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Tuvok.

Filmkritik: Das Kabinett des Doktor Parnassus

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Also der letzte Film in dem Heath Ledger mitspielte, der herrliche Joker aus dem Batman Film, dieser Film ist dem verstorbenen Produzenten William Vince gewidmet. Und wer sich die Besetzungliste durchliest, uff, da ist echt was los.

 

Besetzung im Film:

 

• Heath Ledger: Tony

• Johnny Depp: Tony (1. Verwandlung)

• Jude Law: Tony (2. Verwandlung)

• Colin Farrell: Tony (3. Verwandlung)

• Christopher Plummer: Dr. Parnassus

• Lily Cole: Valentina / Valentinas Mutter

• Tom Waits: Mr. Nick

• Verne Troyer: Percy

• Andrew Garfield: Anton

• Paloma Faith: Sally

• Quinn Lord: 9 Jahre alter Sohn

• Cassandra Sawtell: Olga

• Carrie Genzel: Journalist

• Michael Eklund: Tonys Helfer

• Johnny Harris: Polizist

• Ryan Grantham: Anton als Kind

• Peter Stormare: Mr. President

 

Nun es ist ja nicht so dass ich irre auf den Film freute, dass war bei „Avatar“ so und ist bei „Der Hobbit“ noch stärker und bei letzten Harry Potter Film der auch in 2 Teilen ins Kino kommt mit einem Jahr Abstand, da freue ich mich übrigens auch sehr.

 

Es war wohl so um 2006 als sich Terry Gilliam dachte, he machen wir einfach einen Film, denn „Brazil“ liegt schon lange zurück, die Herrliche Story vom Baron Münchhausen ist auch schon lange her und nun, ja da fehlt einfach noch irgendwas in seiner Sammlung. Charles McKeown ist übrigens auch hier bei dem Film sein Co-Autor gewesen, wohl weil Terry eben einen 2. Schreiberling braucht.

 

Übrigens Amy, die Tochter von Terry ist hie auch Produzentin Also ist dass ein Familienfilm geworden kann man sagen. 30 Millionen hat der Film gekostet, und Terry hat sich dass Geld recht kompliziert zusammenkratzen müssen.

 

Der Film hat auch deshalb einen besonderen Wert, weil er in der Tower Bridge in London gedreht wurde, und an einigen anderen berühmten Plätzen. Übrigens als das ganze Team von London nach Vancouver übersiedelt ist, ist Heath Ledger gestorben. Am 19.1.2008 ist er zu Letzt vor der Kamera gestanden und am 24.1.2008 hat Terry die Dreharbeiten abgebrochen. Und man hat lange Zeit geglaubt, dass Projekt ist aus für immer, weil Heath eben tot war.

 

Na ja klar, es fehlen ja Szenen, als Heath hinter dem Spiegel war, ja lange Story im Film, und da kam Terry auf die Idee einfach andere Darsteller zu nehmen. In Cannes als der Film anlief hat er gute Kritiken geerntet.

 

Was auch ein guter Zug war, Johnny Depp, Jude Law, Colin Farrell haben all Ihre Einnahmen vom Film Also dass was sie verdienten die Gage, einer Matilda gegeben der Tochter von Heath Ledger. Zu Anfang hat Jensen Ackles den Anton spielen sollen und die Eva Green wäre fast die Valentina geworden und auch Jena Malone, Gemma Arterton, Romola Garai, Abbie Cornish, Mia Wasikowska haben sich beworben.

 

Der letztendlich 45 Millionen US $ teure Film hat weltweit Grad Mal 36 Mille eingespielt. Wieso? Na Ja muss jeder selber beurteilen.

 

Bei dem Film merkt man dass Terry Gilliam hier gewerkt hat, er will ja auch an seine alten Monty Python Erfolge anknüpfen ob das geht?

 

Tja was kann ich über den Film sagen?:

 

Also die Handlung nachher, zuerst Mal meinen Eindruck. Als ich Heath Ledger sah wusste ich, he der Typ hat es echt darauf, der ist ein charismatischer Junger Darsteller und ich kann mich noch erinnern dass er den Film „Ritter aus Leidenschaft“ auch leidenschaftlich und gerne gespielt hat ja da hat er gut reingepaßt und in diesen Film ehrlich auch. Er wirkte glaubwürdig, er wirkte lustig wo es zu lachen war, und er wirkte nett, er hat eine gut Art an den Mann gelegt, schade dass seine Rolle durch 3 andere Schauspieler ersetzt wurden ich hätte ihn gerne gesehen und er ist und bleibt irgendwie unvergessen aber er hat keinen Mystic Touch wie ein Marlon Brando oder James Dean dass wird nie wer erreichen nie wieder, die Zeit der Darsteller die gut sind ist vorbei, bis auf einige Ausnahmen.

 

Am meisten hat mir jedoch Lilly Cole gefallen, sie ist 1988 geboren spielt eine 16 Jährige im Film und 2010 ist sie mit Marilyn Manson in der Lewis Carroll Biographie zu sehen, und sie hat ein herrlich nostalgisches mystisches Aussehen sie ist ne schlanke zarte und gute Darstellerin der man Ihre Rolle abnimmt auch wenn sie noch nicht so eine Leinwandpräsenz hat wie viele Stars vor Ihr.

