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Tuvok

Filmkritik: Wächter der Nacht

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Inhalt:

 

Es gibt da so eine Legende, seit der Mensch überhaupt lebt fast. Sie besagt, das viele Menschen unter uns leben, die übersinnlich begabt sind, die das Licht bewahren und gegen die Finsternis kämpfen. Hexen und Magier kämpfen gegen uns, und die Lichthüter bewahren uns.

 

1.000 Jahre ist es her, wo die Hüter des Lichtes die von Lord GESER angeführt werden gegen den Herrscher der Dunkelheit gekämpft haben, gegen Lord ZAVULON. Es fand auf einer Steinbrücke statt.

 

Keiner der beiden wollte weichen, also hat man sich dann doch zusammenrauft und eine Art Frieden geschlossen. Die Lichtwächter sollten über die Nacht herrschen, das alles paßt und nicht das Böse überhand nimmt, die Bösen herrschen über Tag, das nicht zu viele Leute gut sind oder so.

 

Doch es ist auch die Rede von einem Auserwählten der gefährlich sein könnte, der die Welt in die Finsternis stürzen könnte, wenn er sich auf die Seite des Bösen schlägt.

 

Und nun haben wir 1992. ANTON GORODETSKY hat sich von seiner Frau IRINA getrennt. Die vögelt einen anderen. Sie will nicht mehr zurück, er muß sie aufgeben, und besucht aber vorher noch eine Hexe. DARYA. Die kann ihm den Wunsch erfüllen, nur das Baby, das wird überleben, es ist ja nicht von ihm. Doch sie hat eine Warnung, es kann gefährlich werden, und ANTON wird eine Große Schuld auf sich laden. Da dieser Vorgang den sie vor hat eine Sünde ist, und trotzdem trinkt ANTON den Zaubertrank, Wodka und Blut. Und in dem Moment trennt sich IRINA von Ihrem Liebhaber

 

Die Hexe vollführt eine Abtreibung an IRINA und kann leider nicht beenden, da 3 Wächter der Nacht, Tiger, Bär, und SIMEON kommen und verhindern das sie das Kind von IRINA abtreibt. Doch ANTON kann sie sehen. Aus irgendeinem Grund. Wieso? Normalerweise kann das kein Mensch, weltweit.

 

2004, ANTON weiß wer er ist, er wurde ein Auserwählter, ein Übersinnlicher, ein Kämpfer für das Licht. Er kann Visionen empfangen, und wird beauftragt, eines Tages ein Kind zu suchen. 2 Vampire haben das Kind zu sich gelockt und versuchen es in Trance zu bringen damit sie es austrinken können. Blut natürlich.

 

ANTON hat nur einen Freund, einen Vampir, der ist gutmütig, sein Nachbar, KOSTYA. ANTON trifft auf YEGOR, der für ihn sehr wichtig ist, verliebt sich in SVETLANA, und er bekommt auf einmal Visionen von einem Flugzeugabsturz. YEGOR in der Zwischenzeit findet den Jungen, ANDREY der Vampir versucht das zu verhindern, sie kämpfen, ANDREY stirbt, und der Junge und seine Freundin, ein Vampir flüchten.

 

Jetzt geht’s zu SVETLANA, die ist eine berühmte Unheil auslösende Jungfrau. Gefährlich, gut aussehend, und dann kommt noch ZAVULON ins Geschehen, der hat eine Freundin, die ist Sängerin, und eine Hexe namens ALISA, die sollen den Jungen finden. Dann kommt ANDREY ins Spiel, eine Vampirin, dazu kommt noch ALISA, und GESER, der Wächter der Nacht kommt auch hinzu. Alles dreht sich auf einmal um den JUNGEN, YEGOR. Und SVETLANA hat Einfluss auf einen Typen der bei irgendeiner letzten Schlacht zwischen Gut und Böse der Auslöser ist, von einem der kommt um den Kampf entscheidend zu beeinflussen, gut oder Böse, das sieht man dann in Teil 2 und 3.

