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Tuvok.

Filmkritik: Verführung einer Fremden

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Die Handlung kurz nacherzählt:

 

Es war eine von den Zufallsbegegnungen mit ihrer alten Bekannten GRACE CLAYTON, und das noch dazu wo die erfahrene Enthüllungsjournalistin ROWENA PRICE (Halle Berry),die mit Ihr gar nicht reden will, sie hat ja gemeinsam mit Ihr eine Schlimme Vergangene, als sie sich in der U Bahnstation in New York treffen. Da Grace ihr während dieses Treffens von einer Affäre mit dem Werbemogul HARRISON HILL (Bruce Willis) berichtet hatte, und sie Ihre Freundin bittet, einer Sache nachzugehen die sehr interessant zu sein scheint, beschließt die ehrgeizige Reporterin, sich undercover in seine Firma einzuschleusen.

 

Angeblich hat HILL sie belästigt, Ihr ein Kind angedreht, und eine ganze Menge Dinge gemacht, die die zurückgewiesene stolze GRACE nicht so richtig will. Und nachdem 1 Woche vergangen war, findet man RACE grausam zugerichtet im Hudson River. Der Womanizer HARRISON wird bald auf ROWENA aufmerksam da diese sich in seiner Werbeagentur H2A eingeschleust hat und mit Hilfe Ihres Computerversierten Freundes MIKEY (Giovanni Ribisi) versucht weiterhin undercover zu bleiben um rauszufinden ob HILL Ihre Exfreundin GRACE umgebracht hat, doch sie verstrickt sich immer mehr in einen Strudel aus Gewalt und ungeklärten Dingen, die Ihre Online Sex Geschichte die sie schreiben will, einfach unverständlich macht.

 

Meine Meinung und wenige Infos über den Film:

 

Keine Ahnung wieso viele Kritiker dem 105 Minuten Film Langeweile bescheinen. Ich finde das Bruce Willis gut in seine spärlich gesetzte Szenen gepasst hat, seine Frau, die Super Reiche Tussi die das ganze Geld verwaltet, die hat man zu kurz gesehen, leider erfuhr man nicht wie viel Geld die hat, oder die Vorgeschichte so richtig um Bruce Willis. Halle Berry macht ne gute Figur, ja die Schauspielerische Leistung von Ihr ist nett, nicht überragend, aber nett, und sie sieht für Ihr Alter echt gut aus. Das natürlich der Chef sich in sie auch ein bisschen verliebt hat, Na ja ist ja drüben normal. Sonst gäbe es ja kein Monicagate mit Bill Clinton.

 

Das die ca. 50 Mille Produktion die erste Produktion ist, die am Ground Zero gefilmt wurde, nach den Anschlägen des 11. September, ist schon eigenartig, und wieso die Filmleute 3 Filmschlüsse gedreht haben, ist mir auch schleierhaft, aber immerhin hat der Film in Amerika nicht so viel eingespielt und das dürfte wahrscheinlich daran liegen das James Foley den Film doch nicht so spannend gemacht hat, wie es sich die Bevölkerung gewünscht hat.

 

Was wahrscheinlich ein Grund dafür ist, die Beziehung die Halle Berry und Bruce Willis miteinander haben, ist leider nicht so erotisch oder glaubhaft, das es einen perfekten Thriller ausmachen könnte. Es ist auch das ganze rundherum mit der 1,80 Meter großen Schauspielerin, die JOSIE spielt, auch etwas eigenartig, die ist ja Lesbe, hält alle Schwierigkeiten von Bruce Willis ab, und ist mit den Stöckelschuhen 1,90 Meter groß. Das ist etwas unwahrscheinlich in so einem Job finde ich, das ist ja nicht die US Army das ein 100 Millionen US $ schwerer Typ der eine Werbeagentur hat so einen Anstands Wow Wow braucht.

 

So gesehen hat ja Bruce Willis mit 51 Jahren immer noch mehr Sex Appeal als die 10 Jahre jüngere Halle Berry die noch immer im realen Leben einen Mann sucht und schwanger werden will. Ab dem 3. Drittel wird der Film furchtbar spannend, und so wendungsreich wie ich es in keinem anderen Film gesehen habe, und somit finde ich entschädigt der ne ganze Menge an den Längen im Film Mittelteil oder den etwas schon langweiligen blöden Anfang, wo ich dauernd Schwierigkeiten hatte dem Geschehen zu folgen, aber dafür hat man ja eine gut Denkende Freundin bei sich die man dauernd sanft in die Rippe stoßen kann, ohne Ihr die Knochen zu brechen und nach dem Filmgeschehen zu fragen das man nicht kapiert hat, weil man den schon viel zu einfachen Filmdialogen als Hollywood Popcornkino Cineast nicht so ganz folgen kann.

