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Tuvok.

Filmkritik: Babel

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Die Handlung:

 

AHMED und YUSSEF sind Brüder. Jung, Ziegenhirten, sind arm, und haben Eltern die hart arbeiten müssen um zu überleben. YUSSEF spioniert seiner nackten Schwester nach, ZAHRA weiß das, sie macht das gerne, und AHMED ist stinkesauer auf den Perversen Bruder

 

Der Vater HASSAN hat ein Winchester Jagdgewehr bekommen, er will die Herde vor Schakalangriffen retten. Und leider bekommen die 2 Brüder das Gewehr in die Hand. YUSSEF zielt auf einen weit entfernten Bus den er trifft, SUSAN JONES (Cate Blanchett) wird angeschossen, Ihr Mann RICHARD (Brad Pitt) ist außer sich, das noch dazu auf einer Urlaubsreise in Marokko, und weit und breit kein Spital in der Nähe.

 

Mit Hilfe des Marokkanischen Dolmetschers geht es in das Dorf Tazerine, oder wie das heißt, und wartet vergeblich auf die Ambulanz, die laut Botschaft mit einem Hubschrauber seine Frau abholen soll.

 

Ein paar Tausend Km weiter, hat AMELIA ein Problem, sie muss die 2 Kinder DEBBIE (Die Schwester von Dakota Fanning) und MIKE mit nach Mexiko zu Ihrem Sohn nehmen, der in der Nähe von Tijuana heiratet. Denn RACHEL, die Schwester von SUSAN hat leider keine Zeit zum Babysitten, und in San Diego ist nicht so leicht eine Babysitterin zu bekommen. Leider hat AMELIA Ihren Neffen SANTIAGO mit der ein bisschen blöd Tickt, und an der Grenze zur USA ein bisschen blöd reagiert und mit dem Auto flüchten muss.

 

AMELIA landet mit den 2 Kindern in der Wüste und kämpft um Ihr Leben.

Wieder ein bisschen weiter, Tokio, CHIEKO, 15 Jahre, sie hat den Selbstmord Ihrer Mutter noch nicht überwunden, YASUJIRO, Ihr Vater, ein Jäger, und Wirtschaftsmagnat hat wenig Zeit für sie, sie ist Pubertär, experimentiert mit Drogen und Alkohol, und sie ist depressiv, will Sex und endlich einen Freund. Sie ist leider taubstumm, keiner mag sie so richtig, und Ihr Vater ist auch in die ganze Geschichte verwickelt.

 

Ein bisschen meine Meinung zu dem Film:

 

Hat er zu lange gedauert wurde ich gefragt. Ich sagte, Nein. Er war gerade richtig und mir kam die Zeit in dem Film sehr kurz vor, obwohl er 140 Min. gedauert hat. Meine Freundin hat mir meine Hand zerquetscht, teilweise, gegen Ende wurde der Film teilweise unerträglich, überhaupt wenn man selber Familie hat. Er war anfangs etwas langweilig, von einem gewissen Standpunkt her, und er hat teilweise ein ähnliches Schema wie „Memento“ gehabt, denn von vorne dann von hinten, ne das ist nicht meines, aber es hat sehr gut gepasst.

 

Der Film ist einfach ein Wahnsinn. Am Ende kann man das ruhig sagen. Der Film spielt ja über 3 Kontinente, 3 Städte die mit T anfangen Tazerine, Tijuana, Tokio, hat 3 Geschichten in 3 x 45 Minuten kann man fast sagen, aber leider geht sich das nicht aus, egal, er hat eine Menge an guten Schauspielern. Die Story des illegal angestellten Kindermädchen das 16 Jahre in San Diego lebt, stellt eher den politischen Teil des Filmes da, ständig nämlich in Gefahr des Landes verwiesen zu werden. Der Film soll laut dem Regisseur die Lehre vertreten: Wer gehört werden will, muss zuhören.

 

Wenn man genau hinsieht, im Armen Mexiko wo gerade die Hochzeit abläuft, leben die Leute viel netter und glücklicher als im reichen Tokio wo jeder alles hat. Eigenartig ist, das die japanische Geschichte im Film gar nicht zu den 2 andren Storys passt, da hat man den Zusammenhang bald draußen, und auch wenn es interessant ist zu zusehen wie Chieko Ihrem Vater begegnet, wie distanziert sie ist, irgendwann wird das ganze Langweilig, doch am Ende des Filmes, wenn noch 2 Fragen offen sind, finde ich das die Story einen sehr starken Sinn hat und wirklich echt überzeugend wirkt.

