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Tuvok.

Filmkritik: Zombieland

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Ich mag keine Zombiefilme, ich mag keine Filme wo Blut trinkende und Gedärme ausweidende Tote Killerschlampen mit Kettensägen schwingend Jagd auf Alte Opas und Babys machen, um Ihre Augensäfte auszulutschen Ihr Gehirn auszuschlürfen und Ihren allerwertesten mit Ihren Toten Kiefern zu zerfetzen, ich mag keine Filme wo in Großaufnahme Gehirne in die Luft fliegen, wo im Film 200 Zombies getötet werden, Mehr Abschlachtszenen als in allen Rambofilmen zu sehen sind, und wo man eigentlich nicht viel erfährt außer eine Tote Welt, wo durch BSE die Seuche in die Menschen kam, mutierte und Sex mit H1N1 hatte und zu einem weltweiten Apokalyptischen Zombievirus mutierte.

 

Darum habe ich nur die Hälfte der Zombiefilme, die Klassiker auf DVD, wie „Shaun of the Dead“ oder „Braindead“ der mir gar nicht gefiel, aber der hatte so ein schönes Cover. Der Film hier, Na Ja, ich würde Mal so sagen, Der Film fickt dir die Birne raus, scheißt dir in den Hals, kotzt dir in die Augen, und zeigt einen Jungen Typen frisch vom College, voller Angst, am Weg ins Paradies, und hat ein Ende dass rockt gewaltig, dass knallt dir die Birne weg, nie war Köpfe zerschmettern schöner, Hälse aufschlitzen herrlicher, da sitzt du im Kino, schlägst vor Freude deiner Freundin 788 x die Nase ein, dafür kassiert du mehr Ohrfeigen als es Sand in Madagaskar gibt und frisst in 8 Sekunden, 22 Tüten Popcorn, grillst ein Hängebauchschwein, Made im George Clooneyland, und denkst dir nur eines, Shit, wieso ist AC/DC nicht für den Soundtrack verantwortlich, egal, der Soundtrack, ist leider sehr gering, gebe ich zu, könnte besser sein, die Logik auch nicht groß, denn hier sterben Zombies auch durch Intermuskuläre Cardioanale Gewehrkugeln im Zellulär Makrobiotischem Killerwahn.

 

Was dass heißt? Keine Ahnung, Bier sucks.

 

So jetzt Mal zum Film:

 

Also die Welt ist von Zombies überlaufen, die Story spielt sich in den USA ab, eh klar, die sind ja für den ganzen Dreck den es heute gibt verantwortlich, und wir treffen COLUMBUS und TALLAHASSEE (Woody Harrelson) die sich beide im Chaos Pur treffen Autobahn, alle Autos fast kaputt, lauter Leichen, Zombies rundherum so weit das Auge blickt, und ein gewisser Witz auf der Zunge zu hören.

 

COLUMBUS ist einer der wenigen Überlebenden er ist kein Fetter, kein Großer, kein Blöder, kein Fauler, er kann gut laufen und er hat 47 Wichtige Überlebensregeln vom Anschnallen bis hin zur Tatsache, Zombies stets 2 x töten, Kopf und Bauchschuss ist gut, Bauch und Arsch Schuss ist schlecht.

 

Die 2 Jungen treffen Also zu sammeln, Weichbirne, Saftarsch und Männliche Jungfrau mit der Harten Sau, Schlangenlederjacke, Waffennarr, und Twinkys Fan die er im ganzen Film sucht, Schokoladefan, keine Familie mehr, Sohn tot, und alleine am Weg nach Kalifornien.

 

Was passiert? Sie treffen auch 2 Frauen, 19 und 12, Schwestern, WICHITA (Emma Stone) und LITTLE ROCK (Die wirklich gute Schauspielerin Abigail Breslin die sehr erwachsen für Ihr Alters spielt und die man aus Kinder und Altersheimfilmen kennt) und die 2 Schwestern überraschen die 2 Großen, berauben sie, stehlen Ihr Auto und machen sich auf den Weg, bis die 2 Männer einen Hummer stehen, Waffen von der Mafia und sich auf den Weg der Rache machen.

 

Doch die 4 verbünden sich, alle verlieben sich irgendwie ineinander, TALLAHASSE entdeckt Vatergefühle, COLUMBUS verknallt sich in die Kesse WICHITA und alle haben nur ein Ziel, den letzten Ort der Menschheit, Zombieland, ein Vergnügungspark der vorher natürlich anders hieß und den gilt es zu erreichen, am Weg, 300 Zombies Töten.