 

Dann Christopher Plummer, 1929 geboren, 178 Filme hinter sich, dem nehme ich alles ab, auch wenn ich schon besser gesehen habe, er passt in die Rolle, und weil er nicht besser war, ja dass Drehbuch war so, und hat ihn so beschrieben er hat nicht viel Rolle gehabt, er war ein Trinker im Film, und dass sah man. Man sah nicht dass er ein schlimmes Leben führte und auch die Szenen mit Ihm als Mönch haben nicht so gut gewirkt weil dass Drehbuch etwas geschwächelt hat.

 

Hervorheben möchte ich auf alle Fälle die Kostüme, ich Liebe Kostüme, die Kulissen die CGI Effekte, die Ideen der Film wirkt wie „El Topo“ meets „Tideland“ für mich so was wie Scheißdreckfilm meets komplizierten Film der nicht unbedingt nötig ist.

 

An die alten Erfolge von Terry wird er selber nicht mehr anknüpfen können, so philosophisch dass Drehbuch war, darum hat der Film in Amerika nur knappe 4 Millionen US $ eingespielt, und weltweit nicht Mal dass Produktionsbudget, eh klar, der Film ist zwar was für Cineasten aber für besoffene mit einem Hang zur Cinema Kompliziertheit, meine Freundin hat etwas gelacht, der hat der Film etwas gefallen, mich hat der Film nicht von den Socken geschmissen.

 

Eigenartig was Terry Gilliam so ausmacht, sein Don Quichote Projekt um 2002 oder so, ist wegen Naturkatastrophen und Geldmangel und Krankheit abgesagt worden eine Dokumentation blieb über, sein Tideland war dann ganz was einfaches ohne viel Geld und sein „Die Gebrüder Grimm“ war eigentlich metaphorischer Mist darum ist er auch von den Weinstein Brüdern gefeuert worden weil die andere Perspektiven gehabt haben Also so einen komplizierten Film den Gilliam da abliefert. Wahrscheinlich ist Terry ein komplizierter Mensch ich weiß nicht, der geht wohl aufs Klo und lernt 3 Sprachen, löst Sudoku und kocht ein Schnitzel.

 

In dem Film kommen so viele Metaphern vor dass man sich bald nicht mehr auskennt, er ist kompliziert, er hat mir keine Spaß gemacht, der Film ist mir zu kompliziert geworden ja man kann den Film schwer einordnen, er hat viele Szenen die eigenartig sind, mir kam er unlogisch vor, Parnassus erzählt seiner Tochter eine Story, die fragt nicht näher nach, alle fahren in einem Müllwagen keiner beschwert sich, sie treten auf in Müllhalden keiner sagt was, ja irgendwie ist der Film schon komisch, und als sie Heath Ledger finden hängt er unter einer Brücke in der Mitte ja bitte wie kommt man unter eine Brücke in die Mitte? Nie und nimmer.

 

Ja der Film hat unlogische Sachen, man kennt sich nicht aus, ich mochte den Film nicht auch wenn die Kulissen super sind. In der realen Welt sieht man so viele Dinge die schon erklärungsbedürftig sind und in der Welt hinter den Spiegel w auch unvergleichlich gut Johnny Depp vor kommt, wieso gerade der? ich mag den auf alle Fälle sehr und er hat eine gute Rolle, ja da kommt eine gewaltige Bilderflut auf die andere, man kennt sich wieder nicht aus, wieso was warum wo passiert und dann merke ich dass die Figuren einfach nur einfach gezeichnet sind, die Erklärungen wenig sind, Charakterdarstellungen wenig vorhanden sind, die Figuren sind eigentlich oft uninteressant, und man hat nichts familiäres an dem Film zu bewundern.

 

Die Darstellung von Heath Ledger ist übrigens gut, aber sie ist kein Grund für einen Kinobesuch weil eigentlich seine Rolle zu einer Nebenfigur verfällt, da ja seine Rolle dann von 3 Mannen gespielt wird und eigentlich keiner so richtig eine Hauptfigur ist, außer Vielleicht der mystische Mr. Nick, der Teufel persönlich der so was von blöd dargestellt wird, mit einer Menge von Dingen die keiner kennt, eine Angel die ein Baumstammteil ist oder so, der Auftritt wie Fred Astaire und dann wieder wie ein Straßenmusikant, ja einfach primitiv, Schnurrbart aufgezeichnet, saublöd, da ist eine Doktor Faust ähnliche Verfilmung sicher besser.

 

So gesehen ist der Film Kunst, er vereint Mystik mit Legenden und einem Haufen Sagen er hat Fantasy und Action und ist angeblich lustig, wo ich fast nicht lachte, ein kleiner in der Vertikalität verkleinerter Humanoide spielt mit, Also eigentlich ein Zwerg, der Film ist absolut Nicht Mainstream und meiner Meinung nach ist der Film ein bisschen ein Scheißdreck, er ist nicht so gut, er ist nicht so spannend er ist nicht abenteuerlich, er hat viele verwobene Geschichten, ja nicht zu empfehlen außer man steht auf Cineasten Filme die kompliziert sind.

 

Nein Empfehlen gebe ich unbedingt keine, mir ist der Film zu kompliziert, und sonst ja was soll ich sagen

 

51,11 von 100 Punkten

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