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Tuvok.

Filmkritik: Zimmer 1408

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Ja Handlung gibt es:

 

Er raucht nicht, seine Tochter starb an Krebs, KATE war immer seine Nur. 1, seine Frau LILY ENSLIN lebt seitdem in Trennung mit ihm, er ist in L.A. schreibt Geisterbücher, so ne Art Ghostbusters für Kluge, aber er jagt sie nicht, er checkt Friedhöfe und Geisterhäuser, und schreibt darüber süffisant und egoistisch, seine Frau ist in New York.

 

Da reißt er auch hin, will unbedingt im Dolphin Hotel wohnen, im Zimmer 1408, nach einer Ominösen Postkarte, die im Film nicht aufgeklärt wurde, sein Verleger SAM FARRELL (Tony Shalhoub) hilft ihm immer, checkt alles was es geht, und als der Hotelmanager ihn nicht dort wohnen lässt, GERALD OLIN (Samuel L. Jackson) – der spricht auch Französisch – will er ihn klagen, er lässt sich nicht beeinflussen, nimmt als Bestechungsgeld die teuerste Flasche Cognac, den Schlüssel, zieht rauf, und vergisst die Warnung das keiner länger als 1 Stunde lebte.

 

Alle Arten des Todes gab es seit 1912 dort, 56 Tote, und Herr OLIN ist mehr als besorgt um ihn, aber er lässt ihm den freien Willen und MICHAEL ENSLIN (John Cusack) zieht rauf, will darüber schreiben aber nach 7 Minuten im Raum fängt ein 60 Minuten Schreckenscountdown an. Wird er überleben? Er erlebt alles von Geistern, Mördern, Gruselradios, falschen Leuten, Toten Menschen, falschen Spiegeln und ne Menge mehr was ihn mehr als erschrecken lässt, und nach 15 Minuten will er raus, aber das Hotel lässt das nicht zu.

 

Meinung, Infos, Bla Bla Bla:

 

Ob der Film gut ist muß jeder in den 98 Minuten selber sehen. Mir hat er gefallen. Sage ich gleich zu Beginn. Vor allem weil es eine Stephen King Kurzgeschichten Verfilmung ist. Der Film hat viele Querverweise, im Hotel Dolphin wo sich alles abspielt ist kein 13. Stock, die Quersumme von 1408 ist 13, das Hotel ist 2245 Lexingtonstreet, da ist auch ne 13 als Quersumme. Und da ja nach dem 12. Stock der 14. kommt, ist ja eigentlich das Stockwerk der 13. Stock, also bringt es gar nichts wenn man im Hotel den 13. Stock weglässt. Dämonen und Geister, Ghouls und Elfen an die Michael Enslin nicht glaubt, können sich sowieso überall hinzaubern, da haltet die sicher kein Stockwerk auf.

 

Ich freu mich schon auf die DVD denn der Film hat dann dort das alternative Ende, wo man viel mehr nachdenken kann was passiert ist, aber das im Kino ist super, denn da muß man nicht so viel herumsinnieren und irgendwelche Freundinnen fragen was denn eigentlich nun los ist, aber das soll dann jeder selber checken.

 

Was mich wundert ist dass in die er Kurzgeschichte vom Horrorchef nur 42 Leichen sind, Samuel L. Jackson als Hotelmanager spricht aber von 56 Toten. Dann fiel mir auf dass die 60 Minuten nicht ganz stimmen könnten, denn wenn man der Uhr von Michael Enslin folgt sind es nicht 60 Minuten, ein paar Mal sind es weniger dann wieder mehr Minuten, wenn man den Gruselwecker beachtet, dann ist da die Dame am Telefon die dann – ja dass sieht man sich im Kino an, aber einiges kam mir spanisch vor, aber das war sehr wenig.

 

Was ich nicht kapiert habe, wieso macht dass Zimmer so was böses, und meuchelt so viele Leichen? Wieso ist Zimmer böse? Sind Zimmer böse? Grundlegende Frage. Nun wenn man in Istanbul ist und alles ist so verdreckt, dann kann man von obdachlosen Zimmern sprechen, aber von Bösen Zimmern? Hm ich würde sagen in Kriegsgebieten, normalerweise sind ja Zimmer friedlich. Die werden geputzt, gewiehnert, und wenn mal wer in das Wohnzimmer pißt, Na ja meine Güte, guter Dünger für Hanf halt.

