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HiFi Heimkino Forum
don camillo

Infinity workshop, Praktische Anwendungen, Tipp`s und Trick`s

Was sollte der workshop bieten?  

19 Stimmen

  1. 1. Was sollte der workshop bieten?

    • Ich möchte meine Endstufen mit anderen "hochwertigen Endstufen vergleichen.
      10
    • Ich möchte verschiedene Infinity Modelle hören
      10
    • Mich interessieren die Unterschiede der Vorstufen
      9
    • Aufstellungstipps für die Infinity Lautprecher
      13
    • Mir alles Wurscht, hauptsache ich hab einen Grund zum saufen
      5
    • Mir alles Wurscht hauptsache es gibt was zu futtern
      5
    • Wärst Du bereit Teile aus Deiner Anlage zu den workshop mitzubringen?
      14
    • Würdest Du auch ein paar Eu`s bezahlen um einen Raum anmieten zu können?
      13
    • Ich heise Hartmut Bayer und komme gerne mit dazu
      1
  2. 2. Termin ist von 22.5- 23.5. 2010

    • Samstag 22.5- Sonntag 23.5
      11
    • Termin steht
      0


Recommended Posts

Morsche Chrisi,

Danke für das Angebot. Wie man sieht ist ja jeder hier bereit einen Beitrag zu leisten damit es eine gelungene Veranstaltung wird. :prost2:

 

 

Hey Don,

 

jap, eine überaus positive und motivierende Begebenheit.

Finde ich klasse!

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Da sieht man wieder Infinityhörer sind einfach die besseren Menschen. Wenn man dann noch aus Bayern (t`schuldigung Hardy, ich bin nur Franke)ist.... :Big Grin: :prost2:

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Hardy

Ist es dann sinnvoll diese Musiktitel im Vorfeld auf seiner Anlage zu hören? Wie ist es denn mit der Lautstärke, es gibt ja Aufnahmen die unterschiedlich laut wahrgenommen werden. Ist es legetim die Lautstärke bei den versch. Musiktiteln anzupassen oder bleibt diese immer gleich?

 

Zu dem Thema Verstärkertausch: Ich hab mal irgendwo gelesen das man bei den "Blindtest" eine Art Verteiler verwendet hat um die Zeit zu verkürzen, bzw. innerhalb von einen Lied die Endstufen wechseln kann.

Wie hörst Du das? Oder meinst Du die Zeit zum umstöpseln ist so gering das man so etwas nicht braucht? :prost2:

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Hardy

Ist es dann sinnvoll diese Musiktitel im Vorfeld auf seiner Anlage zu hören? Wie ist es denn mit der Lautstärke, es gibt ja Aufnahmen die unterschiedlich laut wahrgenommen werden. Ist es legetim die Lautstärke bei den versch. Musiktiteln anzupassen oder bleibt diese immer gleich?

 

Zu dem Thema Verstärkertausch: Ich hab mal irgendwo gelesen das man bei den "Blindtest" eine Art Verteiler verwendet hat um die Zeit zu verkürzen, bzw. innerhalb von einen Lied die Endstufen wechseln kann.

Wie hörst Du das? Oder meinst Du die Zeit zum umstöpseln ist so gering das man so etwas nicht braucht? :prost2:

Hi Don,

 

ich denke mal, wenn so ein "Verteiler" zum Einsatz kommt, wird alleine dessen Vorhandensein wiederum Einfluß auf die "Klangfähigkeiten" der Endstufen nehmen (Kapazitäten und Impedanzen).

 

Bei der Endstufen - Lautsprecherseite ist es das selbe Spiel. Hier zwar nicht so sehr die Kapazität und Impedanz, sondern eher die Stromverlustseite. Also auch nicht optimal.

 

Wenn man aber eine Kombi optimal hören will, muss man auch für eine optimale Umgebung mit allem Drum und Dran sorgen. Sonst machen wir uns selbst was vor und die Leute, die das Gras wachsen hören können, werden dann kein gutes Haar mehr an der Sache hinterlassen. Um faire Bedingungen zu bekommen, sollten für alle Kombis die Bedingungen gleich sein um das wirkliche Optimum zu erreichen.

 

Korigiert mich, wenn ich irgendwo falsch liege (auch ich will noch was lernen).