 

Dann kommt OLGA die mal eine Eule war ins Spiel, und ANTON, die verfolgen eine Vampirin die zu YEGOR führt, und finden den Jungen in der Wohnung. Und sie sehen, er ist auch ein Übersinnlicher. Er findet in der Wohnung ein Foto von seiner Exfrau IRINA, und Ihrem Sohn YEGOR, das er 1992 abtreiben lassen wollte mit Hilfe von DARYA. YEGOR gerät in Geiselhaft weil eine Hexe glaubt, das er der Auserwählte ist für den Kampf.

 

Infos zum Film:

 

4 Millionen US $ Produktionskosten, haben bei einem sagenhaft hohem Kinoticketpreis in Russland von 8 Euro, was ja bei uns schon teuer ist, 17 Millionen US $ in 25 Tagen eingespielt und hat alles getoppt was es zu toppen gibt bisher vom Einspiel in Russland. Also haben die Russen deswegen wenig Geld, weil sie alle ins Kino gehen, sehr gerne noch dazu, und das bei den wenigen Kinos die es da oben gibt, denn der Großteil von Russland ist Kälte, Tundra und Sibirien.

 

310 x in Kinos gestartet, 500 Werbeclips am Hauptsender in Russland, jeder kannte den Film und wollte ihn sehen. So ne Art, Lidl / Saturn Geschäft Gehirnwäsche.

 

Der Regisseur war der unbekannte Timur Bekmanbetow, der am Arsch der Welt im Ural aufgewachsen ist, nahe der Grenze von Asien und Europa, die er jeden Tag überquert hat wegen der Schule und heute ist er so eine Art gefeierter Star wie Peter Jackson aus Neuseeland.

 

In Russland ist z.B. das größte Studio mit dem größten Kinogelände von Europa. Kein Wunder, denn der 3 Teiler „Krieg und Frieden“ hatte mehr Statisten als jeder andere Film der Welt. 165.000 Statisten, oft mehrmals umgekleidet bei der Schlacht im Film, und die ganze Rote Armee, ja die waren damals im Dreiteiler alle dabei. Und ein Budget das höher war für die damalige Zeit vom Bruttosozialprodukt der Regierung als das von „Titanic“. Geändert hat sich der Kinomarkt sehr stark, seit einigen Jahren, seit dem man DVD´s und CD´s vom Internet runterladen kann oder billig kaufen kann, ist keine Sau im Kino fast gewesen, die Filme waren alle Scheißdreck in Russland, lauter Mistfilme aus den USA, seit 1998 fast nichts mehr neues im Kino, er hat das geändert und ist am besten Wege dahin.

 

20th Century Fox will mit 50 Millionen US $ und Ami Schauspielern die Geschichte verfilmen. Und was macht man gegen den Schwarzmarkt? Bei dem Film hat man sich mit den DVD Mafiosis zusammgeschlossen und gesagt, O.K. Ihr seht zu das die ganzen Filme verkauft werden, dafür werden die DVD´s billiger, also 10 Euro pro Stück, in Russland 299 Rubel, dafür müsst Ihr warten 3 Tage lange bis der Film im Kino war, und wir von der Regierung lassen euch die 29 versteckten uns bekannten Firmen die illegal die ganzen Scheiben herstellen, und verzichten darauf 450 Millionen DVD Rohlinge ausfindig zu machen die pro Jahr in Russland hergestellt werden, und konzentrieren uns auf die 58 Millionen legal erworbenen DVD´s. Schon ein Wahnsinn.

 

Die Produktionsfirma von dem Film ist die größte in Asien und Europa, besitzt 700.000 Kostüme, 300.000 Requisiten für den Film und wir für die US – Produktionsfirmen immer interessanter, da sie dort einfach billig Filme produzieren können. Sie heißt übrigens Mosfilm.