 

 

Meine Meinung:

 

Sicher gibt es im Film vieles was nicht so ganz passt, alles ist nicht so richtig super, und von den 47 Regeln hört man auch nie alle nur:

 

1. Fitness

2. Doppelt hält besser

3. Vorsicht auf dem Klo

4. Anschnallen

7. Reise leicht

17. Spiele nicht den Helden

18. Aufwärmen

22. Sind Zweifel am Start, hab nen Ausweg parat

31. Überprüfe den Rücksitz

32. Genieße die kleinen Dinge

 

Dafür, war das Filmchen ein kommerzieller Erfolg: innerhalb von 17 Tagen spielte er mehr als 60 Millionen US-Dollar ein, womit er das Remake von „Dawn of the Dead“ von 2004 als erfolgreichsten Zombie-Film aller Zeiten übertraf, und letztendlich wurden aus den 23 Mille Produktionskosten ganze 75 Mille in den USA und über 150 Weltweit so ungefähr mit allem drum und dran schätze ich.

 

Wäre PATRICK Swayze nicht gestorben wäre er der Cameo Auftritt gewesen den dann Bill Murray spielte der eine herrliche Wohnung oder besser Palast hat, aber leider hatte PATRICK ja Krebs. Der Film wurde in 42 Tagen gedreht. John Carpenter wäre fast der Regisseur geworden, Woody Harrelson saß während der Dreharbeiten in Haft für kurze Zeit, weil er die Szenen mit Marihuana Rauchen ernst nahm und dass auch in echt machte, wie sonst auch in seinem Leben.

 

Eine Kleine Szene gab es die an den Film „Beim Sterben ist jeder der Erste“ erinnert, Ich sage nur Banjo. Und weil ja die Mutter von dem Schauspieler Jesse Eisenberg als Party Clown arbeitet hat man wohl im Film die Idee mit genommen dass die Rolle Columbus Angst vor Clowns hat.

 

Der Spagat zwischen Horror und Komödie gelingt gar nicht so übel, die Selbstironische Darstellung von Bill Murray ist gut gelungen, das ganze Austoben mit den Waffen erinnert an den Drecksfilm – so nenne ich ihn

„Natural Born Killers“, und der Film ist definitiv FSK 18. Leider ist der Film irre ekelig, Zombies die rülpsen und furzen überall aus allen Öffnungen bluten, kotzen, ja dass sah ich schon so oft, ist einfach nur grauslich, da wäre weniger mehr gewesen.

 

Dafür ist der Film wieder was für Leute wie mich, hier kann man wirklich viel zerstören im Film, endlich kann wieder ein Schauspieler entgegen aller Political Correctness alles kaputt machen was er will, herrlich, dass kann man ja heute schwer im Supermarkt. Abgesägte Schrotflinten mit 100 Schuss sind auch zu sehen, ja so kam es mir vor oft.

 

Die Szenen am Anfang sind heftig und blutig und unnötig, ja Ekelfaktor sehr hoch, und die Story bietet leider zu wenig Emotionen, ist aber trotzdem eine besondere, weil man so was in der Form eigentlich noch nie gesehen hätte, Ich hätte aber gewünscht dass der Film aus England käme, da wäre er wirklich ulkig geworden.

 

Auch eine Tatsache im Film fand ich gut. Columbus ist nicht nur Erzähler, sondern zugleich Protagonist: Der klassische Nerd, der immer nur einsam vor dem Computer saß und keine Beziehungen zu Freunden oder Familie hatte und dann so richtig aufmüpfig wird und zu einer kleinen Killer maschine mutiert die kleine Sau die.

 

Was ich ne gute Idee fand, Hollywood, der walk of Fame, Beverly Hills, alles Menschenleer, dass sah gut aus und bringt mich auf eine Idee einen Film zu machen mit ausserirdischen Zombiekakteen vom Planeten Trans Regenbogenparade.

 

Die Spezial Effekte sind gut, die sinnlose Wut im Film oft nett der Witz da, aber nicht so übermäßig, Lacher nur kurz, die Offstimme gut und ja Ich kann den Film empfehlen mir hat er gefallen.

 

83 von 100

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