 

Klausi

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Hiho,

 

@smilies: lösche mal den cache des browsers

hat nichts gebracht :-( !

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.

 

...ich glaube nicht, daß es Sinn eines Workshopes ist, die beste Vorstellung zu bieten, die absolut und überhaupt möglich ist. Dann wären wir besser dran, uns einen Termin im Hörspielstudio des Bayerischen Rundfunks zu besorgen. Nur wenn der Raum akustische Probleme aufwirft und Fehler hat, entspricht er ja unseren eigenen Räumen. Von diesem Stand aus das Optimale "herauszukitzeln", das soll doch der Sinn sein? Da kann man was lernen - und das wollen wir doch!

 

Die Musikauswahl vorher festlegen ist gar nicht so schlecht. Dann weiß man immerhin, wie`s zuhause klingt und kann im Workshop den Klang seiner Anlage vergleichen und Gehörtes oder nicht Gehörtes diskutieren.

 

Allerdings sollte die CDs, die zu Gehör gebracht werden sollen, schon einen expliziten Grund haben, warum sie gespielt werden sollen. Nur weil sie einem gut gefallen, nützt alleine wenig. Wobei sich ja das Eine mit dem Anderen nicht ausschliessen muß - sonst reichten ja auch reine Mess-CCDs!

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Einen Umschalter könnte man doch schnell zusammenlöten.

 

Nur Cinch, oder auch einen für Lautsprecherkabel?

 

Gruß

 

oliver

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Hi Hardy,

 

Lautsprecherseitig hätte ich noch einen Schütz rumliegen, der ist auf jeden Fall leistunstechnisch mehr als ausrechend.

 

Cinchseitig würde ich mich mal an den Relais in meine AR Vorstufe orientieren, mal sehen was die kosten.

 

Gruß

 

oliver

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...ich glaube nicht, daß es Sinn eines Workshopes ist, die beste Vorstellung zu bieten, die absolut und überhaupt möglich ist.

Mit der optimalen Vorbedingung meinte ich nicht das gesmate Konzept nur für die Ohren und sonst nix. Nein, es war vielmehr daruaf gemünzt, eine gute Basis zu haben, mit der dann die Vergleiche der Endstufen (das scheint ja der Tenor der Wünsche zu sein) fair zu machen.

 

Dann wären wir besser dran, uns einen Termin im Hörspielstudio des Bayerischen Rundfunks zu besorgen. Nur wenn der Raum akustische Probleme aufwirft und Fehler hat, entspricht er ja unseren eigenen Räumen. Von diesem Stand aus das Optimale "herauszukitzeln", das soll doch der Sinn sein? Da kann man was lernen - und das wollen wir doch!

Da gebe ich Dir recht. Bei der Schiebeaktion kann jeder gleich life lernen, wie man was und wohin verschiebt und dann auch gleich den Effekt daraus erlernt.

 

Die Musikauswahl vorher festlegen ist gar nicht so schlecht. Dann weiß man immerhin, wie`s zuhause klingt und kann im Workshop den Klang seiner Anlage vergleichen und Gehörtes oder nicht Gehörtes diskutieren.

 

Allerdings sollte die CDs, die zu Gehör gebracht werden sollen, schon einen expliziten Grund haben, warum sie gespielt werden sollen. Nur weil sie einem gut gefallen, nützt alleine wenig. Wobei sich ja das Eine mit dem Anderen nicht ausschliessen muß - sonst reichten ja auch reine Mess-CCDs!

Den "Grund" sollten wir natürlich schon jetzt ausdiskutieren, damit wir in der Sache auch alle ohne Ausnahme die gleiche Sprache sprechen.

 

Ich sehe aber schon jetzt an der Beteiligung den "Mitmacheffekt", der deutlich macht, dass sehr wohl ein großes Interesse besteht. Also pack mers an. Wer hat schon klare Vorschläge für die Mussikauswahl, die man sich vorab anhören kann? Name, PK, Drehzahl....? :Big Grin: Sorry, Interpret, Titel, Track.....?

 

Klausi

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Hardy, wenn Du die Zusammenstellung der Musikauswahl machst, gehe ich mal davon aus, dass Du dies aus einer Selektion verschiedener Quellen machst. Wie wäre es, wenn die Zusammenstellung steht, davon einen "Sampler" zu braten und den an die Beteiligten zu verteilen. Da bekommst Du sicher organisatorische Hilfe. Du musst ja nicht alles alleine machen.

