leider verhindert, denn seine Schwester HEATHER (Judy Greer) läutet ihn aus dem Todessehnsuchtskampf.

 

Sein Vater MITCHELL sei gestorben, Herzinfarkt, und er solle ihn bitte überstellen, ihm den Lieblingsanzug, den blauen bringen, mit dem Flugzeug nach Louisville fahren, er lebte in Elizabethtown, einem Dorf in der Nähe von der Kleinstadt Louisville. Und nur er könne es, er ist der Älteste der Familie.

 

Seine Mutter HOLLIE (Susan Sarandon) lebt in Oregon mit HEATHER, und wartet nach 27 Ehejahren das letzte Mal Ihren Mann zu sehen den sie schon lange nicht sah, wie jeder in der Familie der keinen Wert auf Familienbandeerhaltung legte.

 

Auf dem Weg im Flugzeug, trifft er CLAIRE COBURN (Kirsten Dunst), Flugbegleiterin, nett, einfach, süß, gut aussehend, die ihn einfach nur anhimmelt, und da er und noch einer im Flugzeug sitzen, also wenige, quatscht sie ihn die ganze Zeit voll und beschreibt ihm noch wie er dort hin kommt.

 

Endlich angekommen stellt er fest wie gerne ihn jeder in der Stadt hatte, und er muß noch dazu rüberbringen das er eingeäschert werden soll, was dort aber keiner will. Ein ungleicher Kampf, gegen die Bewohner der Stadt und die Verwandten seines Vaters, Freunde und Bekannte steht ihm bevor, und eine CLAIRE die sich in ihn verliebt hat.

 

Informationen:

 

Cameron Crowe, der Regisseur wollte einen Film drehen der seinem Vater gut gefällt, und sich auch ein bißchen um seinen Vater dreht, und hat hier seinen wohl persönlichsten Film gedreht. Er hat übrigens eine Frau, die heißt Nancy Wilson, die wiederum hat eine Rockband namens Heart, und er ist mit Ihr durch den Bundesstaat Kentucky gefahren. Und während dieser Tour, die er nebenbei machte, hat er die Idee zu dem Film gehabt.

 

Der Soundtrack des Filmes heißt, The Great American Radio Station, hat viele Lieder, die sehr gut zu dem Film passen.

 

 

Meine Meinung:

 

Ob es jetzt diese Stadt gibt oder nicht weiß ich nicht, schön ist es aber, das dieser Film ungefähr so aufgebaut ist wie „Palookaville“ oder „Pleasantville“ wo man das schöne gutbürgerliche Kleinstadtleben so richtig genießen kann. Und wie halt in jeder Stadt sieht man auch was die Auswirkungen der Einsamkeit in so einer Kleinstadt und der absoluten Isolation in so einer Kleinstadt bringen. Nämlich nicht viel außer Vorurteile, verdrängten Stolz, vergangenen Hass der unbewältigt in deinen Ohren schlummert, und täglich einen Ständer weil die Dorfschönheit schon vergeben ist und sich nicht anreden läßt von jedem, und du das nicht kannst, weil sonst sich jeder gleich das Maul zerreißt und du vielleicht von der Gemeinschaft ausgestoßen wird.

 

Also Orlando Bloom in die Kleinstadt kommt, dachte ich anfangs, da wird sich was ändern, sie hassen ihn, oder er ist Ihnen unsympathisch, aber nichts von alle dem war wahr, er wurde freundlich aufgenommen, wie der Papst in Rom, jeder hat ihm gezeigt wo sein Vater liegt, sein toter Vater, der in der Stadt eine beliebte Berühmtheit war. Was mich dabei gewundert hat ist, das Orlando Bloom die ganze Zeit nicht so gewirkt hat wie ein Mann dessen Vater gestorben ist. Auch wenn er sich die letzten Jahre nicht um Ihn geschissen hat, es war etwas einfach und dürftig dargestellt. Vor allem die Rolle von Orlando finde ich, ist zwar nett gewesen, wie so ein junger vom Erfolg verdorbener Mann sein Leben versucht in den Griff zu kriegen und gar nicht weiß das ihm nur die Liebe helfen kann, allerdings finde ich das in dem Film ein bißchen Method Acting dazu gehört hätte, die Kamera hätte mehr von seinen Gesichtsausdrücken einfangen können, die leider nicht da waren, und ein bißchen mehr von der Kamera und Drehweise wie sie bei Dogma95 Filmen zu sehen ist, hätte gefehlt.

