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Tuvok.

Filmkritik: The Darjeeling Limited

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Alles in einer Wurst geschrieben:

 

 

Also was haben wir da? Wes Anderson, der Regisseur des Filmes „The Royal Tenenbaums“ hat wieder sozialkritisch zugeschlagen. Dieses Mal handelt der Film in einem Luxuszug und dass ist schon was Besonderes, wenn man die 3 Grazien männlicherseits durch Indien rauschen sieht. Was man für den Film braucht? Na ja 3 berühmte Leute. Denn die Regie wie festgestellt hat Wes Anderson verbrochen, der dann mit Roman Coppola und Jason Schwartzman das Drehbuch geschrieben hat. Auch was interessant ist, das der Film in Indien – darunter in Jodhpur (Rajasthan) – gedreht wurde.

 

Ob der Film so gut gewesen ist kann ich schwer beurteilen, aber er hat 12 Millionen US $ nur eingespielt in den USA, was doch ein bißchen wenig ist, was aber klar ist, denn dass ganze ist ein anspruchsvoller Kunstfilm, der auch einen Komödiantische Aspekt hat.

 

Also da sind mal 3 Brüder. FRANCIS (Owen Wilson), PETER (Adrien Brody) und JACK WHITMAN (Jason Schwartzman), die sich seit über 1 Jahr nicht mehr gesehen haben. Da starb damals Ihr Vater, und treffen sich in einem Zug der so heißt wie der Film wieder. FRANCIS hat ja das ganze arrangiert, eh klar, er ist der älteste, und hat nen Verband im Gesicht. Da dachte ich mir, he wieso denn eigentlich hat der einen Verband im Gesicht und wieso fallen sich die nicht um den Hals?

 

Eigentlich hat der älteste Bruder geplant, dass sie Ihre Mutter in Indien wieder sehen wollen, also er will dass und er will auch dass die anderen sie sehen, was ja schon lange nicht war und da arbeitet er dann drauf hin. Die leitet ein Christenkloster im tiefen Hinterindien. Klar dass er es den anderen nicht sagt. Oder doch nicht klar?

 

Eigentlich flunkert er ihnen vor dass sie eine Selbstfindungsreise machen wollen. Also er sagt denen, he finden wir einfach unser Selbst. Uff, ich denke wenn ich in den Supermarkt gehen und frage, Entschuldigung gnädigste, können sie mir sagen wo ich mein Selbst finde? Na ja in Indien geht das ja.

 

Was ich witzig finde, im Film „Der Tiefseetaucher“ vom gleichen Regisseur den ich zum Einschlafen fand, also nicht den Regisseur, mit dem habe ich ja keinen Sex, den Film meine ich, spielte Bill Murray mit, hier im Film ist er ein Zuggast. Natalie Portman hat einen Cameoauftritt, flog für eine halbe Stunde Drehzeit nach Indien und der gefiel es so gut dass sie 10 Tage Urlaub dran hängte.

 

Vom berühmtesten Filmkomponist Indiens, Satyajit Ray, hat er Filmmusik hier verwendet. Ja wie geht’s weiter? FRANCIS hat ja eine Freundin, die ja Natalie Portman spielt, und er nimmt seinen Brüdern die Pässe ab, dass sie nicht abrauschen. JACK verliebt sich in die Zugbegleiterin im Zug, er hört sich dauernd die Nachrichten seiner Freundin ab, an der er noch hängt, die er seit Einem Jahr nicht vergessen kann. PETER wiederum hat eine Frau und steht kurz vor der Scheidung, er meint bei allen dass er der Liebling von PAPA ist, dass FRANCIS dauernd wütend macht.

 

Warum sind sie aus dem Zug ausgestiegen? Na ja ein kleiner Besuch bei einem Bazar, und PETER kaufte sich eine giftige Schlange, alle fliegen natürlich aus dem Zug. So kann man also die Filmhandlung weitertreiben, die für mich nicht so logisch erscheint. Irgendwas war mit komplexen psychologischen Dingen und einigen Kurzfilmen da im Film, keine Ahnung, ich kann das nicht mal nacherzählen, weil ich meistens fast eingeschlafen bin, wenn der Film nicht so laut und die Bilder so schön waren.

 

Dann kommt wieder Spannung auf, denn als die zu einer Stadt wandern wollen nachdem sie ausgesetzt wurden vom Zugschaffner, werden sie in einen Unfall mit drei Jungen in einem Fluss verwickelt. JACK und FRANCIS können zwei kleine Indische Jungen retten, PETER wollte auch einen Jungen retten, jedoch schafft es nicht und der Junge stirbt.

 

Dann gibt es im Film viele unverständliche Rückblenden. PETER erinnert sich oft an seine Frau ALICE die ihn nicht mehr will, dann die Beerdigung vom PAPA, dort suchen sie den Porsche vom Vater, den sie ja fanden also das Auto dass sie stehlen wollen, und vielleicht ist noch wichtig zu wissen dass JACK eine Kurzgeschichte schrieb, und in der Autowerkstatt die er im Buch beschrieb, in der gleichen ist er jetzt mit dem Auto dran.

 

Ja und die Mutter aller spielt Angelica Houston. PATRICIA heißt die gute, Mutter Schwester oder sonst was ist sie im Kloster.

 

Wenn man die anderen Filme des Regisseurs mag, dann gefällt einem der Film auch, ich kann nur sagen dass der skurille Film mir nicht gefallen hat, mir ist er sehr langweilig vorgekommen, und ich finde der Film ist absolut unnütze, auch wenn er anspruchsvoll und selten ist, er ist einfach fade. Was wirklich schön ist, die ganzen Bildkompositionen sind stets so gewählt, dass sie für den Betrachter des Filmes zur richtigen Zeit den Richtig gemeinten Zeitpunkt so interpretieren wie es der Regisseur will nur mir war das ganze zu langweilig und ich mag seine Filme nicht, ich mag aber Owen Wilson und Jason die beide eine gute Figur gemacht haben und meiner Meinung nach auch gut glaubhaft rübergekommen sind.

 

Klar dass Wes Andersons Freund Owen natürlich gleich viel besser spielt, ja eh klar, da kann man viel besser seinem Freund erklären wie man zu spielen hat. Ja die 3 Schauspieler haben meiner Meinung nach stets zu jeder Zeit sehr gut gespielt, sehr klar gespielt, die Figuren sind sehr gut gezeichnet, und die ganze Idee ist sicher auf eine gewisse Anachronistisch leicht unterperverse Art Skuril anspruchsvoll mit einem Schuß tragischer Humorimperdinez. Aber mir gefiel er nicht, für mich war er zu langweilig. Aber weil die Bilder gut und die Schauspieler gut waren, die Musik selten und anspruchsvoll war, und mir nicht gefiel kriegt er

 

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