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HiFi Heimkino Forum
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Kobe

DA Wandler Benchmark DAC1

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Gude!

 

Der Bericht der ProductionPartner lohnt sich übrigens wirklich, ich darf mal zitieren:

"Betrachtet man einmal den Preis des DAC-1 im Vergleich zu vermeintlich gut klingenden "Super-Spezial-Kabeln" für die digitale Verbindung, dann dürfte es wohl keine Frage mehr sein, wo das Geld besser angelegt ist. Hier erkennt man gewisse Parallelen zur Kabelmanie für analoge Audiosignale, die auch primär auf den konstruktiven Unzulänglichkeiten der Ausgangsstufen in so genannten Higend-Geräten beruhen. So lässt sich wunderbar das Geschäft mit dubiosen Zubehörteilen ankurbeln, was allerdings nun wirklich gar nichts mehr mit professioneller Audiotechnik zu tun hat."

 

Es scheint, als hätte Rob doch immer recht gehabt.

 

Gruß Kobe

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So, habe mir gerade so ein Teil bestellt für 14 Tage Probehören zu Hause ;-)))) bin schon gespannt, wie sich das Teil machen wird. Leider muss ich noch etwas warten, da die Teile gerade ausverkauft sind, d.h. bis zur neuen Lieferung dauerts noch ein paar Tage .....

Werde jedenfalls hier berichten, was sich klanglich und diesbezüglich tun wird

 

LG Walter

 

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empfehlenswert: Podcast Radionovela "Angela - Schicksalsjahre einer Kanzlerin" . . . auf NDR2-Podcast.

Auch nicht schlecht bei NDR2: "Münte".

 

kommen beide regelmäßig und sind kostenlos über den iTunes-Musicstore zu abonnieren.

 

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Hallo Gemila2 & Co,

 

bin ja zwar momentan beruflich ziemlich im Stress, nichts desto trotz steht und arbeitet deser DAC1 seit längerem in meiner Anlage, wie ja hier allgemein bekannt sein dürfte. Derzeit, d.h. seit einigen Wochen läuft das Teil ohne Vorverstärker direkt an der Endstufe (wahlweise Hubert´s Class-D-Amp und mein feiner Röhrenamp ITM Bicep-Tube > www.praktiker.at) und, naja, was soll ich sagen? Den integrierten Wandler im Sony-CDP kann man gegen das Teil schlicht und einfach vergessen! Die Klarheit, Feiheiten in der Darstellung und Dynamik, die hier zelebriert wird ist phänomenal, zumindest was meine Anlage anbelangt.

Allerdings, wenn ich die Vorstufe in die Kette miteinbeziehe, wird der Unterschied zwischen dem DAC1 und dem CD-Player wesentlich kleiner. Im Wesentlichen unterscheiden sich die beiden Systeme dann in der Räumlichkeit. Die Dynamik und Spielfreude liegt dann in etwa auf gleicher Stufe. Ohne Vorstufe ist das ganze ein musikalischer Traum. Habe mir gerade von H.v.Goisern das Stück "Wann i durchgeh durch´s Tal" angehört. Ist sicherlich eine etwas andere Musik als was man so im Radio hört, klingt aber ausgezeichznet und so schön und deutlich wie das Klavier hier in den Raum gestellt wird, begleitet vom Knarzen des Hockers, die eindringliche Stimme mit diversen Rauhigkeiten und das Chello als Begleitung... einfach grandios und fazinierend!

Übringens, wenn ich den Kopfhörer anstöpsle und das mit dem CDP vergleiche: Ein Unterschied wie Tag und Nacht (ohne Vollmond) ;-)

 

LG Walter

 

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Hallo Klaus,

 

danke für den Hinweis.....

bei dem Gedanken... teufel, verdammt, der Ipod liegt ja schon seit Monaten im Handschufach in meinem Mini und gähnt da vor sich hin.... Da ist sicher die Batterie schon alle. Muss gleich mal in die Garage schauen ;-)

 

LG Walter

 

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Hallo Walter! Hallo Gurus!

>Die Sonne steht schon merklich tiefer, es ist fast Herbst, die

>Nächte beginnen früher und somit wird die HIFI-Anlage auch

>früher eingeschaltet, da man ja draussen nicht mehr so viel

>machen kann am Abend. Letztens habe ich gemütlich in einem

>dieser Hifi-Magazine geblättert, das mir zufälliger Weise in

>die Hände gekommen ist. Da stand was von einem

>Studio-DA-Wandler "Benchmark DAC1" der preisbezogen so

>ziemlich alles in den Schatten stellen soll bis zum dreifachen

>Preis dieses Teils, das da rigendwo bei 1k€ angesiedelt ist.