 

Was nett war in dem Film, Bruce Willis steht auf derben Sex und der Spruch gefällt mir am besten – Ich werde dich so durchficken das du in der Mitte auseinander brichst – einfach gut, super Poetisch, ja das will eine Frau die Online geht, wäre aber blöd dann die ganzen weiblichen Scherben wegzuräumen, Na ja egal, was gut ist an dem Film, Bruce Willis spricht vor einer Victoria Secret´s Party, und wer taucht auf im Gastauftritt? Ja genau, Heidi Klum die einfach nur geil aussieht.

 

Es ist zwar auch leider so das der Plot Twist am Ende so wirkt als wolle er den Zuseher unbedingt spannend machen, weil das ganze vorher etwas langweilig war und weil der Film leider sich in so viele Unzulänglichkeiten verstrickt, man sieht nichts erotisches Prickeln, Bruce Willis taucht erst nach 35 Minuten oder so auf, man erfährt nichts über seine Geschichte, die ganzen Sachverhalte und Lebensweisen über diese grässliche sündige Werbeagenturen in dieser Welt, das Leben das sich ausschließlich um Sex und Ruhm dreht, das hätte man weitaus effizienter machen können, da hätte sogar Tom und Jerry den Film spannender und lehrreicher drehen können, die Moralische Keule fehlt, und es ist halt auch eine Geschichte die nicht neu ist, ein Mann geht fremd, meine Güte das denen nichts besseres einfällt?

 

Mikey wiederum, also Ribisi der spielt ja recht gut, auch ein bisschen verrückt, aber man erfährt nichts über seinen Job außer das er mit der Enthüllungsjournalistin Rowena eben zusammen viele Dinge Checkt die ein bisschen die Illegale Grenze überschreiten, auch sieht man wenig rund um das ganze – Rowena will kündigen, Ihre Super Geschichte wird nicht gedruckt, die man anfangs im Film 10 Minuten gesehen hat, die auch nicht spannend war, weil das eine Frau so reinspaziert zu einem Senator und ihm verspricht das er in die Zeitung geht, der hat auch Dreck am Stecken, ist schwul, na geh, das ganze ist so unglaubwürdig und mit langweiligen Dialogen untersetzt, das es maximal wie ein Lückenfüller schon zu Beginn aussieht, da hat der Film doch eigentlich noch die Möglichkeit mal eine Geschichte aufzubauen, aber die sturen Ziegenaugen von Halle Berry die nur 2 Blicke draufhaben, gerade aussehen und verkrampft aussehen wenn sie gerade Durchfall hat und am World Trade Center Turm ist, auf der linken Seite wo aber das Klo leider vom letzten Stock des linken Turmes in 410 Meter Höhe bei der Aussichtsplattform verlegt wurde in den letzten Turm und der Aufzug ist leider defekt und sie muß die ganzen Stiegen runter laufen und beim rechten Turm rauf laufen sonst macht sie sich in die Hose und dann hat sie so strenge Augen weil sie so einen Druck hat im Freund Anus, ja diesen Blick hat sie drauf, he wo war ich mal? Ja der Blick, sie hätte meiner Meinung nach ein bisschen besser spielen sollen, obwohl ich mir Halle Berry gut beim Palmenzweigwedeln im Sommer in einer Finnischen Sauna bei nackten langschwänzigen Männern gut vorstellen kann.

 

Dann kommt noch der ganze Rückblick, Rowena duscht, sieht sich und Ihren Vater, der sie auch duschen will, sie hat ja schlimme Kindheitserinnerungen und das ganze wird aufgebaut das es am Ende des Filmes den Schluss verratet was in Ihren Kindheitserinnerungen so vorgeht und somit den Grundstein setzt für den Beginn der Geschichte mit einem kleinen Erklärungsversuch, was meiner Meinung nach leider nicht spannend umgesetzt wurde, da man bei Rowena leider keine Erinnerungslücken sieht, oder merkt, und auch keine annähernde Schizophrenie oder sonst eine geistige Störung die sie aber besser haben sollte im Film, da das ganze dann glaubhafter rüberkommen würde.

 

Leider ist durch einige Fehler der Thriller etwas von der durchschnittlichen Sorte geworden. Bei dem Film hätte man nicht nur moralische Keulen zeigen können sondern auch etwas Humor, mehr prickelnde Erotik zwischen den Protagonisten, und vor allem mehr Thrillerspannung einsetzen können. Bruce Willis verkommt von einem machtgierigen und Geldbesitzenden Menschen mit einer gesichtslosen eifersüchtigen Ehefrau einfach zu einem fallen gelassenem Socken.

 

Was die Stolpersteine im logischen Handlungsaufbau der Geschichte kaputt macht ist die richtig gute Mörder Rätsel Rate Stunde, wie in einem alten Agatha Christie Film, und das ist wiederum gut. Leider wurde mit dem Potential das ja dagewesen wäre, viele Szenen nicht so spannend umgesetzt wie ein Psychothriller hätte sein sollen, einzige alleine das etwas wirre Handlungskonstrukt am Ende des Filmes hat mich eher vollends überzeugt dem Film doch die 81 von 100 zu geben.

 

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