 

Das Buch von Sergei Lukyanenko wurde vor dem Film 500.000 x verkauft, nach dem Film 2,5 Millionen Mal, was klar ist, da hat man sich den komplizierten Namen endlich gemerkt. Dadurch das der Regisseur vor dem film 8 Jahre gezeichnet hat, für alles mögliche, hat er auch für diesen Film den schmuddeligen Fiesen Look in Moskau entworfen. An 200 Locations in Moskau wurde vom November 2002 bis zum Februar 2003 gedreht.

Russland hatte übrigens vor 1991 vor der Wende viele Tausend Kinos, es waren in der Blütezeit in den 60 er Jahren ca. 10.000 Kinos, und dann nach der Wende waren es auf einmal in Ganz Russland, 70 Kinos nur mehr.

Um 2005 gab es schon bereits über 1.000 Kinos in Russland, und mehr als 20 große TV Sender.

 

Meine Meinung:

 

Gleich zu Beginn dachte ich mir, als die Rede vom Licht und von der Finsternis war, das der Film anfängt wie „Dracula“ die Version aus den 90 er Jahren mit Keanu Reeves, einfach urig und gewaltig, und der Film hat einige Ähnlichkeiten mit „Herr der Ringe“ und „Das Ritual“ wenn auch nur wenig und stammt noch dazu aus Russland. Wow kann ich nur sagen.

 

Als die Geschichte von den Formwandlern anfing, die guten Morphingprozesse eines Mannes, und dann der herbe Wechsel von der Vergangenheit vor unserer Zeit, in die Gegenwart nach Moskau, 1992, war das gar keine so schlechte Idee, dazu ein bißchen eine Art Zauberei in Form von Hinterhof und Dachpappen Voodoo, gar nicht so schlecht, nicht zu sehr übertrieben, nein gut in die Geschichte passend, dazu immer die herrlich erschreckenden grausamen und fürchterlichen „The Ring“ ähnlichen Effekte die, die ganze Zeit oft zu sehen waren. Gestört hat mich das viele unnötige Blut, erfreut die Schnittfolgen fürchterlichen Kamerawahnsinns, die eine Art „Exorzismus der Emily Rose“ vorwegnehmen.

 

Es sind die oft schnellen schizoiden Kamerapositionen die m ich an Filme wie „eXistenZ“ erinnern, die eine gewisse Ängstlichkeit beim Publikum voraussetzen, damit man sich auch wirklich schreckt im Film, was dann nicht die Geschichte, sondern eher die teils unblutigen aber grausam schnell und schrecklich erschreckfürchterlichen Zusammen und Zwischenschnitte bewirken.

 

Bei dem Film störte mich durchwegs über das es keine durchwegs gut gezeichneten Charaktere gibt die im Film charakterlich stark mit Method Acting Strukturen ausgebaut wurden, sondern eher Effekthaschende Gesichtsverzerrungsmonster Russen a la „The Cell“ in Reinform zu sehen waren.

 

Das Tolle an dem Film, 2004 im Kino, dann irre spät im deutschsprachigen Raum zu sehen, gab es bereits nach dem Kinostarts in russischen DVD Seiten die offizielle Russische DVD mit englischen Untertiteln zu erwerben, um ca. 20 Euro, nicht so teuer, was recht gut bei den offiziellen Blockbustern aus Amerika gut wäre.

 

Der Film ist irgendwie eigenartig, Man sieht Vampire, die man nur im Spiegel sieht, also man muß so einen Spiegel herumtragen, das man den Vampir sieht, dann sehen Vampire in 3 D, und zwar die Venen und Adern leuchten, als hätten die Röntgenbrillen in den Pupillen einimplantiert. Was ich mir recht mühsam vorstelle. Da geht man auf der Straße, sieht so ein paar alte Leute, hässlich, warzig, faltig, und die haben Krampfadern, wie der Großteil der Oma und Opa Bevölkerung, und du siehst als Vampir die ganze Zeit Adern leuchten, du wirst blind, brauchst ne Brille von Fielmann, hast kein Geld eine zu kaufen, beißt überall rein was leuchtet, und vergisst das auch Neon leuchtet, hast kaputte Zähne, brauchst einen guten Zahnarzt, Titanimplantate im Kiefer, hast wieder kein Geld und verhungerst an Blutarmut. Nicht so gut.

