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Tuvok

Filmkritik: King Kong (2005)

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Inhalt:

 

Bevor ANNE DARROW (Naomi Watts) auf dem Schiff landet das sie auf Skull Island entführt, mehr oder weniger und dann JACK DRISCOLL (Adrien Brody) trifft, erlebt sie Ihr harte Leben in den 30 er Jahren in San Francisco in der Zeit der Depression wo Arbeitslosigkeit und Kriminalität das Land beherrschen, und sie als Theaterschauspielerin in den Rand der Armut treiben.

 

CARL DENHAM (Jack Black) entdeckte sie auf der Straße, und lud sie ein, sie ließ sich überreden, und mit dem Hauptdarsteller seines Filmes BRUCE BAXTER, einem Unsympathischen eingebildeten Schauspieler aus Westernfilmen einen Film zu drehen. Was ihm dabei vorschwebt ist das geheimnisvolle Land Skull Island, doch der Kapitän des Schiffes Venture, eine Art Piraten und Schmugglerschiff, ENGLEHORN (Thomas Kretschmann) will nach Sumatra, und dann in die burmesische Hauptstadt Rangoon, weil sie CARL ausliefern wollen, gegen ihn liegt ein Haftbefehl vor.

 

Zu dem kommt es nicht, denn sie entdecken die Insel, erleiden Schiffbruch, werden gefangen genommen, und dann tritt er auf, KONG, und entführt ANNE. Die einzige Rettung, 15 Mann, und JACK der Ihr durch den ganzen Dschungel nachjagt, sie retten will, und auch entkommt. Wäre CARL nicht gewesen, mit seiner Gier nach Geld, dem Film den er nie vollendet hat, dann wären alle heil nach Hause gekommen, so mussten 17 Leute Ihr Leben lassen, damit KONG als 8. Weltwunder nach New York kommt und CARL sich eine goldene Nase verdient. Der Rest ist Filmgeschichte.

 

Informationen dazu:

 

Als Peter Jackson, der Regisseur, den Film drehte, hat er den schon früher machen wollen. Als er den Film „Frighteners“ drehte, doch dem Armen kam ne Menge an Filmen dazwischen. Die 207 Millionen US $ Produktion, sehr teuer war die wirklich, hat in den Staaten gerade seine Produktionskosten eingespielt, dafür in Übersee mit knapp 300 Millionen US $ punkten können, was für mich ein Flop ist, denn zur gleichen Zeit hat „Harry Potter und der Feuerkelch“ 284 Millionen US $ eingespielt, und Übersee dazu noch

582 Millionen US $, was natürlich eine Menge mehr ist. Also war das Kinojahr 2005 eigentlich nicht besonders, denn außer 3 Blockbuster hat es nicht viel gegeben, dafür wird 2006 besser.

 

Der Film ist ziemlich verschrien, weltweit, und er hat viele Freunde und Feinde geschaffen, der Film spaltet die Nation, mehr noch als „Titanic“ der auch so lange und langatmig war, und trotzdem der erfolgreichste Film aller Zeiten anhand der Einspielergebnissen war, bis auf frühere Filme.

 

Eine unglaubwürdige Szene die sich im Film eingeschlichen hat, während der 30 – 40 Minuten langen Dschungelszenen, die glücklicherweise so waren wie im Original von 1933, das trotzdem unerreicht ist von „King Kong und die weiße Frau“, war das mit den Ameisen, die damals rausgeschnitten wurden die Szene, aber zurück zu 2005, die Szene wo eine ganze Herde Diplocodus Monster durch eine enge Schlucht rannte, sah mehr als erschreckend aus, aber man sah dann anhand der Größenunterschiede, das Kong mal 10, mal 12, mal 6 Meter groß war und mich an den Film „Panik um King Kong“ erinnert hat, dessen bescheuerte Titel auf deutsch eigentlich der amerikanische „Mighty Joe Young“ war, der auch ein Remake in den späten 90 er Jahren erfahren hat, wie viele andere Film auch, z.B. 2005, „Verliebt in eine Hexe“ und noch mehr, und alle wie auch dieser hier hat sehr schlechte Einspielergebnisse gehabt. Z.B. hat „Königreich der Himmel“ von seinen 150 Millionen US $ Budget nur ca. 60 Millionen US $ in den USA eingespielt, aber das ist wie gesagt die Entscheidung des Publikums, welcher Film wie gut ist.

 

Als damals „Herr der Ringe“ in 7 Jahren gedreht wurde, 17 Oscars gebracht hat, wurde Neuseeland alleine durch den Tourismus um 95 Millionen US $ reicher, dieses Mal leider nicht hat, denn die meisten Leuten waren gegen den Film, und zwar die meisten namhaften Kritiker.

