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Tuvok.

Filmkritik: Daddy ohne Plan

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Zuerst kam „Kindergarten Cop“ dann war irgendwann mal „Kindergarten Daddy“ dann „Der Babynator“ und jetzt Film hier mit fast dem gleichen Kind wie in „Curley Sue – ein Lockenkopf sorgt für Wirbel“. Es sind meistens immer wuschelige Kinder, Mädchen meistens, die einfach die Herzen der Zuschauer erobern, und meine Freundin hängt an The Rock, ich an Roseyln Sanchez, die ja so was von hübsch ist. Dass kann echt normal gar nicht sein. Die Frau kann man dauernd nur ansehen und wird nicht satt. Egal ob Penelope Cruz, Eva Longoria, Sandra Bullock, sogar, die haben alle eines gleich, sie sehen Chemisch aus, Roselyn aber, die ist nur hübsch und einfach geil.

 

Meine Holde findet wieder The Rock zum anhimmeln. Alleine schon so viele Muskeln auf einem Körper, dass ist doch irre, und noch dazu alle so schön verteilt, nichts ist Fett, nichts ist operiert, die Zähne mit Veneers eh klar, darum glänzen die auch so schön, aber alleine schon sein Lächeln. Und was auch witzig ist, ursprünglich bevor Dwayne Johnson zum Wrestling ging hat der 1972 geborene, 1,93 Meter große Amerikaner ja Football gespielt und er passte sehr gut damals. Und auch heute in dem Film macht er eine nette Figur.

 

Sicher könnte man sagen, dass er ein Spiel spielt dass sehr einfach aussieht, dass alles gut geht, immer lächelt er, nie geht er aufs Klo, duscht sich, nichts von ihm ist zu sehen was ein Fehler ist, keine Trauer, nie ne Verletzung, keine sexuellen Gefühle, einen Club den er eröffnet ist ein Goldloch, er ist überall bekannt, muß auf eine ganze Stadt aufpassen wie er sagt, hat ein Ego so groß wie der Mount Everest, und ist nur beliebt, dauernd Erfolg und schwer reich.

 

Nun ja, typisch Disney, Filme zu machen wo es keine Ecken und Kanten gibt. Aber egal, dass ist eben The Rock. Übrigens interessant auch, dass er als der erste „Superstar der dritten Generation“, gegolten hat, da sein Vater und Großvater ebenfalls Wrestler waren. Ach ja nach einer Fußverletzung wollt er Kriminologie studieren, der in Hawaii geborene Halb Samoaner.

 

Ich dagegen finde wieder Frau Sanchez viel hübscher und abartig geiler. Wenn ich noch damals denke wie sie in „Captain Ron“ war, ein Kind, 1992, und sie wollte Marketing studieren, bin froh dass sie Schauspielerin ist, denn so haben wir alles was fürs Auge. Schade dass sie mit Eric Winter liiert ist.

 

Ich glaube 20 Mille hat The Rock für den Film kassiert, die 1973 geborene Puerto Ricanerin viel weniger da sie fast nur in Serien mitspielte und erst 4 gute Filme hatte. Platz 30 – 50 hat sie oft schon erhalten als sexieste Frau der Welt, in den verschiedensten Männermagazinen, und man könnte ein Buch über sie schreiben, alleine Ihre Gesichtspartie, aber Schauspielerisch Na ja Schwamm drüber, so gut ist sie auch wieder nicht in dem Film, und dass war The Rock auch nicht.

 

Von Einfachheit über Glänzenden Spaß, alles was man so in Comics liest, in Hochglanzmagazinen lesen kann all das haben die gespielt. Alles ist einfach alles ist easy, Gefühle verstellen sich schnell und wozu braucht man Liebe, einen Vibrator, einen Mann, Ballett ist schöner, wozu eine Familie wenn man einen 150 cm Plasma TV hat wie The Rock im Film. Ja da geht alles klar, aber man merkt, es gibt nichts wichtigeres als ein Kind.