 

Teil 2 soll angeblich in Planung sein, zumindestens ist das ein Wunschtraum von mir, der Film war nicht übel, und es war auch interessant nie weiter zu wissen, was im Film passiert, was in den US Produktionen ja selten der Fall ist.

 

In dem Film gab es so eigenartige Szenen, die irgendwie grauslich sind, angedeutet, aber grauslich, das macht den Film teilweise auch irgendwie aus. Krank irgendwie das Russenvolk. Vieles habe ich nicht verstanden wie in Matrix, wo ich meine Alte heute noch seckiere, die den Film absolut nicht mag, und auch diese Russenstory ist so eine versteckte Trilogie die dann alle paar Jahre mal einen Teil in die Kinos schleudert, die wahrscheinlich vom besten Film in Russland aller Zeiten auf Platz irgendwas abrutschen, denn Teil 2 und 3 sind ja bei „Matrix“ auch beschissen vom Einspiel her gewesen obwohl mir die recht gut gefallen haben.

 

Schön an dem Film ist die Lauflänge von 114 Minuten, und die fehlende Lovestory, weil es sein Fach ein Fantasyfilm ist, und kein Matrix Zeug für Typen die auf „Die Rückkehr zur blauen Lagune“ stehen. Geil fand ich eine Szene indem sich ein LKW überschlagen hat, und eine große Menge Fledermäuse über Moskau geflogen ist, oder waren das Raben?

 

Der Film hat viel von anderen Filmen abgekupfert, z.B. eine von einem Flugzeug losgelöste Schraube oder Niete die man runterfliegen sieht, ist die Bombe aus „Pearl Harbor“, und weitere Szenen mehr soll man sich im Kino ansehen.

 

Irgendwann nach der Ersten Hälfte oder früher wird der Film eigenartig. Ein Mädchen das schaukelt, irgendeine Prophezeiung das ein Auserwählter kommt wie Luke Skywalker, Feste und Feten, brutale Szenen, geile Schlampen, ja das ist Moskau, irgendwelche Vampire im Hintergrund, nichts vom Auserwählten, keine Mittelalterlichen Kämpfe mehr, und was weiß ich, irgendwie wird der Film eigenartig und die ganzen schönen Punkte die er anfangs hatte sind aufgebraucht.

 

In allen Ländern außer Russland hat der Film schlechte Kritiken. Ich habe den Verdacht das der Film einfach viele abkopierte US Effekte im Film hatte, ostblockmässig umgesetzt wie eine Polnische Hure, dazu eine Frau im BMW die eine Frau erpreßt, ein paar blutüberströmte Typen, Obdachlose, und eine Menge Geschichten die nicht ganz zusammengehören sondern einfach Geschichten sind, die aneinandergereiht sind.

 

Was mir auch nicht gefallen hat, das Blut war auch eine Kopie, es sah aus wie Afri Cola, wie braunes Coca Cola, so ein Pepsi Cola Verschnitt, wie die Schmarotzer Rost Version von Hühnersperma. Und eine Eule die Olga heißt, oh meine Güte, „Harry Potter“ läßt grüßen. Die fliegt raus, irgendwohin, wird rausgeschmissen, lebt auf einmal, nachdem sie aussieht als wäre sie eine Pappmachéfigur.

