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Tuvok.

Filmkritik: Up in the Air

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Hätte ich es besser nicht gewusst, Ich würde Glauben der Film mit 110 Minuten fast, wäre von den Coen Brüdern. George Clooney den meine Holde so mag ist ja mit dem Ziegenfilm im Kino, hierbei geht es nicht um Sex, den sah ich auch noch nicht aber wir entschieden uns heute für den Film, der schon ein bisschen älter war. Nun ich kann gleich sagen, die Nominierungen für den Film waren gerechtfertigt.

 

Der Film vergeht sehr langsam, so kam es mir vor, aber das macht nichts, der Film ist ja auch gut gewesen. Schlussendlich muss ich sagen ich habe jede Minute genossen vom Film. Jason Reitman der Regisseur vom Film der mit dem herrlichen „Juno“ einer meiner Lieblingsfilme all Time bekannt wurde, hat hier wirklich gut gearbeitet. Seine Regie merkt man es an das er ein Routinier ist nach nur 3 Filmen echt nicht übel.

 

Walter Kirn hat ursprünglich den Roman geschrieben, Mr. Bingham sammelt Meilen. Ich Frage mich noch immer wie kann ein Regisseur mit so einem Blöden Buch überhaupt was anfangen das eigentlich laut dem Titel sowieso im Vogelkäfig landet.

 

2002 hat er mit dem Drehbuch begonnen 2 Filme kamen dazwischen und nun ließ er es weiter bearbeiten das Drehbuch von dem Film hier. Der Autor der Romanvorlage, Walter Kirn, war zunächst skeptisch, was die Umsetzung seines Romans in einen Film betraf. Als er aber den fertigen Film sah, änderte er seine Meinung und lobte das Drehbuch, und ich ehrlich gesagt auch denn der Film versetzte uns in eine Lage die einem ermöglicht, durch Hilfe auch der selten auftauchenden Off Stimme, mitten im Hirn des Protagonisten zu sein, obwohl es gar nicht beabsichtigt war. Oder Vielleicht besser sollte ich sagen man kann sich sehr gut in die Rollen der Darsteller rein versetzen, und einige Male mussten wir fast weinen, wogegen vor dem Ende des Filmes ich so eine kleine Haßanfälligkeit gegen Frauen bekam.

 

Die Schauspielerin Vera Farmiga übrigens die aus dem Film „Oprhan“ stammt, meinem Lieblings Schocker der 2009 im Kino war, ja die war eigentlich für den Film deswegen prädestiniert weil sie der Regisseur sah, und als er Ihre Stimme hörte, wie von den üblichen Leuten hat er sich gedacht, he machen wir das ganze doch so, dass wir die Rollen auf die Stimmen der Leute zuschreiben.

 

American Airlines hat übrigens als 1. Fluglinie Bonusmeilen eingeführt, allerdings wie im Film so eine bestimmte Zahl die ja sehr geheimnisvoll genannt wird im Film, ja da gibt es kein Spezial Programm wie im Film. Ab 1 Million Meilen übrigens hast du einen sehr besonderen Status, so wie bei der Lufthansa, da heißt es dann HON Circle Member und du kannst dann billiger fliegen nach sonst wohin.

 

Wer sich über das Product Placement wundert, ja, wie in James Bond Filmen, allerdings hat da keiner extra Geld dafür bekommen. Der Film hat meiner Meinung nach ein sehr hohes Tempo und legt so richtig ein gutes Timing hin, fast jede Szene passt irgendwie wie die Faust auf das Auge, und der Film hat sehr viel Lebensweisheiten zu bieten er ist ehrlich und ich mag die Off Stimme im Film, und meine Alte die ja George anhimmelt und ich kann nur jedem raten, schaut euch den Film mit einem Partner an, vorwiegend mit einer Frau, die kann so schön dazu erklären und ist so schön den ganzen Film gesprächig, und es ist einfach herrlich jede 2. Minuten ein Kommentar von seiner Liebsten zu hören und wenn dabei 80 % des Filmgenußes vorbei gehen na meine Güte, dafür kann sie sich dann revanchieren an Gewissen Plätzen mit Gewissen Dingen.

 

Was mich an der Story wundert, die ist ja sehr nüchtern aufbereitet worden jegliche Effekte fehlen in der 30 Millionen US $ Story, die nicht so viel eingespielt hat, da es eher ein Kunstfilm ist, Also was für intelligente Leute die auch einen guten Dialogwitz mögen. Der Film erinnert mich so an die ganzen Firmen die dauernd drauf aus sind, die Ärmsten zu kündigen, damit die Manager fette Boni erhalten, und noch mehr Geld bekommen wie man es halt von der Wall Street gewohnt ist.

 

Und dann stehen solche Schweine in der Zeitung wenn sie sich Mal verspekuliert haben und kriegen 3 Jahre Gefängnis wenn überhaupt, und wenn du dir 100 US $ aus der Kassa nimmst weil dein Sohn eine OP braucht dann kriegst du 10 Jahre Knast, so ungerecht ist die Welt. Übrigens auch sehr nett Jason Bateman als Chef von George Clooney, sehr kurz die Rolle nichts besonderes, hätte jeder sein können, aber dafür waren ein paar Dialoge so richtig nett, wie man sich halt ein Arschloch als Chef vorstellt.