 

Z.b. als Chieko in der Disco ist, man hört die Gruppe „Earth, Wind and Fire“ glaube ich, und da sieht man recht gut den sich überschneidenden Weg wie ein Taubstummer seine Welt erlebt, als dann noch die beste Freundin den Jungen kriegt, den sie sich auserkoren hat, um endlich Ihrem Leben durch Sex auf die Sprünge zu helfen und die Depression zu meistern, ist sie bald soweit das sie Selbstmord begeht. Müde torkelt sie nach Hause.

 

Dass Brad Pitt die Rolle lieber hatte als „Departed“ glaube ich ihm, und ja, der gefiel mir super, aber der hat den Oscar verdient. Er ist übrigens ein Riesen Fan von dem Mexikanischen Regisseur. Sicher, Ich konnte mich mit der Erzählweise nicht anfreunden. Viel zu gemächlich und langsam wird zur Sache gegangen, als dass man wirklich mitfiebern könnte, zwar fühlt man mit den Protagonisten mit, aber eine mitreißende Erzählung stelle ich mir anders vor. Aber da steht ja noch der Anspruch und das Ende und die ganze Idee im Vordergrund.

 

Dieser unkonventionelle Film der einen hohen Anspruch darstellt hat mir schon sehr beansprucht, obwohl meine Bandscheiben mehr litten als mein eh schon überfüllter Bauch vom Junkfood und ja, meine Alte hat auch gelitten, der haben die Finger weh getan, weil alle 0,4 Sekunden habe ich auf Ihre Finger getippt, und sie gefragt, he was, wie und wo, und ja sie ist sehr geduldig, aber nach 18 Minuten gibt sie auch auf.

 

Babel“ ist ein nachdenklich stimmender, für Kleinigkeiten und vermeintliche Nebensächlichkeiten sensibel machender Film, der uns mal wieder aufzeigt, wie klein doch die Welt ist, und er zeigt eben den Butterfly Effekt sehr gut. Bildersprache, Fotografie, die Technik, der Film übertrifft mit dem Einfachen alles andere was man sich so vorstellen kann aber in allem muss ich sagen, der Film ist gut, die Spannung fehlt, der Anspruch ist hoch, und das Ende gut.

 

Die Handlung:

 

AHMED und YUSSEF sind Brüder. Jung, Ziegenhirten, sind arm, und haben Eltern die hart arbeiten müssen um zu überleben. YUSSEF spioniert seiner nackten Schwester nach, ZAHRA weiß das, sie macht das gerne, und AHMED ist stinkesauer auf den Perversen Bruder

 

Der Vater HASSAN hat ein Winchester Jagdgewehr bekommen, er will die Herde vor Schakalangriffen retten. Und leider bekommen die 2 Brüder das Gewehr in die Hand. YUSSEF zielt auf einen weit entfernten Bus den er trifft, SUSAN JONES (Cate Blanchett) wird angeschossen, Ihr Mann RICHARD (Brad Pitt) ist außer sich, das noch dazu auf einer Urlaubsreise in Marokko, und weit und breit kein Spital in der Nähe.

 

Mit Hilfe des Marokkanischen Dolmetschers geht es in das Dorf Tazerine, oder wie das heißt, und wartet vergeblich auf die Ambulanz, die laut Botschaft mit einem Hubschrauber seine Frau abholen soll.

 

Ein paar Tausend Km weiter, hat AMELIA ein Problem, sie muss die 2 Kinder DEBBIE (Die Schwester von Dakota Fanning) und MIKE mit nach Mexiko zu Ihrem Sohn nehmen, der in der Nähe von Tijuana heiratet. Denn RACHEL, die Schwester von SUSAN hat leider keine Zeit zum Babysitten, und in San Diego ist nicht so leicht eine Babysitterin zu bekommen. Leider hat AMELIA Ihren Neffen SANTIAGO mit der ein bisschen blöd Tickt, und an der Grenze zur USA ein bisschen blöd reagiert und mit dem Auto flüchten muss.

 

AMELIA landet mit den 2 Kindern in der Wüste und kämpft um Ihr Leben.

Wieder ein bisschen weiter, Tokio, CHIEKO, 15 Jahre, sie hat den Selbstmord Ihrer Mutter noch nicht überwunden, YASUJIRO, Ihr Vater, ein Jäger, und Wirtschaftsmagnat hat wenig Zeit für sie, sie ist Pubertär, experimentiert mit Drogen und Alkohol, und sie ist depressiv, will Sex und endlich einen Freund. Sie ist leider taubstumm, keiner mag sie so richtig, und Ihr Vater ist auch in die ganze Geschichte verwickelt.