 

Wäre der Film mehr aufgebaut worden wie „Dancer in the Dark“, ein bißchen mehr Tränendrüsen, ein bißchen mehr Ernst, weniger von diesem unnötigen makabren Sarkasmus dann wäre dieser 123 Minütige Film eigentlich fast perfekt geworden. Leider hat Regisseur Cameron Crowe dieses versäumt. Die Schauspieler in dem Film sind oft nur einfach da und spielen Statisten. Z.B. Jessica Biehl, die steht, schaut, lächelt, hat einen BH wahrscheinlich, den man nie sieht, obwohl sie sich gleich am Anfang als Drew so viel Erfolg mit seinem Schuh gefeiert hat, sich ihm an den Hals geworfen hat. Allerdings wirkt das ganze ein bißchen dürftig, unecht, und einfach übertrieben.

 

Übertrieben in der Hinsicht, das man gar nicht merkt, das da eine Frau ist die sich an einen Mann wirft wie ein Kieselstein aus einer Schleuder abgeworfen auf eine Fensterscheibe. Man sieht die Gier nicht, man sieht nicht das die Frau eigentlich nur an Geld denkt, und als sie mit ihm Schluss macht, sieht man eigentlich gar nicht was sie dazu bewogen hat. Man hört zwar ein blödes, Machs Gut, mit 2 verschiedenen Abschiedstönen und Blicken, aber das war es auch schon. Da hätte man ruhig andere Worte verwenden können.

 

Überhaupt werden in dem Film oft Worte verwendet die schon oft vorkommen. Z.B. das mit dem Abschiedsblick, Drew erzählt öfters davon was er für ein Spezialist ist, wie gut er sich auskennt, was er alles weiß, wie gut er die Leute einschätzen kann. 1. ist das nichts besonderes, 2. bringt er es unglaubwürdig rüber, 3. ist es weder spannend noch lustig, wenn er 10 x davon redet im Film. Und es ist auch nicht spannend oder lustig, wie er sich mit seiner selbstgebauten Tötungsmaschine versucht umzubringen und dann funktioniert es nicht, und die genervte Schwester ruft am Handy an, das einen komischen Ton und Vibra Call hat, und erzählt das sein Vater Mitchell gestorben ist. Das wirkt alles, von seiner Mimik her, unglaubwürdig.

 

Und es ist auch unglaubwürdig, das ein Mensch bevor er sich töten will den ganzen Hausrat in den Hof bringt, und dann zusieht nach dem er doch sich nicht tötet, wie man alles weg bringt, 10 Minuten danach. In den meisten Städten dieser Welt, vor allem in Amerika bleibt der Mist so lange liegen bis er selber zur Verbrennungsanlage gelaufen ist, oder von Insekten hintransportiert wird in Kleinen Stücken oder die Müllabfuhr kommt nach Wochen, aber in dem Film kommt diese schon nach 10 – 20 Minuten. Er ist auch gar nicht traurig das alles weg ist, also da habe ich mir schon gedacht, he da stimmt was nicht.

 

Dann ist der Film anfangs furchtbar langweilig und in die Länge gezogen, auch wenn er gut gespielt ist, ehrlich und einfach ist, gut gemacht wurde, also von der Idee her, er ist einfach in die Länge gezogen, und man hätte einige Szenen ruhig anders drehen können.

 

Z.B. Schwester Heather Baylor, die schaut aus als würde sie sehr traurig sein, sieht aber in Wirklichkeit aus wie eine gestörte Drogensüchtige Abhängige gerade am Weg zum Turkey und zurück, und auf der Suche nach sich selbst, und ist sehr traurig das der Vater tot ist, und meint, das der Bruder, der Ältere, also Drew, der Älteste der Familie, sich um den Toten kümmern muß und ihn heimführen muß. Und da verstehe ich eines nicht. Judy Greer, die Schauspielerin der Schwester ist am 20.7.1975 geboren, sieht geil aus, hat das Gesicht einer „Desperate Housewives“ oder „Sex and the City“ Darstellerin, so nach der Suche nach dem Sinn des Lebens, der in Manolo Blahnik Schuhen gefunden wird, oder im Arsch des Gärtners, sieht aus wie 38 und meint das Drew der Ältere ist, obwohl Orlando Bloom am 13.1.1977 geboren ist und so mit auch vom Aussehen her der Jüngere ist.

