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Tuvok.

Filmkritik: Planet Terror

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Fazit und Handlung:

 

So was, was da für Leute mitspielen, sogar Bruce Willis. Naveen Andrews fand ich nicht so erotisch wie in der Serie LOST. Der Film ist grausam, brutal, vulgär, und ein reiner Scheißdreck. Und meine Kritik wird eher auch nicht anders. Sie wird dreckig, dirty, ja wie ne Bitch. Eigenartig, Naveen schießt auf Bruce Willis und zerfetzt 4 Leute mit 3 Schüssen oder so, er lässt seine Männer auf so ein paar Idioten los, die mit einer Superschere dem anderen die Eier abschneiden, während in 4 andere halten, und dann schießt ABBY, den ja Naveen Andrews im Film spielt, auf so Apparate, und Leute verbrennen, stürmen raus.

 

Ja am Anfang war so ein Fake Trailer, Danny Trejo in „Machete“, das ist ein ulkiger Film, ein Messersammler, wie ein Terrorist und Freiheitskämpfer, Abschlachtungen, und ein Maschinengewehr am Motorrad, was daran cool ist weiß ich nicht. Sinnlose Gewalt finde ich.

 

Dass Robert Rodriguez der mal gute Filme drehte diesen Film hier regierte geht nicht in meinen Kopf, denn der Film ist Mist.

 

Warum werden dauernd Zombies im Film gezeigt so brutal und schmutzig? Muss man unbedingt das ganze Geweidekriegsspiel sehen? Wieso ist es so interessant dass man sieht wie alles draufgeht, aber so richtig ekelig, so eitrig alles, so übertrieben mit rotem Saft, so überhaupt übertrieben.

 

Also CHERRY DARLING will Stand Up Komikerin werden, sie will dass die Leute über sie lachen nicht Ihre nackten Brüste bewundern. Sie hat ein Bein im Film verloren, stellt sich aber nicht so an als hätte sie große Schmerzen, ja was macht man, einfach Holzstock ins Bein gelegt, oder gesteckt in den Stumpf, meine Güte so unlogisch und blöd.

 

So dann sind wir in Texas, Landstraße, Militärautos und Basis. Armeegeneral MULDOON will von ABBY eine Dosis Giftgas, DC2 heißt das im Film. Er hat dass in Afghanistan abgekriegt, alle wurden mit dem Dreck zu Zombies, er will es nehmen um die Symptome zu verlangsamen. CHERRY landet im Bone Stack – so ne Freßbude, trifft auf EL WRAY, Exfreund, wird von Zombies angebissen, sie sieht ja lecker aus, und Bein ist ab, EL WRAY fährt sie dann ins Spital.

 

WILLIAM und DAKOTA BLOCK seine Alte sind dort, die Frau will mit Ihrer Lesbischen Freundin TAMMY durchbrennen, WILLIAM will sie töten. Der ist absolut Irre.

 

Da kommt dann Sheriff HAGUE ins Spiel, verhaftet EL WRAY wegen Waffenbesitz, kriegt nen Notruf vom Bruder J.T. HAGUE, dem Restaurantbesitzer, denn dort sind Zombies, die dann auch die Polizeistation angreifen. Irgendwann gelangen die Überlebenden des Zombiemassakers zu Militärbasis, ja den Rest sieht man sich im Kino an.

 

Es gibt einige Fake Trailer zu dem Film, darum ist er auch bekannt, hier die Übersicht:

 

Für den Film wurden verschiedene Trailer zu nicht existierenden Filmen erfunden, die von den Regisseuren Eli Roth, Rob Zombie, Edgar Wright und auch Robert Rodriguez selbst inszeniert wurden. Sie sind alle dem Exploitation-Genre zuzuordnen.

 

Werewolf Women of the SS:

 

Der Trailer spielt im Dritten Reich und handelt von Hitlers diabolischem Plan, eine Rasse von Superfrauen zu kreieren, die sich in Werwölfe verwandeln. Der Titel spielt auf den Film Ilsa, She Wolf of the SS an.