>

>Hier der Link zu diesem DA-Wandler und diversen

>Testberichten:

>

>http://www.analogonline.de/bench/bench.htm

>

>Da wurde davon geschwafelt, dass dieses Teil das Zeug dazu

>hat, sogar sehr hochwertige CD-Player klanglich wesentich

>aufzuwerten, insbesondere ältere und gute Laufwerke. Nun ja,

>da ich im Besitz eines doch relativ guten und massiven

>Laufwerks bin (Sony CDP 707 ES) denke ich, das Teil wäre

>vielleicht was für mich.

Kann der DAC1 auch mit anderen digitalen Signalen umgehen - die z.B.- von einen digitalen SAT Receiver, einen DVD Player, älteren CD Playern kommen? Ich habe einen alten Philips CD 650 CD Player, einen Sony DVP-NS 32 B DVD-Player und zwei Hirschmann digital SAT receiver - wäre doch wunderbar wenn die alle "einspeisen" könnten!

 

PS: Was kostet der DAC1 eigentlich und wo kann man ihn bestellen?

 

mfg

Fritz

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PS: Was kostet der DAC1 eigentlich und wo kann man ihn bestellen?>

 

der "frisst" alle digitalen Standards und kostet um die 1000€.

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Hi Klaus,

 

"..der "frisst" alle digitalen Standards ..."

 

Das würde ich so nicht sagen. DVD-Player liefern am digitalen Ausgang gerne das AC3-codierte Mehrkanal-Signal. Ebenso scheinbar einige SAT-Empfänger, wenn die Sender in Mehrkanal ausstrahlen.

Der DAC-1 ist ein reiner Stereo-Wandler, der keinen Decoder drin hat.

Darum wird er solche Signale nciht verarbeiten können.

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Hallo Fritz,

 

habe diesen Wandler derzeit mit zwei Signalquellen verbunden:

Eingang 1: Digitalsignal vom Sony-707 über Coax-Kabel (Antennenkabel mit BNC-Stecker ;.)

Eingang 2: Digitalsignal vom Denon DVD 800. Funktioniert enwandfrei, allerdings nur Steroton bei Fimtonwiedergabe. Aber mehr brauche ich auch nicht, es klingt auch so recht gut.

Eingang 3: Symmetrischer Digitaleingan an Neutrik-Buchse. Ist derzeit noch frei....

 

LG Walter

 

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Hallo Leute,

 

Die Sonne steht schon merklich tiefer, es ist fast Herbst, die Nächte beginnen früher und somit wird die HIFI-Anlage auch früher eingeschaltet, da man ja draussen nicht mehr so viel machen kann am Abend. Letztens habe ich gemütlich in einem dieser Hifi-Magazine geblättert, das mir zufälliger Weise in die Hände gekommen ist. Da stand was von einem Studio-DA-Wandler "Benchmark DAC1" der preisbezogen so ziemlich alles in den Schatten stellen soll bis zum dreifachen Preis dieses Teils, das da rigendwo bei 1k€ angesiedelt ist.

 

Hier der Link zu diesem DA-Wandler und diversen Testberichten:

 

http://www.analogonline.de/bench/bench.htm

 

Da wurde davon geschwafelt, dass dieses Teil das Zeug dazu hat, sogar sehr hochwertige CD-Player klanglich wesentich aufzuwerten, insbesondere ältere und gute Laufwerke. Nun ja, da ich im Besitz eines doch relativ guten und massiven Laufwerks bin (Sony CDP 707 ES) denke ich, das Teil wäre vielleicht was für mich.

 

Also würde mich interessieren, ob das Ding wirklich was bringen würde. Leider ist hier Anhören eher schwer möglich, denn die ortsansässigen HiFi-Händler haben das Teil nicht im Angebot....Was sind eure Meinungen?

 

LG Walter

 

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Hallo,

 

besitze ebenfalls 2 Benchmark DAC1. Insbesondere am Sat-Receiver angeschlossen vollbringt der Wandler fast Wunder. Habe mehrere Receiver direkt und über den Wandler an die Vorstufe gestöpselt, immer ein Unterschied wie Tag und Nacht.

