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Tuvok.

Filmkritik: Green Zone

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Dort wo der 6 Oscar Film „Tödliches Kommando“ aufhört, da fängt der Film hier an. Wer Filme sehen möchte wie „Black Hawk Dawn“ ohne Hubschrauber, wer Filme sehen will von der Brisanz wie „Der Anschlag“ oder Filme die so verschwörerisch sind wie „Ausnahmezustand“ der ist hier richtig beraten in dem 100 Millionen US $ Film der nur 35 Mille einspielte, leider und der sehr brisant, sehr spannend ist und nur 111 Minuten dauert und mir vorkam wie über 2 Stunden.

 

Er war durchwegs Actionreich man kam ungefähr so wenig zur Ruhe wie in „Lola Rennt“ auch hier dürfte Regisseur Paul Greengrass den Film gesehen haben weil was Matt Damon da rumläuft, ja ein Wahnsinn. Paul hat da irgendwie einen Hang zu solchen Storys glaube ich, denn sein „Flug 93“ sticht ja auch in das Nest von USA, Terror, Naher Osten usw. Und ich muss sagen ich bin echt froh endlich einen Kriegsfilm nicht über den 1. oder 2. Weltkrieg zu sehen, Über Vietnam, Korea, Hiroshima oder sonst so ein Scheißkrieg, sondernd endlich über den Irak Krieg, ein Film über das Massaker in Ruanda von Hutus und Tutsis fehlt noch, damit die Welt endlich sieht, glaubt nicht alles was in den Zeitungen steht.

 

Ein Film der ein Gutes Drehbuch braucht, Brian Helgeland der auch zu „Postman“ damals das Drehbuch schrieb, ich Liebe den Film, hat hier sehr gute Arbeit geleistet. Ja sicher gab es da so eine oder andere Szene, man sah wenig Blutige Effekte, wenig Irre Soldaten und er war nicht so richtig Anspruchsvoll wie der letzte Film über den sinnlosen Irak Krieg, ich weiß jetzt den Titel nicht mehr.

 

Die Hintergründe von dem was man im Film sah, hat man gesehen in „Von Löwen und Lämmern“ bei dem ich fast einschlief und bei „Operation: Kingdom“ einer meiner Lieblingsfilme, Also in der Sammlung der Irak und Naher Osten Kriegsfilme kommt man schon auf 50 Stück und ich muss sagen da ist der heutige unter den Top 5 auf alle Fälle dabei.

 

Außerdem mag ich Matt Damon in Rollen wo er sich anstrengen muss körperlich wo er schwitzen darf, wo er nicht viel reden muss, wo er so dämlich wie ein Soldat sein muss, wo er viel laufen muss, er kann ja kämpfen aber nicht Schauspielen gut, er weiß nichts von Method Acting, aber er kann richtig Hollywoodlike davonlaufen, und er kann sehr gut Waffen trafen und sieht gut in einer Uniform aus, er ist der ewige Dandy, der Neuartige Junggeselle den die Welt nicht braucht und sein Freund ist noch mieser als Schauspieler als er, Ben Affleck, aber macht nichts, die Leute brauchen nur eine gute Hand die sie führt und die hat Paul als Regisseur auf alle Fälle.

 

Der 1958 geborene Irakisch Jüdisch Stämmige Typ der den Gefürchteten General Al Rawi darstellt ist auf alle Fälle ein Top Schauspieler, ernst, gefährlich ja dem nehme ich sogar ab wenn er die Biografie von Saddam seilen würde, er hat in Tel Avi gelernt, ach ja Saddam, in der BBC Serie, „Die Husseins“ hat er Saddam dargestellt, ist ja witzig oder?

 

Ja der Typ ist wirklich einer von dem man im Echten Leben wenn er so darauf wäre Angst haben muss, einer vor dem man knien müsste sonst tötet er dich. Er strahlt das aus was man sonst bei Al Pacino so sieht, und bei wenigen Darsteller der alten Schule, Gefährlichkeit, Raubtierhaftes Zähne Fletschen, was will ich sagen, ein Typ mit dem man sich nicht anlegt und ich finde vom Schauspielerischen her ist er auf alle Fälle der Beste im Film gewesen.