 

Unter der Regie von Rob Zombie spielen unter anderem Nicolas Cage als Dr. Fu Manchu, Udo Kier als Kommandant des Todescamps 13 sowie Sheri Moon Zombie und Sybil Danning als SS-Schwestern Eva und Gretchen Krupp. In weiteren Rollen treten Tom Towles und Bill Moseley und die Wrestler Andrew Martin und Oleg Prudius (Vladimir Kozlov) auf.

 

Thanksgiving:

 

Ein Serienmörder köpft bevorzugt seine Opfer bei Liebesszenen oder öffentlich. Vorbild hierfür ist die Halloween-Serie. Der Trailer stammt von Regisseur Eli Roth, geschrieben wurde er von Roth und seinem Schulfreund Jeff Rendell. Zu den Darstellern gehören Rendell (als Killer) und Roth selbst sowie Jordan Ladd, Jay Hernandez und Michael Biehn.

 

Don’t:

 

Der unter der Regie von Edgar Wright entstandene Don’t ist inspiriert von Jorge Graus Splatterfilm Das Leichenhaus der lebenden Toten aus dem Jahr 1974. Zu den Darstellern gehören Jason Isaacs, Matthew MacFadyen, Katie Melua, Stuart Wilson und Lucy Punch sowie die Hauptdarsteller von Wrights Shaun of the Dead, Simon Pegg und Nick Frost.

 

Machete:

 

Machete handelt von einem Mexikaner, gespielt von Danny Trejo, der sich mit einer Machete rächt, nachdem er bei einem kriminellen Handel reingelegt wurde.

 

Dieser Trailer stammt von Robert Rodriguez und wird als einziger Trailer in der aufgeteilten europäischen Fassung von Grindhouse gezeigt (direkt vor Planet Terror), allerdings in einer verlängerten Version. Weil Machete in den USA und Kanada so gut ankam, entschloss sich Rodriguez, daraus einen vollständigen Film zu erstellen. Ursprünglich war geplant, dass Machete ausschließlich als Direct-to-Video-Release veröffentlicht werden soll. Nun soll er jedoch nach Aussage Trejos auch in den Kinos gezeigt werden. Neben Trejo treten in diesem Trailer Jeff Fahey, Cheech Marin und Tito Larriva auf.

 

Hobo with a Shotgun:

 

Dieser Trailer war der Gewinner eines von Robert Rodriguez ausgeschriebenen Trailer-Wettbewerbs und stammt von den kanadischen Filmemachern Jason Eisener, John Davies und Rob Cotterill. Er ist nur auf manchen Kopien von Grindhouse enthalten und wurde größtenteils in Kanada, aber auch in wenigen US-amerikanischen Kinos gezeigt.

 

Er handelt von einem Obdachlosen, der sich für sein letztes Geld eine Schrotflinte kauft und als eine Art moderner Robin Hood loszieht und jedem eine Ladung Schrot verpasst, der ihm oder jemand anderem Unrecht tut.

 

Kommen wir zu den Infos über den Film:

 

53 Mille hat er gekostet. In Texas gedreht, Kalifornien hielt her, wie schon in vielen anderen brutalen Filmen. Da ist es immer so schön sonnig. Der Film ist ja ne Fortsetzung zu dem üblen „Grindhouse“ den es einige Monate vorher leider im Kino gespielt hatte, den fand ich nämlich auch übertrieben, gewalttätig, langweilig und vulgär.

 

Der Film sollte ja eigentlich auch falsche Trailer haben, die Leute zu verwirren und er hätte wie Teil 1 eigentlich nicht länger als 60 Minuten dauern sollen. Es sollte so ne Art Double Feature werden, wie es sie früher gegeben hat, bei B-Movies in den US – Kinos. Na ja die Produzenten wollten aber was längeres, und so kamen eigenständige Filme ins Kino.

 

Die MPAA hat ja den Film wegen zu viel Gewalt kürzen wollen, Robert Rodriguez hat sich auf den Kopf gestellt, sich aufgeregt, herumgebettelt, und dann bekam der Film doch nur leichte Kürzungen und ein R-Rated, was eigentlich eh schon brutal genug ist für einen Film. Da gab es bei Zombies z.b. eine Szene wo ein Gehirn gefressen wird, gut das bleibt mir erspart, und das Essen meiner Freundin im Magen.