 

Und dieses Kind hat meiner Meinung nach am besten gepasst. Aufregend, witzig, verspielt, ernst, ehrlich, wissend, weise, und intelligent, ein tolles Kind eben die Madison Pettis in Ihrem 7. Film inklusive Serienauftritt.

 

Clarence Monroe, der Riesen Neger im Team, der ist 2,03 Meter groß. Und der ist wie die meisten anderen in Wirklichkeit Footballspieler, er in San Diego im Team. Also was die da fressen dass die so groß und stark werden, witzig aber die Komponenten, was kleines schwaches macht dich auch schwach, eben ein Kind, Tränen, Freude, die Dinge die das Leben erst erträglich machen.

 

Übrigens soll es der letzte Film sein wo Dwayne Johnson als The Rock in den Credits auftaucht, was wer ja nicht mehr will seit seiner Wrestlingzeit. Und die Dreharbeiten mussten oft unterbrochen werden, wegen seiner Achilleszerrung was er im Film hatte.

 

Übrigens die Rolle von Bulldogge Spike haben sich 2 Bulldoggen namens Tubbs und Tank geteilt. Hässliche Hunde. Übrigens ist unser Rockerl ein Elvis Presley Fan wie im Film. Und ja, wenn wer die Serie „Saturday Night Life“ kennt, so was wie ne Mischung aus „Wetten Daß“ ein bißchen „Galileo“, „Taff“, noch ein bißchen „Sam“, etwas von der herrlichen Sonja Kraus aus „Talk, Talk, Talk“ ja da sang er den selben Song, als er das 1. x die Sendung moderierte die es seit 1975 gab, nämlich - Are you lonesome tonight. Alter Elvis Song.

 

Und zu guter Letzt kommt die Handlung:

 

Es gibt da so einen JOE KINGMAN (Dwayne Johnson) der ein sehr berühmter Quaterback ist, so ne Art Trainer, und dass bei der Bostoner Footballmannschaft. Ich glaube die Story spielt sich in Boston ab, obwohl dass wie New York aussieht, aber egal. Er hat alles was man sich träumen kann, sogar einen Mercedes Mc Laren SLR, 540.000 Euro teuer. Und er ist Egomane, liebt seine Technische Wohnung, hat nie irgendwelche Dreckstückerl am Boden, eine hässliche Bulldogge, liebt sein Konterfei über alles, trainiert täglich zu Hause, hat einen Pokalraum, ist berühmt, und hat sicher so an die 100 Millionen am Konto.

 

Eines Tages passiert es, es kommt seine Tochter an die Türe, die er nicht einmal kennt, die 8 Jährige PEYTON Kelly. Die aber von ihm verlangt sich während dem Auslandsaufenthalt ihrer Mutter um sie zu kümmern, SARAH KELLY die in Afrika ist, um Brunnen für arme Kinder im Sudan zu bauen.

 

Leider ist der Egoist überfordert, und bald muß schon seine genervte Managerin einspringen STELLA PECK (Kyra Sedgewick) die er wegen jedem Kinkerlitzchen anruft, die aber Kinder absolut nicht leiden kann. Das geht soweit bis er PEYTON in eine Ballettschule schicken muß, da das kleine Kind schon weiß wie man mit Muskeltypen umzugehen hat.

 

Dort trifft er MONIQUE VASQUEZ (Roselyn Sanchez) die ihm sogar Ballet lernen muß. Doch er kann sich um seine Tochter nicht kümmern, denn ein wichtiges Spiel steht an.

 

Süße Handlung oder? Nun das ganze ist ohne Ecken gedreht worden wie gesagt, Typisch Disney, zuvor gab es einen herrlichen Film mit Goofy über den Wahn bei der Suche nach dem richtigen TV und Lautsprecherboxen der ja einen Oscar verdient hätte. Aber der Film so gesehen wenn man es als Walt Disney seichte Unterhaltung nimmt, einfach wunderbar. So richtig süß, lustig und einfach, echt nett und gute Aussagen, mir hat er gefallen, wenn er auch nicht so richtig anspruchsvoll oder spannend war.

 

90 von 100

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