 

Obwohl Greg Kinnear, Jahrgang 1963, als Clark Poundstone, ein Arschloch auch nicht übel war. Komisch dass der immer so Miese Rollen spielt. Bei „Little Miss Sunshine“ da dürfte er noch bei vielen in Erinnerung sein, ja meiner Freundin macht der Typ auch irgendwie Furcht nur schade dass sein Talent im Film nicht so zu tragen kommt er wirkt zwar wie einer der eine weiße Weste hat, leider merkt man im Film seinen Sarkasmus nicht, seine Gemeinheit eigentlich, sein Schweinisches Gehabe, ja der Typ in echt ist wie jeder US Große Politiker, entweder nett oder ne absolute Drecksau, aber am besten ansehen, jedenfalls zu Greg, ich hätte mir mehr aus seiner Rolle gewünscht die gab zu wenig her.

 

So dann haben wir noch Brendan Gleeson als Martin Brown. Ire und 1955 auf die Welt gekommen ja der ist ein Wahnsinn. Mit seiner Rolle als Auror Alastor „Typ mit einem Auge nur“ Moody erschloss er sich auch jüngerem Publikum ist er auch den Jungen Leuten bekannt, Und ich muss sagen der kann was, der sieht in dem Film hier eher ruhig aus, er sagt wenig, aber er hat eine richtige Altmodische gute Leinwandpräsenz, nicht so gut wie ich es mir von ihm wünschte aber man merkt, der Typ hat einfach mehr darauf als er preisgibt aber das liegt dann eher am Drehbuch dass auch leider seine Schwächen hätte.

 

Mich wundert überhaupt dass die USA und Frankreich die maßgeblich am größten Völkermord des 21. Jahrhunderts beteiligt waren, eben dem Irak Krieg, einen solchen Film zu lassen. Bis heute weiß man natürlich nicht ob dass mit den Massenvernichtungswaffen stimmt oder nicht. Seine beste Rolle übrigens von Brendan ist zweifelsohne die von Winston Churchill in „Into the Storm“ echt herrliche Story. Sagt man, habe ich leider noch nicht gesehen.

 

Tja, was kann man über den Film noch so erzählen?:

 

Die Szenen von Bagdad wie es aussieht sind in Marokko gedreht worden. Die 2 gekreuzten Säbel sind per CGI eingefügt worden so was hat ja Saddam damals in Bagdad gehabt als Zeichen seiner Herrschaft. Die Stunts im Film sind gut, der eine Black Hawk und die andern Hubschrauber, sind leider alle Digital Monster. Die Szene im Republikanischen Palast mit dem Swimming Pool ist in Marokko gedreht worden, alles wurde so ungefähr gemacht wie damals in Bagdad. Der nette Kerl der Freddy spielte, den Übersetzer, der ist eigentlich Ägypter und hat für den Film den Arabischen Dialekt gelernt, ja der spielt übrigens auch sehr gut, sehr realistisch und man nimmt ihm die Liebe zum Land ab.

 

Viele Leute im Film sind echte Soldaten, keine Schauspieler, spielten habe recht gut, und sind eigentlich alles Laien. Paul Greengrass hat begonnen als Dokufilmer in Kriegsgebieten, vieles im Film wurde dem echten Bagdad nach empfunden. Tja was auch cool ist, Um eine so authentische Erfahrung wie möglich zu gewährleisten, kam Offizier Richard Lamont (Monty) Gonzales - ehemaliger MVW-Jäger mit 20 Jahren Erfahrung im Dienst der U.S. Army - als militärischer Berater der Produktion mit an Bord. In dieser Funktion verfügte Monty Gonzales über das notwendige Verständnis für die Rolle von Roy Miller. Während seiner Dienstzeit bei der 75th Field Artillery Brigade der Army (hier eingesetzt als 75th Exploitation Task Force – auch XTF genannt) war Gonzales der Leiter des Mobile Exploitation Team Alpha (MET A). Die Männer des MET A waren auch erfahrene Massenvernichtungswaffen-Suchtrupps, und sie nannten Gonzales „Chief“.

