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Tuvok.

Filmkritik: Wächter des Tages

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Die Handlung ist schwierig aber ich erzähle mal darüber:

 

Also wir haben Moskau, es ist Silvester, die Wende von 2005 / 20006. ANTON GORODETSKY, der andere des Lichtes hat SVETLANA trainiert. (Die war ja im 1. Teil dann doch kein Mensch mehr, sondern auch eine Andere, eine Begnadete, ein Mutant). Sie wird zu einer sehr starken Anderen des Lichtes trainiert eben von ANTON. Sie hat ja alle Vorzüge dafür, ist stark, hat einen guten Charakter und ist verdammt hübsch. Sie fahren eines Tages durch die Stadt und treffen einen Anderen der Dunkelheit. Der überfällt alte Frauen. Eine Tasche wird gestohlen. Der hat wiederum eine Nadel und saugt mit der die Lebenskraft der Menschen aus. Und erstmalig in Ihrem Leben als sie ihn jagt betritt SVETLANA die 2. Ebene des Zwielichtes. Aber der Typ, so ein Junger komischer Kerl ist entkommen, in dieser Straße, im vollen Moskau, dort wo Krieg, Haß und absolute Religion herrscht.

 

Kurz danach bei einer Überprüfung, entdecken die Licht Anderen und auch die Dunkle Brigade, dass sich sehr viele Dunkle, die nicht registriert sind in Moskau einschleichen. Und irgendwie als dann eine Dunkle Frau getötet wird, fällt der Verdacht natürlich auf ANTON. Und kurz darauf machen sie Jagd auf ihn und zwar geleitet von SEBULON, dem Anführer der Dunklen Anderen.

 

Es gibt übrigens eine Balance zwischen dem Licht und der Finsternis, die dauert schon ewig an. Die greift dann ein wenn das Abkommen zwischen den Finsteren und den Hellen gestört wird, die nennt sich die Inquisition und hat fast unbegrenzte Macht, und die greift ein.

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Kurz darauf hat ein JEGOR Geburtstag, dass ist der Sohn von ANTON. Dieser Sohn soll von SEBULON ausgebildet werden zu einem Herrn der Finsternis. Dieser JEGOR soll dann die Balance kippen zwischen dem Licht, also dem Tag und der Nacht, die Finsternis. Als dann JEGOR und SVETLANA einen Kampf beginnen, wird fast die ganze Stadt Moskau dem Untergang geweiht.

 

Doch gehen wir kurz zurück in die Vergangenheit. TAMERLAN hatte einst eine Kreide, eine Schicksalskreide, die sehr mächtig ist. Mit dieser Kreide kann man Geschichte so rückgängig machen als wäre sie nicht passiert, man kehrt also in die Vergangenheit zurück, dass was man schreibt passiert dann unwillkürlich. Und da kommt eben ANTON drauf, und denkt, er will diese haben, denn in seinem Leben ist sehr viel schief gegangen, und er muß einfach zurück zu dem Zeitpunkt, des 1. Teiles der Filmtrilogie, wo alles schief gegangen ist.

 

Und jetzt kurz zur Erklärung was sich so in den Romanen abspielt dass man den Film vielleicht versteht.

 

Es gibt Menschen und Andere. Die Anderen sind Hexen, es sind Vampire, Lebenskraftaussuger, Werwölfe, Zauberer, gefährliche Magier, Alles was eben so anders ist, Mutanten eben, Gute und Böse. Aber in den Romanen wird nicht unterschieden ob er Gut ist oder Schlecht. Ne, es wird unterschieden wie er lebt. Wenn wir mal die Betrachten die sich Andere des Lichtes nennen, es sind so Mutter Theresa Typen, sie sind Hilfsbereit, sie sind freundlich, sie sind gut zu jedem, und sie sind die richtigen Christen. Die Anderen der Dunkelheit, sind Egoisten, also der Rest der Anderen die es gibt, die Böse sind und nur an sich denken und an Macht denken.