 

So kann sich jeder, der dabei ist, schon früh genug mit dem Stoff vertraut machen und kommt nicht unvorbereitet zum Treffen. Bei der Verteilung wäre es auch schon im Vorfeld günstig, wenn Du, weil Du dann die Auswahl getroffen hast, einige Hinweise zur Scheibe gibst, worauf man bei welchem Track besonders achten soll. So klappt die Vorbereitung noch besser und am Stichtag sprechen wir weitestgehend die selbe Sprache und fangen dann nicht erst noch an zu fragen, worum es da geht. Missverständnisse können so auch vermieden werden und die Einführung kann so verkürzt werden, was uns wiederum mehr Zeit für das Wesentliche gibt.

 

Klausi

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Hallo Klausi,

 

ich gehe davon aus, daß es sich um rechtefreie Musik handelt, oder?

 

Shame%20On%20You.gif

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Es geht darum, unter Wohnraumbedingungen ein gutes Ergebnis zu erzielen. Deshalb mein Einwand, kein Hotelzimmer

.

 

...genau so hab ich das auch verstanden und gemeint!

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Wenn man aber eine Kombi optimal hören will, muss man auch für eine optimale Umgebung mit allem Drum und Dran sorgen. Sonst machen wir uns selbst was vor und die Leute, die das Gras wachsen hören können, werden dann kein gutes Haar mehr an der Sache hinterlassen...

 

 

Klausi

 

 

...mein Posting bezog sich eher auf diese Aussage...

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Hardy, die Terminschiene klingt sehr vernünftig.

 

Ab 18:00 Uhr wird dann gefuttert und das ein oder andere Bierchen gestemmt. Danach könnten wir (bzw. diejenigen die Bock haben) dann eine "Wünsch Dir was" Veranstaltung an der BERTA erleben. Da ich einen großen Bruder habe werden die Nachbarn auch nicht nervös wenn es mal wieder lauter wird. :Big Grin: ;) Aber ich denke mal das es sich irgendwie ergeben wird ob man lieber im Garten sitzt und diskutiert, oder mehr in Partylaune ist. Fast alles ist möglich, nichts ist ein muss nach 18:00 Uhr.... B)

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19:00 schrieb ich. Da sieht man wieder, warum Franken wirtschaftlich so schwach ist und ständig von oberbayrischen Geldern unterstützt werden muss. Wir arbeiten!

 

 

:Big Grin: upps, tschulligung, dann geht`s erst ab 19:00 Uhr zu Flasche.... :Big Grin: :coke:

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Hi,

 

nochmal ne kurze Frage zu dem Umschaltpult.

Brauchen wir das Teil dringend oder geht es auch ohne recht vernünftig (ich kenne Blindtests nur mit) ?

Wenn ja, würde uns auch eines genügen das nur die Lautsprecherausgänge umschalten kann?

 

 

Gruß :prost2:

 

oliver

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Hallo Klausi,

 

ich gehe davon aus, daß es sich um rechtefreie Musik handelt, oder?

 

Shame%20On%20You.gif

Hi Chris,

aber ja, davon gehe ich selbstverständlich aus. Ich kenne natürlich nicht Hardys Sammlung, aber die Auswahl ist sicher riesig. Gesetzt den Fall, er hat für die Aktion ganz normale CD's, die man überall bekommt, fällt diese Idee natürlich weg und wir brauchen dann die Liste der betroffenen Scheiben samt allen nötigen Interpreten, Tracks usw. Ich denke, der Hardy wird sich da schon das für den Zweck beste Material zusammen stellen. Eine gute Auswahl braucht aber auch Zeit. Wir wollen da mal nicht treiben.

 

Klausi

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Hi,

 

nochmal ne kurze Frage zu dem Umschaltpult.

Wenn ja, würde uns auch eines genügen das nur die Lautsprecherausgänge umschalten kann?

Gruß :prost2: oliver

 

 

Hi Oliver, ich glaube das wäre geeignet wenn man unterschiedliche Lautsprecher testen möchte. :prost2:

 

Sach blos Du wärst im Stande zu ein Ding zusammenzunageln :blink:

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Hi Don,

 

ich dachte eigentlich wenn man eine Vorstufe mit zwei paar Cinchausgängen nimmt (die AR müsste zwei haben) und an zwei Endstufen anklemmt könnte man doch die Lautsprecher zwischen den zwei Endstufen damit umschalten.