 

Die Schwester sieht man selten im Film, meistens um Blödsinn zu reden, verrückt zu spielen, apathisch zu sein, nicht zu wissen wo es weiter geht, und sich überlegen was der Sinn des Lebens ist. Susan Sarandon geboren am 4.10.1946 spielt fantastisch gut, man merkt sie ist gut, und sie spielt viel besser als alle anderen zusammen, und das schon seit Ihrem Erstlingswerk „The Rocky Horror Picture Show“. Die Frau ist talentiert, spielt in dem Film eine Gefangene Ihrer Selbst, eine Frau die nie sich verwirklichen konnte, und man hat leider auch nie erfahren wieso sie das nicht konnte, was sie für eine Fehler gemacht hat, wieso sie so alleine war, wieso sie gerade nach dem Tot Ihres Mannes Steppen lernte, wieso Ihr wichtiger ein Kochkurs war, wieso es Ihr unwichtig war zu Weinen, zu heulen, schließlich waren die beiden 18 Monate in Kalifornien, dann 27 Jahre in Oregon, also 28,5 Jahre verheiratet.

 

Und das merkt man gar nicht richtig, denn von Trauer wenig Spur. Da stirbt ein geliebter Mensch, keiner weint, keiner ist richtig traurig, nur gerade die Leute in dem Scheißkaff Elisabethtown sind brüskiert, traurig und angefressen, schließlich war Mitchell ja ein berühmter Soldat und hat viel Schmerz hinterlassen, das ist einer der Hauptgründe wieso die so traurig sind, das finde ich auch blöd. Es ist zwar schön zu sehen wie nach seinem Tod ungeliebte und Geliebte mit Halber Intensität und Bekannte, Familie und Verwandtschaft zusammen kommen, aber das Bild was ich mir vorstellte das der Film rüberbringt, so richtig das, Wir beten den Erfolg an, ist leider nicht zu sehen.

 

Im Leben haben wir oft Menschen die wir lieben, aber wir scheißen auf sie, haben keine Zeit, kümmern uns um unsere eigenen Unwichtigen Dinge, und vergessen ganz das unser Leben nicht nur ein Bindestrich ist zwischen 2 Zahlen am Grabstein, sondern viel mehr. Schließlich sind wir ja alle Brüder und Schwestern, und was machen wir? Wir laufen dem Erfolg und dem Ruhm nach und anstatt die Wirtschaft uns dient, dienen wir der Wirtschaft bis wir Todkrank sind, und merken gar nicht das wir auf dem Holzweg sind. Nehmen Herzinfarkte in Kauf und Streitereien in der Familie, beugen uns dem Alltagstrott und dem ganzen Technischen Schnickschnack, und lassen uns von der unbefriedigten Masse diktieren was richtig und falsch ist. Blödsinn ist das.

 

Wieso Claire aka Kirsten Dunst, weiß das Phils Schweine sind, die hat ja einen Namenstick, das weiß ich nicht. Phil DeVoss, der Chef des Schuhkonzerns, der durch den Fehler von Drew 972 Millionen US $ verloren hat, reagiert nicht gerade wie ein Mann der so reich ist, und sich ärgert, eher wie ein Mann der einen Hund verloren hat, oder einer der nicht weiß was der Unterschied zwischen Sonne und Mond ist. Alec Baldwin hat auch schon besser gepasst und er ist leider viel zu kurz zu sehen, auch die Erinnerungen die Drew an seinen Vater hat, sind gerade 7 verschiedene Szene, alle als er Jung war, maximal 14 Jahre alt, da fehlt mir auch ein bißchen.

 

So jetzt zur Traumfrau Claire. Drew ist ein Depp das er nicht kapiert das Claire alleine ist, sie ist in ihn verliebt, sucht nach einem Prinzen, hat ihn anfangs schon gewusst in Drew gefunden als er und noch ein einziger Passagier im Flugzeug sitzen und nach Louisville fliegen. Was auch unwahrscheinlich und unrealistisch ist, aber egal, und dann noch wie sie reagiert, sie schenkt ihm Goldene Flügel, darf sie das? Wenn ein Mensch nicht so viel fliegt, ist das nicht abgezählt? Setzt sie die Karriere auf das Spiel wegen ihm?

 

Wieso ist sie ihm so nachgelaufen? Wieso sich in ihn verliebt? Wieso sich nicht richtig verliebt in ihn? Wieso wollte sie anfangs nur Freundschaft? Diese ganze Boys meets Girl Geschichte, die erst richtig zu tragen kommt nach der Hälfte des Filmes und nach der Hälfte der Beziehung zwischen den Zweien am Telefon, bei einem ca. 8 Stunden langen Telefongespräch am Handy wo alles nebenbei gemacht wird, ist schon recht nett, und auch wirklich übertrieben glaubwürdig, aber es fehlt die Romanze die dargestellt werden soll, die erst zu Ende etwas rauskommt. Dafür haben wir hier im Film eine wunderbar agierende Kirsten Dunst die es versteht nicht zu aufdringlich zu sein, zu warten was das Beste ist, zeigt wie man hoffen kann ohne wem auf den Schlips zu treten, und trotzdem man wem liebt und überzeugt ist er ist der richtige, zu warten was er tut und nicht ihm Vorschriften zu machen was er zu tun hat. Ein Paradebeispiel für unsere Politiker. Leider hält sich niemand daran.