 

Diese Menschen, also Andere, die übernatürliche Kräfte haben, die Ihre Gestalt ändern können wenn sie wollen, haben sich damals vor Urzeiten entschieden zu welcher Seite sie gehören wollen. Vor vielen Tausend Jahren kam es dann in Russland, in einer Provinz, in einer Zeit die längst vergessen ist zu einem Großen Kampf, Licht gegen Dunkelheit, doch man erkannte, beide haben die selben Fähigkeiten, beide hätten sich zerstört, doch dass konnte man nicht zulassen, also hat man entschieden, damals von den Herrschern, einen Waffenstillstand auszulotsen.

 

Der besagte nach dem Frieden, dass jeder Mensch der entdeckt, er hat Zauberkräfte, also nicht David Copperfield, eher so Harry Potter Typen, dass sich dieser eben entscheiden kann, will er die Lebensweise des Lichtes oder der Dunkelheit annehmen. Und das wurde dann so gemacht. Und das wird dann aufgeschrieben in einem Großen Vertrag, von einer Großen Behörde, ich glaube der Inquisition, aber dass weiß ich nicht ganz.

 

Jedenfalls die nach dem Lichtprinzip leben nannte man forthin „Wächter der Nacht“ die passen auf was mit den Dunklen anderen passiert, und die sich entschieden haben für das Dunkle Prinzip nannten sich dann „Wächter des Tages“ und die überwaschen die Aktivitäten der Licht Anderen, dass die eben nicht zu sehr übertreiben mit Ihren Zauberkräften und nicht aus der Welt ein Paradies machen. Und eben die 3. Gruppe sind die Wächter über alles, die Inquisition, die passen auf dass sich die beiden Parteien nicht bekriegen und haben die höchste Macht und den höchsten Status von allen.

 

In den Romanen ist es dann so, dass ANTON GORODEZKI, ein Nachtwächter ist, ein Licht Anderer also, und der wird in der 1. Story, nachzulesen in „Das eigene Schicksal“ im Buch, einen Jungen entdecken der sehr starke Kräfte hat und für alle gefährlich werden kann.

 

Da gibt es dann ein Vampirpaar in Moskau das Menschen tötet, Anton soll sie finden und verhaften. Dann trifft er auf so ne geile Tussi die ihn mit einem Fluch belegt wurde. Der will er helfen, mit seinem Zauberamulett. Das geht aber nicht. Er merkt sich wie sie aussieht, oder nein, er fühlt Ihre Aura damit er sie nicht vergisst, denn er kann Aura fühlen, ohne irgendwelchen Nebenwirkungen, wie bei Aspirin.

 

Dann jagt er die Vampire. Er tötet den Mann, Frau entkommt. Dann gibt es da wie im Film einen BORIS IGNATJEWITSCH der sein Chef ist, der fotografiert, und der im Film ihn auch retten muß. Der schickt ihm im Traum dann einen Auftrag. Tja der hat keine Zeit zum telefonieren und mit den Handygebühren ist es ja auch nicht so billig. Anton muß den Jungen finden und beschützen vor der Vampirin, der Junge ist einer der sich noch nicht für eine Seite entschieden hat, und er ist sehr gefährlich und überaus mächtig. Ach ja, die Frau die verflucht ist soll er finden, denn der Fluch ist sehr mächtig und gefährlich für die ganze Welt, und ja Anton verliebt sich in sie und bildet sie dann aus.

 

 

Dann kommt im Buch der 2. Teil, der heißt „Der eigene Kreis“. Da geht es dann im Buch um den Jungen der Morde begeht, Anton wird ja verdächtigt, dieser Junge zu sein, im Film muß er als Beweis ne gestohlene Tasche zurückbringen damit er beweisen kann dass er nicht der Mörder der Frau ist, die der Junge ausgesaugt hat. Was macht Boris sein Chef? Na ja der denkt sich, he wieso transferieren wir nicht den Körper von Anton in den Körper von Olga, die ja eine sehr bekannte Zauberin ist und jagen die auf Spionage Tour. Wirkt im Film leider nicht so wie in einigen anderen guten Filmen. Wie in „Switch, die Frau im Manne“. Leider nicht, wirkte eher langweilig, nicht so lustig, unbeholfen, da hätte man viel mehr machen können.