 

Audioschaltungen sind zwar nicht unbedingt mein Gebiet, aber so einen Umschalter bekomme ich schon zusammengelötet.

Einen passenden Leistungsschalter (Schütz) hatte ich auch rumliegen, der ist zwar eigentlich für was Anderes gedacht, solle aber mehr als genug Leistung bieten um Lautsprecherkanschlüsse umschalten zu können.

 

Für die Cinchbuchsen müsste ich halt noch zwei gekapselte Relais besorgen (da müsste ich mich mal umschauen welche Typen für Audio geeignet sind).

 

 

Gruß :prost2:

 

oliver

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Hi Hardy,

 

Pegelanpassung (ohne Klangeinbußen) und Lastwiderstand (an die Audiovalve habe ich nicht gedacht) ist wohl ein Problem.

 

Die Ausgänge und die Eingänge gleichzeitig sicher umschalten wäre jetzt nicht das Problem gewesen.

 

War auch nur ein Gedanke weil ich noch ein paar passende Trümmer rumliegen habe.

 

Gruß :prost2:

 

oliver

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Eine C-260 hat gleich mal 3 getrennt schaltbare Ausgänge, einer davon als XLR. Damit bietet die sich zum Vergleichen bestens an.

 

Die Ausgänge der Endstufen sind, wie Hardy schon sagte nicht mal eben so umzuschalten, besonders bei Röhren. Ein Schütz bietet zwar starke Schaltkontakte, diese aber sind für Audio aus meiner Sicht nicht wirklich der Bringer. Jede Art von Relais oder Schütz zum Signal schalten sind für die Qualität zunächst mal kontraproduktiv. Zusätzliche Fehlerquellen sind gratis dabei.

 

Besser ist es da schon möglichst direkte Kontakte zu nehmen. Bei LS heißt das eben, Kabel direkt umklemmen an den Anschlüssen. Dauert zwar was länger (mit flinken Fingern keine Minute) ist aber beiweitem sicherer. Nicht so bequem, aber wir sind bei sowas ja nicht gerade blöde und sollten das relativ easy packen.

 

Mit den richtigen Endstufen und deren Anschlüssen, am besten Polklemmen mit Bananenbuchsen, und passend dazu fertige Kabel mit Steckern ist das auch eine schnelle Aktion, aber eben gleichzeitig sicher. Lose Kabel dauern halt etwas länger. Na und....... Wir haben doch keinen Termindruck.

 

Ein größeres Problem sehe ich da eher bei nicht pegelbaren Endstufen. Hier muss evt. eine gute Lösung oder halt entsprechende Endstufen her. Das lässt sich aber doch alles in die Wege leiten.

 

Bleibt bei allem noch die Frage nach den "richtigen" Kabeln. Welche sollen es sein? Klingeldraht aus dem Keller für die LS kann jeder, will aber keiner. Ich könnte da zumindest mit 2 x 4 mm² Viablue SC2 von je 3 m und ultra Bananas dran bieten. NF Kabel gibts ja genug und auch da habe ich noch ein paar Viablue Teile rumliegen.

 

Klausi

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Bananenstecker hätte ich noch 16 Stück rumliegen, nix highendiges, sollte aber ausreichen.

Sind genau die gleichen wie die hier Link

 

Gruß

 

oliver

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das hat man davon, wenn man mit nem Krückennetz arbeiten muss. Noch während ich eine Antwort schreibe und die absende, kommen inzwischen zwei weitere Beiträge dazwischen und der Zusammenhang geht verloren. Sch... Netz :kopfwand:

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Bleibt bei allem noch die Frage nach den "richtigen" Kabeln. Welche sollen es sein? Klingeldraht aus dem Keller für die LS kann jeder, will aber keiner. Ich könnte da zumindest mit 2 x 4 mm² Viablue SC2 von je 3 m und ultra Bananas dran bieten. NF Kabel gibts ja genug und auch da habe ich noch ein paar Viablue Teile rumliegen.

 

 

Heiho,

 

also zum Thema Kabel könnte ich evtl. was organisieren von Straightwire bei Interesse. :Cowboy:

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