 

Die Fassung im Kino in Europa dauert ja 102 Minuten in Amerika teilweise 80 Minuten. Der 1. Teil, „Death Proof“ hieß der hat in Cannes 113 Minuten gedauert, hier nur 90 Minuten. Bin ich froh dass der nicht länger gedauert hat. Oder hat er? Ich weiß dass nicht mehr. Egal, der Film war eh absoluter Scheißdreck.

 

Wieso Rodriguez den Film auf Digitalem Bildmaterial drehte mit einer Sony Kamera übrigens, weiß ich nicht. Aber vielleicht ist das wohl besser. Wer sich über Filmrisse im Film wundert, das nennt man dann Missing Reel – also fehlende Filmrollen, ja das ist beabsichtigt, genauso wie die Bildstörungen, dass ist ja bei alten Filmen auch so, ja das fand ich gut, aber das Thema, den Film nicht so sehr.

 

Früher übrigens hat es so zwischen 1940 und 1960 in Amerika Grindhouses gegeben, das waren so kleine Obdachlosenartige Kinos, wo es nur B-Movies spielte, also Dumme Filme, und dass meistens in Double Features, ja die Leute hatten damals kein Kabel oder Satellit, oder Premiere Mitgliedschaft, also nur so konnte man die Dummen Filme sehen. Lustig fand ich, dass in Amerika der Film hier als Teil 1 gezeigt wurde, und die Leute nicht wussten dass dann der 2. Teil – „Death Proof“ nachher gezeigt wurde. Und so hatte man auch weniger Einschaltquoten, und in Europa waren die Filme dann eigenständig.

 

Meine Meinung und weiteres:

 

Eines fand ich ja gut, die Liebe zum Detail, wo sich Leute einen Frauengefängnisfilm ansehen, ich dachte he was ist mit dem Film los? Dann taucht Bruce Willis auf, echt cool, dann die Zombies die wild und brutal und eigentlich dämlich sind, wie in allen Zombiefilmen, nur die Handlung war hier nicht so spannend, wie z.b. in „28 Weeks later“ der ist auch neu und spannender. Die Zombies haben leuchtende Augen im Nachtsichtgerät, dass fand ich blöd.

 

Ach ja, nach dem Abspann singt Rose McGowan das Lied – Rose against the World – was Robert Rodriguez der Regisseur geschrieben hat. Dass der Film besser ist als der Vorgänger ist klar, er ist spannender ja das schon, er hat arge Szenen, ist witziger teilweise, wenn man auf schwarzen abartigen Humor steht, hat mehr Coolness und nichts so blöde Fade Szenen wie in Teil 1. Dass zerstückeln und zerhacken und Gedärmefressen im Film nervt mich schon etwas, dass muß nicht unbedingt sein, meine Freundin hat mir ein paar Mal nen Strafstoß in meine Kanalisation gegeben, Na ja Horrorfilme und Frauen eh klar, aber sie hat recht, so was muß man nicht gesehen haben.

 

Wenn ich die Schauspieler bewerten soll:

 

 

Rose McGowan spielt Cherry Darling:

 

Ja die Rolle ist nicht übel für sie, sie passt als Sängerin, als Thekenschlampe und Vögelobjekt, sie ist reines cooles ordinäres Sauf und Durchknallobjekt aber auch ne Toughe Sau, und sie versteht es Ihre Reize in Szene zu setzen, aber nicht zu sehr absichtlich wie in einem Hardcore Film, ich dachte mir dauernd, he die passt gut auf meine Waschmaschine. Die spürt natürlich nicht Ihr abgerissenes Bein, sie hat ja ne heftige Betäubung, hat ne Ordinäre Sprache oft so, sieht immer so aus als ginge es Ihr gut und wie alle muß sie nie aufs Klo oder Essen.