 

Jackson hat den Film mit seiner eigenen Produktionsfirma Wing Nut gedreht, und der Special Effektschmiede WETA. In der Nachbarstadt Wellingtons, in Miramar gibt es ein Filmstudio, das wurde für den Film umgebaut, auf knapp 20.000 m² Größe, also ne Menge. Dort haben während des Filmes, es gibt übrigens auf DVD ein 4 Stündiges Produktionsset, mit mehreren DVD´s, wo die Arbeiten des Filmes dokumentiert wurden, 500 Leute gearbeitet. Und das aus 35 verschiedenen Ländern.

 

Unglaublich das ein Andy Serkis, der ja den Gollum schon gespielt hat in „Herr der Ringe“ dieses Mal auch King Kong spielen durfte, und zwar mit der eigenen Technik die Peter Jackson verfeinert hat, und erfunden, und das mit 132 Sensoren auf seinem Körper, und viele Mimiken die im Film zu sehen waren, hat Andy Serkis wieder selber dazu erfunden obwohl sie gar nicht im Drehbuch stehen, wie Lachen, sich aufregen und was weiß ich, und er hat sich nicht nur an den Berggorillas von Ruanda orientiert, nach TV Sendungen, sondern es war auch einiges an eigener Improvisation dabei. So ne Art Method Acting für Schauspieler die sich wie Affen benehmen.

 

Es wurde eine eigene Animationssoftware für den Film konzipiert, das dauerte mehr als 1 Jahr. Eine einzige Sekunde des King Kong hat 12 Tage gedauert zu bearbeiten, und da kommen wir in Dimension wie

„Star Wars – Episode 3“ dessen Computerarbeiten 18 Monate dauerten.

 

WETA Digital, die Firma hat im ganzen oft 5.000 Computer, alles Hochleistungsmaschinen parallel oder nacheinander laufen lassen um den Film zu gestalten. Zusammen war die Firma mit den Rechnern eine der 10 hochleistungsfähigsten Rechenleistungsanstalten der Welt, nach der NASA und was weiß ich. Der Storm hat dafür nicht gereicht für die Computer, darum wurde ein eigenes Kraftwerk neben dem von Wellington gebaut.

 

Alle Szenen bis auf einige, wurden in Skull Island, das ist eigentlich auf dem Studio, gedreht, und ein bißchen in Singapur. Jackson hat sogar ein Fangschiff gekauft, 40 Tonnen Thunfisch dazu. Und weil Jackson seekrank ist, haben die alle Wasserszenen am Computer gemacht, denn Jackson muß ja immer dabei sein.

 

4 Häuserblocks im Studio z.B. ergaben 19.000 Gebäude in New York, die hat man einfach digital bearbeitet, ein Wahnsinn was? Die Autos, die Menschen, alles Computergeneriert, per Zufallsgenerator ließ man sie agieren.

Schade ist nur das 70 Minuten vergehen bis der Riesenaffe das 1. x auf der Kinoleinwand auftaucht.

1996 gab es bereits ein Modell für den Film von Jackson über eine Brontosaurusherde für den Film, die hier digital verändert wurden.

 

Jackson hat auch ein nächstes Projekt, das Computerspiel Halo. Rick Baker ist hier auch übrigens zu sehen als Pilot, der Typ hat 1976 im Film, der hat mir sehr gut gefallen, z.B. den Affen gespielt. Jackson war damals 9 Jahre alt als er den 1. King Kong Film aus 1933 gesehen hat, die Idee blieb ihm bis jetzt erhalten, er ist einfach ein Monstertyp. Viele Leute haben sich an der 1976 er Version nicht gefreut, denn Dino de Laurentiis, der den Film produzierte meinte immer, Größer ist besser, ein Spruch der nicht so ganz zutraf, und darum hat hier Peter Jackson auch ein bißchen eingespart und versucht mehr an schauspielerischer Leistung unterzubringen, und viel von den Darstellern rüberzubringen.