 

Dann wird im Roman Anton erwischt, er muß einen Typen finden der DER WILDE heißt, Anton wird dann gefunden als er vor einem ermordeten Wächter des Tages steht, und Anton und Olga tauschen wieder die Körper, denn Olga die Zauberin steckt im Körper von Anton. Ah ja, dann kommt ein Tagwächter, der ihn verhaften will, aber Anton kann er nicht finden, Anton überlebt die Jagd und zwingt den Typen zu sagen was sein Auftrag ist von seiner Chefbehörde.

 

Der Typ soll Anton töten, er tötet ihn, dann findet Anton einen Typen der GEFALLENER heißt, der ist aber leider tot und ein Anderer, also auch ein Mutant. Dann geht Anton laut Bestimmung auf einen Moskauer Fernsehturm und muß einen Tagwächter töten. Einer von seiner Riege. Und da fällt ihm dann auf, JEGOR der kleine Junge ist schuld an allem, also der weiß was mit dem ganzen Schmarren los ist.

 

Anton findet den WILDEN der ihn töten will, verwickelt ihn aber in ein Gespräch, der Typ heißt MAXIM, und der tötet Anton. Aber Anton überlebt, weil es ein Dolch ist für Dunkle Andere, für Böse Mutanten. MAXIM ist laut der Erklärung von BORIS einer der die Inquisition überwacht, und aufpaßt dass diese mächtige 3. Brigade keinen Scheiß baut, und ja dieser ist einer der aller höchsten, einer der sozusagen auf unserer Erde ein Illuminat ist und überwacht dass die Politiker schön spuren.

 

Und das Buch hat noch einen 3. Teil „Im eigenen Saft“, Nix Sperma, und da geht es um SWETLANA NASAROWA, die Alte von Anton, die bekommt dann die Kreide in die Pfote und kann damit das Schicksal der Menschheit ändern. Da geht es dann weiter mit BORIS der sich GESER nennt, um Anton der SEBULON erzählt wer die Kreide hat, der dann erfährt dass jeder seine Persönlichkeit verliert der die Kreide benutzt. Anton kündigt den Vertrag und will kein Anderer mehr sein. Dann trifft er auf ALISSA DONNIKOWA, einer Hexe, einer Bösen Hexe, die setzt Ihre Kraft ein, verletzt ein sehr hohes Gebot damit. ALISSA ruft SEBULON herbei, denn Anton hat Alissa festgenommen. Sebulon versteinert sie, gibt sie dann aber frei, bietet Anton dann an wenn er Alissa nicht der Inquisition übergibt ihm mehr Kraft zu geben. Er kann dann Licht Energie von Menschen aussaugen oder so ähnlich. Dann geht’s auf ein Dach von einem Hotel, da ist dann auch der Höchste aller, MAXIM der die Inquisition überacht, der Wilde, und da trifft er SWETLANA, die das Schicksal von JEGOR umschreiben möchte. Dann geht es im 1. Buch weiter mit der 3. Geschichte, dass da oben was nicht stimmt, BORIS der sich ja GESER nennt hat einen Plan, nicht Swetlana hat wem das Schicksal umgeschrieben, da gibt es ein Schicksalsbuch, sondern Boris hat von Swetlana das Schicksal in Zukunft geändert. Oder so, ja da ist so viel dabei, keine Ahnung, selber lesen.