 

Freddy Rodríguez spielt El Wray:

 

Jung, bescheuert, einfach, sehr agil, springt viel rum, ist hilfsbereit mag seine Exfreundin Cherry, ist manchmal witzig aber dass ist nicht oft lustig, er hilft Cherry im Spital, steckt Ihr einen Holzpflock in den Beinstumpf, ja einfache unwichtige Rolle, Na ja er sieht wie ein Bübchen aus, irgendwann wird der wohl erwachsen werden.

 

Josh Brolin spielt Dr. William Block:

 

Ja der passt für sein Alter recht cool, kein übler Kerl, aber irgendwie ist seine Rolle mir zu lasche und er wirkt fade. Spannend war vielleicht die Szene wo ein Zombie so einen Eiterpatzen genommen hat und ihm ins Gesicht gedrückt hat, nachdem der Stecker zu kurz war und der Zombie Virus Typ ihm die Brille oder den Kopf mit einer Knochensäge aufschneiden möchte, ja die linke Brillenhälfte hat er ihm abgeschnitten, und ja er wirkt wie ein Drecksack, er will seiner Krankenschwester Gewalt antun, wirkt überlegen gegen Frauen, so ein Typ für den Frauen und Menschen nicht viel wert sind, also der hätte zu den Nazis gepasst. Im Film halt.

 

Marley Shelton ... Dr. Dakota Block

 

Ja die Krankenschwester von oben, die wirkt blond, unwissend, aber sich um die Patienten gut kümmernd. Sie wirkt erwachsen aber blöd irgendwie weil sie wie sie ins Auto einsteigt mit der Hand im Griff stecken bleibt, niederfällt und sich fast die Hand bricht, meine Güte ist das blöd. Ich habe noch in Erinnerung dass Ihre Finger verbogen oder gebrochen waren, egal, sie hat ne kleine Rolle, schreit dauernd rum, und irgendwie wirkt der Film dadurch schmutzig und irgendwie unnötig, ja sie passt in Ihre Rolle aber Anspruch? Ne sicher nicht.

 

Jeff Fahey spielt J.T. Hague

 

Typisch Restaurantbesitzer, ja der wirkt nett, aber nichts besonderes. Wirkt eher wie ein B-Movie Star, ich kann über ihn nichts sagen, hätte ihn fast nicht erkannt ja er ist nett, gewalttätig wie alle im Film und kann gut kämpfen glaube ich, ja und er schießt auch wild rum, tötet Zombies. Mit seinem Bart wirkt er so richtig verschlagen, so richtig dass man ihm nicht vertrauen kann.

 

Bruce Willis spielt Lt. Muldoon:

 

Spielt eigentlich ein brutale Sau, einen Cournel, der ist einfach nur grausam, sucht einen Scheiß, am Anfang vom Film, sagt aber nicht was der Scheiss it, ja er wirkt cool, überlegen mit seiner Glatze, aber ja dass man da unbedingt in den Film so viele Darsteller stecken musste, zeigt ja, der Film ist so nicht unbedingt gut. Aber er hat ne Kurze Rolle, oder kurze Auftritte.

 

Naveen Andrews spielt Abby:

 

Zuerst schneidet er nen Typen die Eier ab, oder lässt, dann wird er erschossen, er kann ja seinen Auftrag nicht erfüllen, dann schießen sich alle ein paar Löcher in den Kopf, er wirkt wie so ein altmodisches Kindchen, so wie ein blöder Che Guevara verehrender Sandsack, sieht nicht intelligent aus, aber dafür brutal und gewissenlos, aber nicht so anspruchsvoll gewissenlos wie Anthony Hopkins in seinen Filmen sondern eher so nach B-Movie Anspruchslos gewissenlos dämlich und einfach, und ja er ist gar nicht so fesch wie in der genialsten TV Serie aller Zeiten – „LOST“.

 

Quentin Tarantino spielt einen von 2 Vergewaltigern:

 

Was hat der Typ immer mit seinen gewalttätigen Rollen im Kino? Ist der mal vom Bad gefallen, und mit dem Kopf gegen die Biotonne gerasselt? Oder hat er eine Anale Sequenz mit Gorilla Aliens erlebt? Ich weiß nicht, aber seine Rollen wirken echt, seine Filme wirken immer so dass er brutal wirkt, er hat eigentlich mehr Ausstrahlung als der Armeegeneral Bruce Willis im Film, der hin und wieder auftaucht, er ist auch nur kurz zu sehen, und ja, er wirkt wirklich gemein, und schmutzig, abartig, ein ####, ja ich mag ihn nicht, also ihn schon, er dürfte nett sein, aber im Film, die Rolle ist böse. Mag ich nicht. Aber er spielt gut.