 

Das auf dem Schiff ein Neger als Koch arbeitet hat Jackson so begründet, das er kein Rassist sei, und das es mysteriös ist, wenn er auf der Insel ist wo lauter Neger Ihr Unwesen als Angst vor Kong halten. Da Jackson ei Fan von der Version von 1933 ist, hat man das ganze 1:1 übernommen und nur einige Kämpfe dazu gefügt, was sehr gut gepasst hat, nur wirkt das ganze sehr nach „Jurassic Park“

 

1933 war z.B. King Kong und die weiße Frau was besonderes, weil Filmmusik im Film und nicht vor und nach dem Film beim Abspann zu hörne war. Hätten die Kinos den Film nicht mit der Unsitte der Pause belegt, wäre es mir lieber gewesen. Der damalige Film aus 1933 war auch was besonderes wegen den Kulissen, Die Palisade des Eingeborenendorfes mit dem großen Tor war ursprünglich im August 1926 für Cecil B. DeMilles Film The King of Kings (USA 1927) gebaut worden und kam noch in verschiedenen anderen Filmen wie The Return of Chandu (USA 1934) und She (USA 1935) zum Einsatz, bis sie schließlich am 10. Dezember 1938 bei den Dreharbeiten zu Vom Winde verweht als Kulisse von Atlanta verbrannt wurde.

 

Die Idee einer Fortsetzung für die Version von 1933 kam den Japanern, die den Film „Die Rückkehr des King Kong“ nannten, das war 1962. Von 16 Bildern im Stummfilm hat es der Filmpionier 1933 geschafft auf 24 aufzustocken und die gleichen Szenen zu verwenden aus seinem Film 1925, „Lost World“ Es gab damals 1933 bei dem Film viele Szenen die verschollen waren bis sie auf einem privaten Dachboden in Philadelphia wieder entdeckt wurden, und so kam eine volle Version 1971 auf den Markt, denn damals mussten man schneiden, dachten sich die Filmfirma, denn die Szene wo Ameisen Menschen auffressen schien denen zu brutal.

 

In Deutschland wurde der Film am 1. Dezember 1933 in 30 Kinos gestartet, und zwar unter dem etwas umständlichen Titel Die Fabel von King Kong - Ein amerikanischer Trick- und Sensationsfilm. Diese reichlich diffamierende Wortwahl sollte einer Zensur durch die neuen nationalsozialistischen Machthaber vorbeugen. Bei der Wiederaufführung nach dem Krieg am 18. April 1952 in Düsseldorf erhielt der Film dann den noch heute gebräuchlichen deutschen Titel King Kong und die weiße Frau. Am 20.2.1993 sollte die Version dann ins TV von SAT 1 kommen, nur haben die dort die Version erwischt auf Kassette die eine verstümmelte Version zeigte, und so kam im deutschsprachigen Raum dann die ganze Version 1993 auf Video raus, und nun ist sie glücklicherweise auf DVD erhalten. Man schnitt damals wie Kong der Fay Wray Kleider vom Leib reißt, wie er Leute im Mund hat, sie zertretet usw. und nun ist endlich alles erhalten. Und hier in der Version 2005 auch glücklicherweise. Eine einzige Szene ist bis heute verschollen, und zwar wo Riesenspinnen herunterfallende Leute vom Baum auffressen, denn die Szene ließ einige Leute bei der Probeaufführung in Ohnmacht fallen, und deshalb schnitt man sie damals raus, aber angeblich gibt es seit Jahren das Gerücht, das ein Filmsammler diese Szene hat. 1966 – 1969 gab es sogar eine Zeichentrickfassung vom Film.

 

Fay Wray ist ja kurz vor Fertigstellung des Filmes am 8.8.2004 im Alter von 97 gestorben. Leider. Aber Jackson hat sie noch getroffen. Er war ziemlich begeistert von ihr. Er wollte dass sie den berühmten Satz sprach, Nicht die Kugeln haben sie getroffen, es war die Schönheit die die Bestie getötet hat. Oder so ähnlich.

 

 

Meine Meinung:

 

Am Ende des Filmes gab es einen Spruch. Das war ein dummes Tier, es kann nichts dafür. Ich finde das Tier war gar nicht dumm, es war nur nett, es war verliebt, es war einfach, es war ein Legastheniker. So ein armes Tier dachte ich am Ende, und das halbe Kino, es waren eh nicht viele Leute hat sich in Tränen aufgelöst. Meiner Freundin mußte ich ein mitgebrachtes Bettleintuch reichen, damit es die Tränen auslöscht, und ich habe auch geheult, da ich finde, es ist ungefähr so arm und bescheuert gestorben wie in „Godzilla“ das Monster. Die Menschen ruinieren alles, bringen alles um was sie nicht verstehen, also was sagt uns das? Die Hälfte der Regierung und der Führenden sind Idioten, die was etwas lösen könnten sind Frauen, also Frauen an die Macht.

 

So jetzt zum Film. Wow kann ich nur sagen.