 

So jetzt ein paar Infos, über Roman und Film:

 

So, das ganze waren die 3 Teile die das Erste Buch ausmacht, da kommen noch so viele Gestalten vor, aber ich bin zu faul alles aufzuschreiben. Diese Idee hatte damals Sergie Lukjanenko, der alle Bücher geschrieben hat, alle 4 Bände, wahrscheinlich gibt’s da überall 3 Bücher in einem Band. Hat 15 Jahre gedauert glaube ich. Na ja so lange brauche ich schon um ein Buch zu verstehen.

 

O.K, ich überfliege kurz das 2. Buch, den 2. Band der Vierer Romanserie. ALISSA die Hexe hat keine Energie mehr. Sebulon hat sie dann begnadigt weil sie gegen einige Wächter der Nacht gekämpft hat, also die Guten. Er schickt sie auf Urlaub damit sie Kraft gewinnen soll. Sie kommt in das sogenannte Artek ( Hier ein kleiner Exkurs über das ARTEK)

 

Das Allunions-Pionierlager Artek war das zentrale Pionierlager der Pionierorganisation Wladimir Iljitsch Lenin in der UdSSR. Es befand sich bei der Stadt Gursuf auf der Halbinsel Krim in der heutigen Ukraine. Das Pionierlager wurde am 16. Juni 1925 als „Allunions-Erholungslager für Kinder“ gegründet und diente zunächst vorrangig der Erholung von Kindern, die an Tuberkulose erkrankt waren.

 

So dort verknallt sich die Alissa Frau in Igor. Nicht der von Frankenstein. Ein Wächter der Nacht. Böse verknallt sich ihn gut. Beide wollen ins Zwielicht, geht aber nicht, zuwenig Kraft. Beide wollen andere Mutanten, andere Andere fühlen, können aber nicht. Aus der Sicht von Alissa handelt die Story vom 2. Band, und ja, die kämpft als Böse Hexe gegen einen Lichtmagier, da sie sich zoffen.

 

Dann geht es weiter mit Moskau, wo ein großer Unbekannter mit viel Geld hinreist und auch ein Großer Mutant ist. Wies sich rausstellt ist das WITALI ROHOSA, der aus dem Zwielicht kommt, und das Ungleichgewicht herstellen soll. Und ja was weiß ich, im 3. Teil des 2. Bandes geht es dann in Prag zur Sache, da geht es um Edgar, der Verhandlung zwischen Gut und Böse.

 

Und im 3. Teil der Buch Vierergeschichte, also im 3. Band, ich habe ja jetzt 2 Bände kurz erzählt, geht es um das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit, um einen Anderen der aus Menschen willkürlich so Mutanten machen kann und das Gleichgewicht empfindlich stört.

 

Im 4. Band „Wächter der Ewigkeit“ der wie alle anderen Bände auch 3 Geschichten, 3 Bücher hat, ist Anton ein Hoher Magier geworden und Boris schickt ihn auf die Jagd nach einem Russen. Und wo sich der Kranz der Schöpfung befindet, was sich in der siebten Schicht des Zwielichts tatsächlich verbirgt und dass es ohne Tod keine Auferstehung geben kann.

 

So das war es jetzt mal zu den Bänden, weiter geht’s mit Infos über Film und was weiß ich:

 

Im Film gibt es keine Alissa die stirbt, oder auch keine Liebe zwischen Igor und Ihr. Im Film hat sie sich in den Vampir Kostya verliebt. Er wurde in Russland der erfolgreichste Film aller Zeiten mit 26 Millionen US $ Einspielergebnis. Und das nur bei 4,2 Millionen US $ Budget, ich dachte ich spinne, ich dachte der Streifen kostet 50 Mille. Die russische Fassung dauert 18 Minuten länger, es sind viele Handlungs- und Gesprächsszenen, keine Gewalt und unwesentliche Dinge länger im Film.

 

Da ist im Film eine Szene, da ist eine Schule mit den Hellen guten Anderen, und da sitzen SCI FI Autoren die in Russland bekannt sind. Sergey Lukianenko, aber auch Wladimir Wassiljew, Oleg Diwow und Eduard Geworkjan.

Kennt eh keiner.

