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Tuvok.

Filmkritik: Kann das Liebe sein?

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Die Handlung vom Film:

 

Ja es kann Liebe sein wenn man Sandrine Bonnaire trifft, die hat ne erotische Ausstrahlung, obwohl sie nicht so schön ist wie ein Vogue Girl. Na ja die Franzosen sind ja die Liebesmeister. Und ich finde auch die Idee sehr gut dass sie eine Künstlerin spielt die ein Fresko am Boden in einer Bank machen soll. Sie spielt die Rolle eine Frau die sehr eigen ist, sehr eigensinnig, alles besser weiß, niemanden an sich ranlässt, eine Frau mit der man nicht spielen kann, die Ihren eigenen Kopf hat, Mietschulden und eine Tochter.

 

Der reiche und gutmütige Geschäftsmann LUCAS, er ist 40 Jahre alt, hat keine Frau, er ist nicht verliebt, er sucht eine Frau, eine Freundin, und es geht ihm ja nicht nur um Sex. Seine letzte Beziehung ist fehl geschlagen. Er hat viel Geld aber wenig Liebe. Sein Leben ist ein Scherbenhaufen, er ist überarbeitet und weiß oft nicht was er tun soll da er eben einsam und deprimiert ist. Die letzte Freundin übrigens war eine Spionin wie sich herausstellte die in seiner Firma sich umsah was da so alles zu holen ist.

 

Irgendwann trifft er eben ELSA die eine Keramik Freske machen soll, eben zu seiner Firma, und ja eh klar, er verliebt sich sofort in sie, will sie am liebsten heiraten und 18 Kinder kriegen, ja so sind die Franz Männer halt. Nur warum sie sie Single? Aber wozu hat man Geld, man beauftragt einen ROLAND, der ist der Detektiv der Firma, kann man eh von der Steuer absetzen, und der soll eben rausfinden, wieso ist ELSA alleine. Übrigens ist sie auf Katzen sehr allergisch und hat einen 200 Kg Freund der Sumo Ringer ist und aus Japan zu Besuch ist.

 

ELSA ist deswegen solo weil sie es so will, eben für eine Zeit, doch irgendwann kommt auch in Ihr die Liebe durch und der Film schildert eben auch den Kampf zwischen einer Frau die die Hosen anhat und sich nicht verlieben will, nur Realistisch denkt und im Jetzt lebt, und eben von LUCAS der ein absoluter Verliebtheitsfreak ist, Na ja bei ihm geht das halt schnell wie bei den meisten Männern, und wie er eben damit umgeht, und jetzt wird es spannend, was man in noch keinem Film gesehen hat, außer in 8 Millionen Filmen, eben was passiert wenn Böse Frau liebt Mann und Verliebter Mann liebt eigensinnige Frau?

 

Jetzt meine Meinung zu dem Film:

 

Französische Filme über französische komplizierte Frauen sind so ähnlich wie intelligente Frauen bei der „Oliver Geissen Show“, ein absoluter Spiegel, das 1. gibt es zu Hauf, und das 2. nicht vorhanden. Und wenn man mal denkt wie Liebe bei uns in Deutschland funktioniert. Mann steckt williger Frau alles rein was wo reinpasst in sonst welche Öffnungen, verlobt sich, kriegt Kind, beide scheiden sich, der eine wird schwul, die andere Lesbe. In Frankreich ist es umgekehrt. Zuerst musst du der Angebetenen 2 Monate Zeit geben, dann 80 x ins Restaurant gehen und wenn sie 300 Kg hat kannst du sie heiraten, dann bist du eh Ihr Pfleger.

 

Nett fand ich die Szene alles was gut aussieht, also Frauen betreffend wohnt am Juhu, also ganz oben und als ich den Sumo sah, der sich da raufschleppte, dachte ich an die ganzen Dicken bei uns die immer behaupten, ich fühle mich gut. So ein Bullshit. Wie sich eine zarte Frau nur in so ein dunkel Stimmiges Fettmonster verlieben kann ist mir unbegreiflich.

 

Ja die Darsteller sind recht gut gewählt, die Musik fand ich nicht so gut, sie ist mir langweilig vorgekommen, das ganze Gespiele ist nett, der Detektiv den fand ich gut und nett, und man kann sagen, dass ganze ist so ähnlich wie die Franzi Version von „Der Date Profi“, Mann hat Probleme mit komplizierter Frau die sogar noch dann kompliziert ist wenn sie Sex hat.

 

Dafür sind Franzi Frauen nicht so prüde beim Sex, und Sandrine spielt Ihre Elsa Rolle gut, sehr glaubhaft, aber der ganze Film ist wie „St. Jacques – pilgern auf Französisch“, nachdenklich und fade. Vielleicht haben die keine spannenden Filme, nur Filme über Essen, Wein, und langweilige Liebesbeziehungen. Ist eigentlich ne Komödie für Erwachsene Frauen. Männer schlafen bei solchen Filmen ein. Mann kann auch sagen, Als Lucas’ Golffreund Rachid zum dritten Mal fragt, ob Elsa denn auch Blow Jobs mache, ist einem die Lust am Lachen vergangen. Das Drehbuch ist etwas wirr und kompliziert, Exotik und Erotik fehlen mir beim Film. Ich finde dass Bonnaire sehr Charismatisch wirkt, schade dass die kein anderes Drehbuch hatten. Gelacht habe ich da sehr wenig beim Film, mir war eher nur zum Schlafen.

 

48 von 100

 

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