 

Der ist auch nur an Technik interessiert. Übrigens richtig interessant wurde es als die süße Natalie mit ins Rennen kam so richtig nett und Jung von der Uni, so wie es halt in vielen Filmen ist. Jung trifft auf alt, hat eigene Ideen und wird von Alt überredet umzudenken, und dass ist in dem Film auch nicht anders, Also ein Buddy Movie, aber ein bisschen anders als die sonstigen, weil die Leute hier im Film voneinander lernen und sich so benehmen als wäre alles echt.

 

Was mich Wundert, wieso kann ein Mensch wie Clooney 322 Tage im Jahr fliegen und 350.000 Meilen zurücklegen, das sind ja 500.000 KM fast. Ich verstehe nicht dass der nach so langer Zeit nicht schon todkrank, depressiv ist oder Panikattacken dauernd hat. Von Burn Out Syndromen im Film, Klo gehen, Schwitzen, Achselhaaren, rasierten Beinen, Schlechte Rasur im Gesicht, Glatze, Nackenhaare, Kotzen Trinken und Essen, sieht man wenig, und auch wenig vom Thema Sex, dafür bin ich dankbar, man muss nicht jede Sexszene zeigen.

 

Film, Drehbuch und Regie sowie die 3 Darsteller sind ja nominiert worden Na Ja sah schon bessere aber immerhin gewonnen hat er keinen, nur den Golden Globe für das beste adaptierte Drehbuch. So rund um die USA hat der Film 100 Nominierungen bekommen und 42 gewonnen, na immerhin. Ellen Page und Emily Blunt sollten ja die Natalie auch spielen. Übrigens die Schauspielerin die Natalie spielt hat am Drehbuch mitgeschrieben und Vera Farmiga hat ein Körperdouble für die Nacktszenen benutzt.

 

Ich kann mir bei dem Film gut vorstellen dass die 24 Jährige Natalie so ein richtiger Facebook Junkie ist so wie er im Film vorgestellt wird, einfach süß die Kleine die so richtig die Newcomerin spielt, die alles unter die Haube bringen will mit einer Menge Technik und Computer Mist. Die Idee eines Trips durch die USA von einem alten Haasen und einer Jungen Maid ist wirklich süß und schade dass die sich nicht verliebt haben auf dem Trip, nein der Regisseur hat wirklich viele guten Szenen gedreht oder drehen lassen und ich muss sagen ich habe selten so einen netten Film gesehen der ja ursprünglich sehr minimalistisch ist, wenig Dinge hat an denen man sich festhalten kann, dafür aber so viel bietet das man noch lange darüber nachdenkt. Ich weiß übrigens gar nicht ob es so einen Job gibt wo man Leute rausschmeißt, Ich würde den gerne machen trotz des Filmes, am liebsten als Rausschmeißer der Politik.

 

Der Vater vom Regisseur übrigens ist ja Ivan, der „Ghostbusters“ damals machte. Ich Glaube 65 Mille hat der Film in den USA eingespielt.

 

So zwischendurch die Handlung:

 

RYAN BINGHAM steht über den Dingen. Trotz seiner stoischen Ruhe geht er nahezu täglich in die Luft. Der Job des leidenschaftlichen Bonus-Meilen-Sammlers ist es, den Mitarbeitern anderer Firmen ihre Entlassung mitzuteilen. Sein Vorgesetzter Craig bezahlt RYAN dafür, für andere Chefs die Drecksarbeit zu übernehmen. Elegant und gelassen, im teuren Anzug muss der Vielflieger die Kündigungsnachricht überbringen. Nach getaner Arbeit fliegt er von dannen: Mein Werk ist vollbracht. Dazu braucht es keine Superhelden-Kräfte. Ein Flugticket genügt. „Mich zu kennen, heißt mit mir zu fliegen.“, sagt RYAN. Er steht kurz vor seinem persönlichen Ziel, 10.000 Bonus-Meilen zu erreichen. Ausgerechnet als Ryan in der Geschäftsfrau Alex eine Seelenverwandte gefunden zu haben glaubt, droht ihm der berufliche Absturz. Ein von der ehrgeizigen Natalie entwickeltes Computerprogramm soll RYANS Berufsreisen überflüssig machen. Um das Computerprogramm zu testen, fliegen die Konkurrenten gemeinsam auf Geschäftsreise - die RYANS letzte sein könnte.

 

Was arg ist an Clooney, der lebt aus dem Koffer, einige Szenen kamen mir vor wie aus einem Predator Film ja vom Packen her usw., der Film ist echt logisch und auch gut erwähnen möchte ich ALEX, die eine absolut glaubhafte Wandlung durchmacht zu einer Frau von der ich das nie angenommen hätte was sie ist, wie sie ist, und ich muss sagen, der Film ist höchst empfehlenswert, wenig lustig dafür sehr anspruchsvoll und Romantisch.

 

Und so nebenbei fällt mir ein, Clooney in der Nescafe Werbung wer kennt das erotische Schlürfen vom Kaffee nicht, da kriegt man Hunger, im Film auch, als Frau auf Clooney und als Mann auf die 2 Schnitten.

 

91 von 100 Punkten.

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