 

Falls am Satreceiver ein AC3-Signal anliegt, kann der einfach auf PCM umgestellt werden, so gibts kein Problem. Selbiges gilt auch für DVD-Player.

 

Alle getesteten Player (CD und DVD) wurden teils erheblich, teils hörbar aufgewertet.

 

Falls jemand im Münchner Raum Lust hat, kann er bei mir Zuhause gerne Probehören. Mein zweiter Wandler ist momentan noch nicht im Gebrauch, gebe ich bei Interesse gerne Privat ab. Neu und mit 3 Jahren Garantie.

 

Hat jemand eine Idee, wie man den dritten Digitaleingang (XLR) an Cinch-Geräten verwenden kann?

 

Gruß

 

l-a

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Hallo!

 

Ein paar Fragen zum Benchmark: Hast Du den Benchmark DAC1 mit unterschiedlichen Zuspielern/CD-Playern ausprobiert? Anders gefragt: Hast Du einen (signifikanten) Unterschied zwischen "hochwertigen" teueren Playern und einem Billigplayer als Zuspieler feststellen können - oder nivelliert der Benchmark die Player im Endergebnis - natürlich im positiven Sinne?

 

Ein paar Händler und Hifi-Enthusiasten (u.a. der Herausgeber von Hifi & Records) sind nämlich durchaus der Ansicht, daß ein guter Zuspieler, sprich Laufwerk sich am Benchmark NOCH besser machen. Anders ausgedrückt: Ein Teac VRDS-Laufwerk würde sich beispielsweise am Benchmark noch besser machen als ein einfaches CD/DVD-Laufwerk für schlappe 200 Euronen.

 

Gruß,

 

Alexander

 

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Hallo Alex,

 

also einen mechanischen "Overkill" wie diese neuen Esoteric-Laufwerke die Teac anbietet halte ich, mit Verlaub, für etwas übertrieben. Sicher, die Dinger sind von ausgezeichneter Qualität, aber ob das ausreicht, wage ich zu bezweifeln.

Bei mir habe ich mit folgenden Laufwerken verglichen:

- Sony CDP 707 ES (mein Referenzlaufwerk): Grundsoliede in der Mechanik, Voll-Metall-Laufwerk, Magnesium-Schublade an polierten Edelstahl-Stangen geführt, Laserschlitten nicht mit Plastik-Zahnrädern angetrieben sondern über einen feinen Linear-Motor.

- Denon DVD 800: Sehr einfach gehaltenes Laufwerk aus Plastik. Der Deonon verfügt leider nur über einen optischen Ausgang

- Denon DCD 1460: Ebenfalls sehr einfaches Plastik-Laufwerk. Allerdings mit einem mechanisch sehr ausgeprägten "Nachteil": Die CD ist über eine dünne Metall-Achse (etwa 2mm stark) freitragendes Ende mit dem kleinen CD-Teller etwa 2cm lang und dementsprechend anfällig für Schwingungen

- NAD 5432: Ebenfalls sehr einfaches Laufwerk. Das Teil ist allerdings nicht mehr in meinem Besitz,also nicht mehr vergleichbar.

 

Vom Klang lässt sich folgendes sagen:

Die Unterschiede sind sehr magrinal. Am ehesten kann man den Denon 1460 raushören, denn der hat durch das windige Laufwerk am meisten Arbeit mit der Fehlerkorrektur und das hört man je nach CD (und jeweiliger Klemmung im Laufwerk!!!) mehr als deutlich. Dies äußert sich in abgeflachter Dynamik, eingeschränkter Räumlichkeit und teilweise auch in Störtönen...

Unter optimalen Bedingungen, d.h. wenn alles passt, sind die Unterschiede zwischen dem Sony und dem Denon DVD 800 eher vernachlässigbar. Wobei der Sony die wesentich feinere Haptik bietet und von den Zugriffstzeiten viel eher überzeugen kann und das ist ja auch nicht zu vernachlässigen.

 

Zurück zu dem VRDS-Zeugswerch: In anbetracht der aufkeimenden Festplatten-Laufwerke (HDD-Laufwerke) wage ich den Sinn der VRDS-Konstruktion anzuzweifeln ;-) und insbesondere das Geld das dafür verlangt wird kann man anderswo sicherlich besser einsetzen.

 

LG Walter

 

 

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