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Filmkritik: Die Noobs - klein aber gemein

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Wer auf Ninja Turtles steht, und einem kleinen Kind dass einen Mund hat wie ein Breitmaulfrosch, Teenager mag, die allesamt etwas unterbelichtet aber doch nett sind, auf CGI Monster die Aussehen wie Frösche und wirken wie E.T., wer auf Filme steht wo Kitsch gepaart mit Computergrafik und einem herrlichen Jungen Mann steht der wirkt wie ein Roboter und wie Neo aus Matrix kämpft, und aussieht wie Jim Carrey, und einer alten Oma die bald kein Kreuzweh mehr hat und wer auf 85 Minuten Filme abfährt die ca. 10 Filme abkupfern und daraus trotzdem ein nettes eigenständiges aber nicht perfektes Werk machen, der ist hier gut bedient.

 

Die hübsche halbwegs hübsche Teenagerin war ja Tänzerin in „High School Musical“, hier ist sie Alienjägerin und verliebt in Rick. Der Regisseur John Schultz hat sich mit seinem Drehbuchautor kurz zusammen geschlossen und war sich sofort klar wie die Aliens Aussehen, die hatten nämlich so was wie eine Vision im Schädel. Dass der Film der 45 Mille gekostet hat, die Hälfte in Amerika einspielte liegt daran dass der Film nicht so ganz spannend ist, nicht so ganz effektiv, dass er eher Massenware ist, mich nicht so interessiert, auch wenn die Story einmalig und selten ist. Stürzt doch ein Raumschiff in eine Satellitenschüssel und nicht in die Klomuschel, und dass Haus hat ein begehbares Haus wo die ganze Familie mit Verwandten sich treffen zum Angeln.

 

Die kriegen ja dann schnell Kontakt mit Aliens, die Kinder halt und wissen, hier geht es um eine Invasion. Natürlich weiß man ungefähr wie der Film abläuft, aber dass macht ihn nicht schlecht ne der ist wirklich nett der Film. Eine schöne nette Story. Na Ja sicher hätte die Handlung spannender sein sollen.

 

Überzeugt, dass seine Familie mal wieder ein wenig Zeit miteinander verbringen sollte, packt STUART PEARSON kurzerhand seine Frau NINA sowie die Kinder HANNAH, TOM und BETHANY ins Auto und fährt zu deren Feriendomizil in Maine. Aber von wegen Langeweile. Schon sehr bald wird den Kindern klar, dass sie nicht die einzigen Bewohner des alten Hauses sind.

 

Aber dass macht nichts. Es gibt schlimmere Filme. Der Film ist jetzt nicht spannend, aber er ist nett, nur die Kinder wissen von den Aliens, den Erwachsenen muss man ja dass verheimlichen, denn die würden dann durch abgeschossene technische Giftimplantate die sich in den Hals fressen, nur dort natürlich, sich in willenlose Zombies verwandeln, was man ja sieht, und man kann mit Ihnen alles machen was es gibt, und so beginnt eben die neueste Alieninvasion in einem Haus in Maine.

 

Sicher sind die Leute im Film alles Schauspieler, aber oft wirken sie mit Ihrem Auftreten und Ihrer Mimik ein bisschen deplaziert, nicht so richtig gut spielen sie, aber dennoch sind sie nett. Leider geht die Handlung nicht sonderlich spannend weiter außer man frisst Popcorn rein und schaltet den Logikprozeß im Hirn aus.

 

Die Außerirdischen wollen die Weltherrschaft an sich reißen. Das müssen die Kinder unbedingt verhindern! Von den Erwachsenen können sie keine Hilfe erwarten. Die sind völlig ahnungslos und von den Außerirdischen beeinflussbar. Also stellen sich die Jugendlichen den fremden Wesen mit selbst gebastelten Waffen in den Weg und machen sich mit Mut und Ideenreichtum daran, den Planeten zu retten.

 

Es gibt so viele Filme über Aliens auf der Erde, der hier war leider nicht der Beste, und wäre nicht Knuddel dabei, der neue Freund von der kleinen Hannah, dann wäre der Film nicht halb so nett, denn durch dieses Kulleraugen 4 Arme Familienvater Ingenieur Ding, das hebt den Film auf, denn da kommt der Effekt für Kinder rein, die ja in dem Film fast gar nicht da sind, man hört sie auch nicht so oft lachen wie mich. Dafür sieht man schöne 4. Juli Raketen die ja auch in Klassen 1 – 3 unterteilt werden.

 

Nett fand ich dass der eine Junge ein Mathegenie ist, und sich auf Blöd gibt und schlechte Noten hat, die er über Internet und Hackerein versucht zu ändern um seinen Eltern keine Schande zu bereiten und keinen Ärger, aber eher dass er keine Strafe kriegt, hier bekommt der Film etwas pädagogisches. Die Dialoge mit Witz die fehlen hier natürlich, einige Jungs und Mädels haben dauernd den Mund offen, als würden sie Vögel fangen und dass kleine Kind die Hannah hat ein Maul wie ein Breitmaulfrosch, viel zu groß, aber sie wirkt nett.

 

Der Film ist natürlich für alle Klassen geeignet, ich lache aber mehr als die 2 Kinder da vorne im Kino, ja 3 Leute sind noch im Kino, sonst ist es eh keiner. Schade dass hier kein bisschen Spannung im Film ist, eher vorhersehbare Romantik, ein bisschen Action und nette Waffen.

 

68 von 100 Punkten.

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