 

Ein bisschen meine Meinung zu dem Film:

 

Hat er zu lange gedauert wurde ich gefragt. Ich sagte, Nein. Er war gerade richtig und mir kam die Zeit in dem Film sehr kurz vor, obwohl er 140 Min. gedauert hat. Meine Freundin hat mir meine Hand zerquetscht, teilweise, gegen Ende wurde der Film teilweise unerträglich, überhaupt wenn man selber Familie hat. Er war anfangs etwas langweilig, von einem gewissen Standpunkt her, und er hat teilweise ein ähnliches Schema wie „Memento“ gehabt, denn von vorne dann von hinten, ne das ist nicht meines, aber es hat sehr gut gepasst.

 

Der Film ist einfach ein Wahnsinn. Am Ende kann man das ruhig sagen. Der Film spielt ja über 3 Kontinente, 3 Städte die mit T anfangen Tazerine, Tijuana, Tokio, hat 3 Geschichten in 3 x 45 Minuten kann man fast sagen, aber leider geht sich das nicht aus, egal, er hat eine Menge an guten Schauspielern. Die Story des illegal angestellten Kindermädchen das 16 Jahre in San Diego lebt, stellt eher den politischen Teil des Filmes da, ständig nämlich in Gefahr des Landes verwiesen zu werden. Der Film soll laut dem Regisseur die Lehre vertreten: Wer gehört werden will, muss zuhören.

 

Wenn man genau hinsieht, im Armen Mexiko wo gerade die Hochzeit abläuft, leben die Leute viel netter und glücklicher als im reichen Tokio wo jeder alles hat. Eigenartig ist, das die japanische Geschichte im Film gar nicht zu den 2 andren Storys passt, da hat man den Zusammenhang bald draußen, und auch wenn es interessant ist zu zusehen wie Chieko Ihrem Vater begegnet, wie distanziert sie ist, irgendwann wird das ganze Langweilig, doch am Ende des Filmes, wenn noch 2 Fragen offen sind, finde ich das die Story einen sehr starken Sinn hat und wirklich echt überzeugend wirkt.

 

Z.b. als Chieko in der Disco ist, man hört die Gruppe „Earth, Wind and Fire“ glaube ich, und da sieht man recht gut den sich überschneidenden Weg wie ein Taubstummer seine Welt erlebt, als dann noch die beste Freundin den Jungen kriegt, den sie sich auserkoren hat, um endlich Ihrem Leben durch Sex auf die Sprünge zu helfen und die Depression zu meistern, ist sie bald soweit das sie Selbstmord begeht. Müde torkelt sie nach Hause.

 

Dass Brad Pitt die Rolle lieber hatte als „Departed“ glaube ich ihm, und ja, der gefiel mir super, aber der hat den Oscar verdient. Er ist übrigens ein Riesen Fan von dem Mexikanischen Regisseur. Sicher, Ich konnte mich mit der Erzählweise nicht anfreunden. Viel zu gemächlich und langsam wird zur Sache gegangen, als dass man wirklich mitfiebern könnte, zwar fühlt man mit den Protagonisten mit, aber eine mitreißende Erzählung stelle ich mir anders vor. Aber da steht ja noch der Anspruch und das Ende und die ganze Idee im Vordergrund.

 

Dieser unkonventionelle Film der einen hohen Anspruch darstellt hat mir schon sehr beansprucht, obwohl meine Bandscheiben mehr litten als mein eh schon überfüllter Bauch vom Junkfood und ja, meine Alte hat auch gelitten, der haben die Finger weh getan, weil alle 0,4 Sekunden habe ich auf Ihre Finger getippt, und sie gefragt, he was, wie und wo, und ja sie ist sehr geduldig, aber nach 18 Minuten gibt sie auch auf.

 

Babel“ ist ein nachdenklich stimmender, für Kleinigkeiten und vermeintliche Nebensächlichkeiten sensibel machender Film, der uns mal wieder aufzeigt, wie klein doch die Welt ist, und er zeigt eben den Butterfly Effekt sehr gut. Bildersprache, Fotografie, die Technik, der Film übertrifft mit dem Einfachen alles andere was man sich so vorstellen kann aber in allem muss ich sagen, der Film ist gut, die Spannung fehlt, der Anspruch ist hoch, und das Ende gut.

 

 

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