 

Es gab mal in Russland einen sehr erfolgreichen Film „9 Rota“ Kriegsgeschichte, heißt so was wie 9. Legion, hätte ich auch gerne auf Deutsch, soll gut sein, und der war erfolgreich, was ist im Film. Na ja im Film durchspringt Anton ein Plakat in der Moskauer Metro zu dem Film, dass ist deswegen weil der Regisseur meinte, he Ihr Typen ich spiele mehr Geld ein als Ihr.

 

Sloj heißt in Russisch Böse, das trinkt im Film JEGOR als er das Opfer aussaugt. Wieso ist das Bier wichtig? Nun ja in Russland gibt es in Bier dass heißt Dobryi – Gut. Schon cool was. Olga fährt das Auto Daewoo Matiz (im Buch fuhr sie einen BMW Cabrio). Und alle haben ein Nokia Handy.

 

Meine Meinung zum Film:

 

Ja der Film setzt neue Maßstäbe für Russland, die Zerstörungswut gegen Ende des Filmes ist groß, die Effekte sind gut, der Film hat sehr interessante Ansätze, soll dann von Amerikanern verfilmt werden, hoffentlich wird das Remake dann besser als das Original. Mir hat schon der 1. Teil nicht gefallen, aber dieses Innere Gefühl den 2. Teil versäumt zu haben ist so groß dass ich ihn mir angesehen habe, nicht ganz bereut, teilweise aber schon.

 

Wieder ist Timur Bekmanbetov der Regisseur, wieder ist Konstantin Khabensky der Darsteller von ANTON, in „Dnevnoy dozor“ der schon 2006 im Kino war und bei uns erst 2007. Eigentlich ist ja das ganze eine Buchreihe, eine Tetralogie, 4 Teile gibt’s in Buchform, da kommt dann noch „Wächter der Dämmerung“ und „Wächter der Ewigkeit“, eben als Roman, Vielleicht gibt es ja auch einen Kloschüssel Wächter, oder einen Kellerdunkelheitswächter, oder einen Wächter der Wächter der Irgendwas oder so.

 

Ich glaube wenn man ein Fantasy Fan ist dann hat man Gefallen an dem Film weil die Geschichten schon krude sind, sicher die Darsteller spielen für Ihr Belangen alle sehr glaubhaft, ich kann mir aber keinen in einem anderen Film vorstellen, ob es daran liegt dass sie schlecht sind weiß ich nicht, aber ich glaube wenn man Russe ist hat man mehr Verständnis für die Story, die komplizierten Namen und Adressen, die für mich einfache Schauspielerische Leistung, und die ganze Idee.

 

Ich weiß noch vom langweiligen 1. Teil dass man mehr Effekte sah, hier war alles Dialoglastiger, keine Effekte gab es zum Selbstzweck, dass ist schon mal gut, Splatter ganz wenig. Nie sah man richtig was die Typen für Fähigkeiten haben. Der Film ist 140 Minuten lange, und wenn ich denke dass es eine 158 Minütige Fassung gibt, ne Danke, denn der Film kommt schleppend in Gang, hat gute Effekte aber nicht zu viele, und hat eine Story die mir nicht zusagt, ist teilweise unverständlich und ich sehe ihn mir sicher nicht auf DVD an und wenn die Metall Box nach 2009 raus kommt, wenn schon der 3. Teil im Kino war, ne kaufe ich mir sicher nicht, denn die Geschichten gefallen mir nicht, was nicht heißt dass ich mir Teil 3 im Kino nicht ansehen werde.

 

Für mich ist der Film zusammengestückelt, die Darsteller uninteressant, die Story etwas kompliziert, die Effekte teils sehr gut, die Spannung nicht unbedingt da, der Anspruch sehr hoch, vielleicht weil man kein Blut sieht und keine Sau das kapiert, ne kein Film für Frauen die sind nicht Sci Fi Fans, glaube ich nicht, also so Extreme.

 

Also kriegt der Film von mir 48 von 100

 

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