 

Tom Savini spielt Deputy Tolo:

 

Na ja seine Rollen sind eigentlich nie was besonderes, entweder ist er blöd, oder er ist gemein, oder er ist ein Dieb, Räuber, was weiß ich, aber dass er als Sheriffgehilfe auftaucht und sein Finger wurde abgebissen und er schreit nicht und hat keine Bedürfnisse in die Klinik zu gehen, Na ja dass ist übertrieben, und bei einem Überfall von Zombies, ja da war die kurze Gehirnfress Szene eh drinnen, vielleicht war die in Amerika nicht zu sehen, keine Ahnung, ja da sieht er blöd drein, die Zombies sind stark wie Hulk teilweise, wirken nicht cool, und Tom Savini ist ganz schön eigenartig drauf, er versucht einen Ring auf seinen abgebissenen Finger zu stecken, soll das witzig oder intelligent sein? Ne, blöd sage ich. Der hat immer so offene große Augen und sucht die Gegend nach dem ab was man abknallen kann. Ja angestrengt für seine Rolle hat er nicht viel.

 

Michael Biehn als Sheriff Hague:

 

Also der wirkt noch am intelligentesten würde ich sagen. Er ist ein ruhiger guter Sheriff, er hat ja die Beschützerrollen gepachtet seit „Terminator“ und so wirkt er auch, ruhig wie ein Gemüseverkäufer, und irgendwie wie einer der Ahnung hat von dem was er tut, aber nicht so sehr. Er stellt sich bei der Schießerei gegen Zombies gut an, er wirkt nicht so blöd vom Gesicht her, aber nicht gerade überragend, und wenn man dann die Schießerei sieht dann merkt man eh keine Schauspieler, der Film ist zu sehr auf Abschießen von Zombies gedacht.

 

Fazit:

 

Kann man den Film empfehlen? Ja brutalen Vergewaltigern die Spaß am Schmerz haben, Filmfreaks die sich alles ansehen, Leute die auf B-Movies Marke 2007 stehen, Leute die Fan der Darsteller und Regisseure sind, Leute die Gewalt mögen, Splatterfreaks, Leute denen Ekeliges nichts ausmacht, Fans von „From Dusk till Dawn“ der aber cooler war wie der Film hier, dann ist der Film auch geeignet definitiv für Leute ab 18 nicht darunter finde ich, ich finde der Film ist nichts besonderes, viel zu brutal, nicht so gut und realistisch wie andere Zombiefilme, alles wird da durcheinander gewürfelt, viele Filmgenres sind im Film dabei, nichts ist spezifisch, alles soll aber ne straighte Wirkung haben, und was ich nett fand, die Kunst in einem Satz 6 x was mit #### zu sagen. Wow.

 

Was gut wirkt sind die Bildstörungen, die Modernität, die CGI Effekte, das geht alles so nahtlos über, aber das war es auch schon, ja irgendwie finde ich den Film schon nett, so was gab´s noch nie, aber er ist keine Fortsetzung zum andern Film „Death Proof“ auch nicht umgekehrt. Schade eigentlich. Der Film ist rasant, aber nicht spaßig, nicht so actionlastig, aber brutal und irgendwie wirken einige Szenen cool, überhaupt als El Wray mit den Revolvern spielt wie Jesse James.

 

Irgendwann ermüdet mein Hirn angesichts der Gewalt, billig gedreht sieht er aus, die Zombies werden wild abgeschlachtet aber nicht so lustig wie in „Braindead“ eher auf so ekelige Weise billiger Machart, ja ich kann’s nicht beschreiben aber dass macht den Film nicht zu meinem Liebling.

 

Ich vergebe gutmütig doch 58 von 100

 

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