 

Ich erzähle mal vom negativen. Das z.B. Jackson nach dem Auftauchen vom Affen nach 70 Minuten ungefähr die Darsteller so werden läßt wie ein Affe, dreidimensional, das heißt, er läßt sie agieren als wären sie lebendig und keine Figuren auf der Leinwand, damit sie dem Affen näher kommen, sie übertreiben in Ihrer Darstellung, wirken alle blass und langweilig und nur der Affe rettet den Film vor dem Einschlafen. Der Film wirkt oft deplaziert und langweilig weil Jackson versucht den Affen zu echt zu gestalten, als wäre er ein Mensch mit Gefühlen, und die Version von 1933 hat das nicht gemacht, eher das Gegenteil, es zeigt das es ein Trick ist, aber an dem sich die Leute nie satt sehen und sich erfreuen, darum ist die Version doch die beste, obwohl mir diese sehr gut gefällt, und ich sie mir sicher dann auf DVD ca. 10 x anschauen werden in den nächsten Jahren

 

Z.b. Naomi Watts, die wirkt zuerst wie ne süße Büromaus, dann wie ne geile Sexgöttin, und zum Schluss wie ein mütterliches Miststück, so ne Art Sophia Loren der Zukunft, die auf einmal viele Gefühle und Arten entwickelt die ihr keiner zutraut, oder Adrien Brody, der ein guter Schauspieler ist, zuerst ne Niete, dann wird er auf einmal so was wie Indiana Jones, das paßt nicht auf die Rolle, da hätten die einen anderen nehmen können, oder Jack Black, der ist richtig nett, zum Schluss ist er ein ####, auch eine übertriebene Umwandlung um 180 ° die man eigentlich verhindern hätte sollen.

 

Trotz der Super Szene wo Kong gegen einen T – Rex kämpft, ein Wahnsinn kann ich nur sagen, ist Kong kein „Jurassic Park 4“ oder ein „Herr der Ringe 4“ was sich in den Köpfen der Zuseher einprägen wird. Für mich schon, für mich war die Version von 1976 schon Jahrzehntelange ein Must, aber für die leidgeprüfte Filmwelt, eher nicht. Denn man sieht an hand des Filmes, nur mehr Computer und Effekte, nur mehr Geld zählen, und nur mehr blöde Schauspieler die einen Dreck können zählen. Ich finde man hätte den Film einem anderen Regisseur drehen lassen sollen, vielleicht einem innovativen Asiaten, oder Tarantino, da hätte Kong mit einem geschnitzten Baum als Samuraischwert dem T – Rex den Schädel abgesäbelt, oder Ang Lee, da hätte Kong dann Ameisengrütze in einem Vulkanloch als Wok gegrillt, aber Jackson hat zu sehr das übertriebene Image eines Filmgottes, er kann alles und er hat alles Geld, das merkt man.

 

Wieso eigentlich fährt Jack Black von New York nach Singapur, eh nur ne einfache Fahrt, mit so viel Liter Chloroform, ich glaube es waren 30 Liter? Egal, wieso denn eigentlich? Wieso ist der Film so eine übertriebene Fahrt auf der Geisterbahn wo die Zuseher erschreckt werden, ekelige Monster auftauchen die unnötig sind, schlechte Darstellung von Schauspielern geboten wird und Plot Holes enthalten sind?

 

Warum zertrümmert der Affe jedes Monster, wieso muß das in der Handlung sein? Wieso ist der Film als wäre alles 2005 passiert, obwohl die Kostüme aus den 30 er Jahren sind? Wieso ist der Film so übertrieben chaotisch, z.B. rennen wie wild viele CGI generierten Dinosaurier herum und man kann sich nicht entspannt in den Kinosessel zurücklehnen und einfach genießen das Monster herumlaufen die wem zertreten können?

 

Warum wird jedem Kind nach 10 Minuten klar, das Kong auf Anne geil ist? Wieso muß er sich dauernd wie ein König auf die Brust klopfen? Kein Berggorilla macht das andauernd, ich kenne mich da aus. Warum sieht man anfangs des Filmes nichts spannendes, außer Arbeitslose, Depressive Leute, es war die Zeit der Depression, arme Kostüme und Obdachlose? Und keine Charakterentwicklung? Warum kopiert man Fay Wray aus 1933, die übrigens 1. Screamqueen bevor Jamie Lee Curtis in „Halloween“ so berühmt wurde, und vergisst Ihren Schrei, Ihre Schreie, Ihre Art nachzumachen wo man doch eine 1:1 Kopie wollte? Wieso hat nicht Billy Cudrup die Rolle gespielt sondern Adrien Brody, der eigentlich Charakterdarsteller ist? (Er paßt nicht gut). Wieso ist hier alles so überbordet? Wieso läuft Naomi Watts 1 Stunde durch den Dschungel, was ja mehrere Stunden waren, blossfüssig und sie zieht sich keinen Schiefer ein, läuft überall drüber? Wieso hat sie kein Blut, sieht immer schön geschminkt aus, und sie sieht aus als wäre sie immer gesund? Wieso steht sie am Ende am Empire State Building oben und sie friert nicht obwohl sie nur ein Abendkleid hat? Wieso sind die Pumps noch nicht von Ihren Füßen gefallen als sie in New York war? Wieso braucht im Film der Aufzug im Empire State Building so lange, obwohl man den Aufzug 5 Sekunden sieht, man weiß es einfach, viel zu langsam, wieso nur?