 

Ich finde sie hat sehr gut gepasst, spielt auch richtig gut, und verkörpert den richtig netten Typ von Frau. Sie ist so der richtige Typ Frau, Kumpel, Ehefrau, Köchin, Hure im Bett und beste Freundin, wie ein Bruder den du vögeln kannst. Eine Traumfrau. Dunst ist am 30.4.1982 geboren und dreht demnächst „Spiderman 3“.

 

So gesehen ist der Film mit seiner guten Message auf alle Fälle was gutes, er ist nett, langwierig. Er zeigt das Erfolg, Beruf nicht alles ist, wozu auch. Wir arbeiten um zu leben, und leben nicht um zu Arbeiten. Ich hätte es gerne gesehen was mit Phil passiert, wie es mit Mutter Hollie und Schwester Heather weiter geht, aber das hat man leider nicht erfahren. Die Verwandtschaft war unnatürlich groß im Film und übertrieben.

 

Der Soundtrack ist auch ganz nett, er prägt sich ganz gut ein, auch wenn mir die Musik nicht gefällt, sie hat auf alle Fälle eine Aussage, was meistens zu den Szenen paßt die man auf der Leinwand sieht.

 

Nancy Wilson "60B"

Tom Petty and The Heartbreakers "It`ll All Work Out"

Elton John "My Father´s Gun"

Helen Stellar "Io"

Ryan Adams "Come Pick me Up"

My Morning Jacket "Where to Begin"

Parry Griffin "Long Ride Home"

Jeff Finlin "Sugar Blue"

Wheat "Don´t I hold You"

Lindsey Buckingham "Shut Us Down"

The Hombres "Let It Out (Let It All Hang Out)"

Eastmountainsouth "Hard Times"

The Hollies "Jesus was a Crossmaker"

Tom Petty "Square One"

I Nine "Same In any Language"

Simple Minds "Promised you a Miracle"

 

Der Film beginnt tragisch und endet lustig und überzieht sich das Kleid der Freude, des Sarkasmus und vieler unnötiger Tränen meiner Besseren Hälfte die die ganze Zeit daneben saß und sich abheulte.

Ich finde das dieser Regisseur bei seinem vorigen Film „Vanilla Sky“ oder auch vielleicht „Almost Famous“ eine romantischere Depression dargestellt hat und auf die Leinwand gebannt hat. Eines hat mich noch gestört, das die wirklich aufdringliche Claire den ganzen Film so übertrieben reagiert, denn nach 10 Minuten ist Ihr Gehabe, und die Reaktion von Drew schon einigermaßen langweilig und man möchte fluchtartig das Kino verlassen. Gestört hat mich nur noch das die ganzen Szenen in denen der Film so geschwelgt ist, vielsagend, aber nie spannend waren, eher einfach und langweilig und eigentlich nicht brauchbar, nicht unbedingt. Es fehlt überall die Intensität eines gewissen Spitzenbildes.

 

Die Aussage des Regisseurs, ich weiß sie nicht. Jedenfalls der Sonnenaufgang ist keiner, erst zum Schluss, das Treffen ist wie das von 2 Anonymen Alkoholikern beim Milch Einkauf, eigentlich ganz normal. Da hätte man mehr machen Können. Treffen von Claire und Drew, das Erste Mal. Der aus dem Leben gegriffene Film ist anfangs hektisch und läßt die ganze Spontaneität und Makabere Lebensweise nach, leider, oder GOTT sei Dank, das war mir etwas zu viel und endet in einem langweiligen Kondensstreifen, wie beim Onanieren in der Hose.

 

Also ein Familienfilm, Mopsfaktor 40 von 100, weil man vor Einschlafen nicht dazu kommt und nicht angetörnt wird, und so vom Anspruch und von der Gesamtwertung vergebe ich

 

73,20 von 100

 

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Hallo,

 

ich muss den Film schon alleine wegen Kirsten Dunst mir anschauen....;)

Hast du das beim Mopsfaktor berücksichtigt? ;)

 

Markus

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hehe ja sicher

aber meine Alte liess sich nicht begrabschen

die war zu sehr konzentriert auf die handlung

und Kirsten Dunst zu angezogen.

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