 

Oder komisch, wieso funktionierte das Handy nicht, der Computer mit W Lan schon? Wieso hat dann das Zimmer ne Abwehrregelung, kennt Zimmer nix Computer? Oder war es der Plan dass Michaels Freundin zum Sterben kommen soll?

 

Natürlich ist der Film weit entfernt von Gruselklassikern von „Tanz der Teufel“ wo ich lange Schlafstörungen hatte und keine Schule mehr besuchen konnte, bis hin zu „Der Exorzist“ wo ich in ein Angst Koma fiel oder

„Der Exorzismus der Emily Rose“ wo ich 3 Wochen chronischen Durchfall hatte, ja aber der Film war gut, ja im besseren Mittelfeld, und ich finde es gut dass der Regisseur sich an die Romanvorlage gut hielt, er ist ja kein Amerikaner, und er ist der Meinung dass sich Gewalt im Kopf abspielen sollte, nicht auf der Filmleinwand, nicht unbedingt, außer es sind blutgierige Gedärme mit Linker Hand herausreißende Zombiebabys, die mit Halloween Schminke auf der Suche sind nach Gehirn, eh klar, bist du tot, bist du blöd. Und Essen macht Klug, ob das die Weight Watcher´s auch wissen?

 

Der Zimmerschlüssel hat die Nummer 6214 – Quersumme 13, und der erste Tote war im Jahre 1912 – also 13, das musste noch gesagt werden. John Cusack übrigens wohnt in Chikago und im Film „8 Mann und ein Skandal“ spielt er die Basketball Legende – George „Buck“ Weaver. Der spielt bei den White Socks, so ein Basketball Verein. Ja und im Film trägt er einen Hut von denen, anfangs, so nen weißen Schlapphut.

 

Ach ja, der Radiowecker, Mann der nervte, schrecklich da musste ich meiner Freundin auf die Lippen beißen, jedenfalls einmal ist das Kabel beige, einmal braun, als er es nämlich rausriss, und einmal ist die Flasche mit dem Whiskey da, dann nicht, ja die kostet 800 US $, recht teuer oder? Und als sich Mike geschnitten hat, dann hat er Blut ja und dann will er raus, schlägt auf die Türe, sieht wem durch das Schlüsselloch – Wem? Und als er dann weiterhämmert mit der Hand, ist da so viel Blut da, viel mehr als eigentlich die Verletzung des heruntergesausten Fensters zugelassen hätte.

 

Und als der Laptop kaputt ging, war Bluescreen, vorher hatte er XP, dann Win 98, ja ein Beweis, Microsoft ist Böse. Übrigens in Japan hat man kein 7. Stockwerk, denn die Zahl 7 in Japanisch bedeutet auch Tod. Ja und einmal war Mike nass, dann trocken was nicht ging in der kurzen Zeit aber er hat sich gut gehalten der John Cusack, ein einsame Spitze Schauspieler der seine Rollen ernst nimmt, und sich wohl darauf vorbereitet hat auf Kosten der Produktionsfirma in den besten Hotels der Stadt zu verweilen, denke ich mal.

 

Die 25 Mille Produktionskosten haben sich verdreifacht, ja ein Erfolg so gesehen der Film. Und irgendwas hat der 1,98 große 1965 geborene Typ, denn Allison Eastwood, Minnie Driver, Lili Taylor waren mit ihm zusammen, ja der Typ hat Glück bei den Frauen. Tim Robbins ist sein Freund, „Apokalypse Schnarch“ ist sein Lieblingsfilm, Und wer schon vom BRAT PACK gehört hat, er gehört dazu mit Emilio Estevez, Molly Ringwald, Anthony Michael Hall, Demi Moore, Charlie Sheen und Diane Lane. Statt Rat Pack halt.

 

Ja ich mag den Film, nicht so super gruselig und spannend, aber trotzdem gut genug um ihn mir auf DVD zu kaufen, nicht schwach, recht nette Effekte, man sieht alles nicht an dass es CGI ist, und ja 1 – 2 x bin ich zusammengezuckt, nicht so wie bei „Hills have Eyes“ da bekam ich 21 Herzinfarkte.

 

Ja ich kann den Film für Gruselfans ab 16 oder 18 empfehlen, ich mag John Cusack und ich finde der Streifen hat 83 von 100 verdient.

 

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