 

Also ne Menge Fragen, egal. Der Film war super, er hat mir gefallen, er war spannend, er war gut gespielt, auch wenn Naomi Watts dauernd Ihre Freßlucke offen hatte, wahrscheinlich hat sie so ne Maul und Klauenseuche oder braucht viel Sauerstoff, weil die Kuh krank ist, keine Ahnung, das war wie bei Gilian Anderson aus Akte X – der Serie, ich finde das war blöd, aber so was übersieht man. Der perfekte Mann in dem Film ein 8 Meter großer Gorilla, einfach spitze, und der ist noch dazu romantisch und kann für dich gut sorgen, meint meine Freundin und setzt sich spaßeshalber gleich 1 Reihe weiter nach hinten, weil ich dauernd vor mir was zerschlagen habe, ich bin auch King Kong.

 

Unglaublich die Szenen als er gegen 3 T-Rex gekämpft hat, als er in Lianen gehängt ist, und gegen T – Rex Monster gekämpft hat, wie er dem einem die Zungen rausgebissen hat, und sein Kiefer gebrochen hat, wie er gesprungen ist, oder als die 2 Riesenschildkrötenleguane kamen, als T-Rex einen fraß, als Anne im Baumstamm war, als 2 Tausendfüßer kamen, jeder 1 Meter lange, als die Riesen Kakerlaken und Spinnen, Skorpione und Gottesanbeterinnen, Mega Moskitos herumschwirren, einfach irre gut gemacht. Einfach spitze, wie die das gemacht haben. Da stört es nicht das der Koch Andy Serkis Lumpy heißt, das er z.B. immer das rechte Auge geschlossen hat, das und dieses, Egal. Der Film ist spitze.

 

Der Deutsche Thomas Kretschmann z.B. ist ja auch bekannt, der hat ja den Kapitän gespielt, aber nicht so gut, die Deutsche Synchronstimme hat nicht zu seinem Gesicht gepasst, das fand ich nicht so gut, aber macht nichts. Da war der 40 Jährige Engländer Andy Serkis aus dem Film „Insomnia“ bekannt schon viel besser. Aber leider war er nicht die beste Besetzung, ich hätte mir lieber Tom Cruise gewünscht. Naomi Watts z.B. ist aus dem Film „The Ring“ bekannt, und zwar die US Versionen, von Teil 1 + 2, und die ist 36, und sieht zuckersüß aus, ist intelligent, hat aber leider immer Ihre Freßlucke offen, aber egal, sie paßt gut, zwar nicht so gut wie Jessica Lange, und Jeff Bridges, der ja von Adrien Brody ersetzt wird, den kennen wir aus dem Film „Der Pianist“, aber das macht nichts, für ein Remake einfach spitze.

 

Nach heutigem Maßstab ist übrigens der teuerste Film aller Zeiten „Cleopatra“ der eine ganze Filmfirma ruiniert hat, fast, der hat nach heutigem Maßstab 286 Millionen US $ gekostet, da sind doch die 207 Mille eh egal, aber ich hätte sie gerne. Warum der Film auf den Philippinen nur 108 Minuten dauert weiß ich auch nicht, die haben viel rausgeschnitten. Die sind auch komisch da unten, denn in dem Film „Brokedown Palace“ wo Naomi Watts spielt, haben sie Ihr Einfuhrverbot gegeben, weil sie gegen das System anprangert.

 

Jamie Bell übrigens spielt JIMMY, den einen Jungen der unbedingt dabei sein will, er ist bekannt aus dem herrlichen Film „Billy Elliott – I will dance“ und somit hat der Film nicht nur gut Darsteller, herrliche Kamera, hervorragende Schnitte, einige Logikfehler, egal, und einen herrlichen Kong. Deshalb

 

99 von 100

 

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