 

Z.B. die Eule Olga, bescheuerter Name, verwandelt sich auf Bitten in einen Menschen, Schneckenschleim rinnt Ihren Arm herunter, wieso eigentlich? Ihr erster Spruch – Sieh mich nicht an. Wahrscheinlich hat die Alte Olle die Show „Heidi Klum sucht die Topmodells Deutschlands“ gesehen, meint wohl, Oh Mann bin ich eine hässliche Kröte, ich finde nie meinen Traumprinzen, daweil war sie so eine schöne emanzipierte Eule, immer gut drauf, immer schön Männerverarschend bekam sie von Kuckuck, Specht und Storch Ihre Alimente bezahlt. Aber jetzt? Und dann fragt Anton sie ganz normal weiter, was weiß ich, als würde ich fragen, Na alte was ist mit den 3 Spiegeleiern zum Frühstück, es ist Sonntag. Und die alte Eule Olga, jetzt ne junge nasse Frau mit Schleimresten am Körper, macht sonstwas. Kein Gewand hat sie an, sie ist nackt nach der Umwandlung, und noch dazu hat sie Minnititten, wie ein 12 Jähriger Transsexueller Bursche. Und was macht sie nach dem Vollbad? Oh was für ein sympathischer Vampir. Eh Klar, jeder ist hier ein Vampir, wie unsere Blutaussaugenden ungeliebten Freiheitlichen im Parlament. Komisch auch, die Federn verliert sie, mal wachsen sie in die Haut zurück wie bei PAPA Werwolf, und das ist auch komisch. Sie fragt nach Mode, der Vampir findet das alles normal. Eh klar, er ist ja ein Vampir, was soll’s. Der hat übrigens lange keine Freundin mehr gehabt, sagt natürlich nicht wie lange, kann sich wohl nicht erinnern, was daran liegt das der Koffer zu viel Blut trinkt, und dann fällt ihm ein, in Kanada hat er vor 12 Jahren ne Alte gehabt. Also hat die Blutsaugersau keinen Alzheimeranfall gehabt, sondern wollte weil er cool ist und „The Transpoter“ gesehen hat nicht über sein Liebesleben sprechen. Was der wohl macht wenn er bei Oliver Geissen Talkshow auf der Couch sitzt?

 

Das Ende des Filmes ist nett, es geht um den Kampf ja zwischen Gut und Böse, Alt ist Böse, er kam in die Welt um zu zerstören, Jung ist gut, er kam in die Welt für sonstwas. Fürs Gute nehme ich an. Viele Fragen wirft der Film auf die er nicht beantwortet. Er wird durch die vielen Gespräche und durch die zusammenhanglosen Szenen, durch die lauten Geräusche und schnellen da und dort mal auftauchenden Schnittfolgen immer unsympathischer und ich dachte mir, meine Güte ist der Film langweilig. Wie ein Besuch in Bratislava vor der Wende, altmodisch, langweilig und so spannend wie ein Besuch im Ostblock eben. Und das gefällt den Russen? Nun ja die sind ja nur Eiszapfen und Wodka gewöhnt, dass die mal so was erleben dürfen? Ich warte auf die US Version wo ich mich dann vielleicht sogar richtig freuen kann. Düster ist der Film übrigens auch noch.

 

Düster, kompliziert, man kennt sich nicht aus, unzusammenhängend, langweilig, altmodisch, Neumodisch mit Brutalität gemixt, nicht witzig, nicht liebevoll, unfreundschaftlich, kompliziert, anfangs spannend und gut gemacht, zu schnelle Schnitte, zu viel unnötige Schnittfolgenbrutalität, Blut wie Coca Cola aus Äthiopien, und eine Gute Szene wo sich einer die Wirbelsäule aus dem Hals zieht, die zum Schwert wird, warum auch immer. So genug verraten, den Rest im Kino ansehen. Mir hat er nicht gefallen. Die Kämpfe waren nicht US Choreographiert, sondern Streetfightingmässig, echt und realistisch hart.

 

Ach ja, und er ist irre kompliziert der Film .

 

40 von 100

 

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