 

Damon und Gonzales waren in ständiger Verbindung und Authentizität war das wichtigste am Dreh darum wirkt der Film auch so gut. Ach ja, U.S. Armee-Veteran Brian Siefkes spielt im Film Keating, Millers rechte Hand in der „Green Zone“. 2003 gehörte Siefkes ebenfalls einem Waffen-Suchtrupp im Irak an und arbeitete Seite an Seite mit Gonzales. „Das, was man uns in diesem Film tun sieht, ist eine akkurate Wiedergabe dessen, was wir dort auch getan haben. Es ist genau das, was wir erfahren haben“, sagt der aus dem US-Bundesstaat Oregon gebürtige 28jährige.

 

Wer ein Waffennarr ist wird sich für das interessieren: Die für Miller und das MET D-Team gewählte Waffe war der M4-Karabiner. Nur Keating, gespielt vom Army-Reservisten Brian Siefkes, scherte aus den Reihen aus und trug einen M16 203 Granatenwerfer, die gleiche Waffe, die er auch im Irak eingesetzt hatte. Die Waffenexperten hatten so genannte „practicals“, also echte Waffen, für jedes Mitglied des MET D-Teams, ebenso wie die nicht echten, so genannten „Airsoft“-Versionen der Waffen. Wenn an einem bestimmten Drehtag nicht geschossen wurde, gab die Rüstungskammer nicht die echten Waffen aus, denn die Airsoft-Versionen funktionierten sehr gut. Selbstverständlich wurden die echten Waffen auch nur an die Personen ausgegeben, die im Gebrach von Schusswaffen ausgebildet wurde.

 

Der „Helden-Konvoy“ bestand aus Millers führendem Humvee, danach ein zweiter Humvee, ein großer M35-Truck, und ein abschließender Humvee. „Das waren Underdog-Fahrzeuge“, merkt Action-Fahrzeug-Koordinator King an. „Produktionsdesigner Dominic Watkins wollte, dass sie weniger begehrenswert und schlecht ausgestattet wirken.“

 

Oder was auch wenige Filmteams machten, man setzte Veteranen ein, die waren oft Berater. Paul Rieckhoff, Gründer der Veteranen-Organisation IAVA (Iraq and Afghanistan Veterans of America) spielt im Film General Gonzales in einer Szene auf dem Saddam International Airport. Produzent Levin stimmt mit dem Regisseur darin überein, dass die Besetzung mit Männern wie Rieckhoff für die Authentizität des Films absolut notwendig war: „Der Film „Green Zone“ ist kein Dokumentarfilm, aber wir wollten den Eindruck vermitteln, wie es war, wirklich dort zu sein“, berichtet Levin. „Dass diese Männer, die alles wie ihre Westentasche kannten, mit von der Partie waren, war überaus hilfreich.“

 

Auch für die von Millers Vorgesetztem Lt. Col. Briggs kommandierte Spezialtruppe wurden Irak-Veteranen engagiert. „Die Sondereinsatzkommandos haben ein großes Selbstvertrauen und notwendigerweise auch eine gewisse Arroganz, die einmalig sind. Sie sind wirklich die Speerspitze“, sagt Jason Isaacs. „Ich habe meine gesamte Zeit vor und hinter den Kameras mit meiner Truppe verbracht. Sie albern herum und haben viel Galgenhumor, verfügen aber auch über die Ernsthaftigkeit und den Gemeinschaftssinn, der daraus entsteht, dass man Dinge gesehen und getan hat, die ich mir noch nicht einmal vorstellen will. Ihre Ehrlichkeit war mir eine große Stütze.“

 

Die Plünderszene im Film wurde in Rabat gedreht, und man setzte ja 200 Leute ein, so realistisch wie möglich mussten sie Aussehen und alle haben sich was Einfaches angezogen. Der Film ist Also so was wie ein Schmuckstück als Film für Flohmarkt Liebhaber. Tja, die Teams organisierten rund 150 Fahrzeuge, die ausgestattet, eingeschmutzt und so hergerichtet werden mussten, dass sie aussahen, als würden sie in Bagdad fahren. Außerdem mussten die Teams die Autos dafür vorbereiten, von einem viereinhalb Tonnen wiegenden Humvee angefahren zu werden.

 

Ich warte noch immer auf einen Kinofilm über Saddam, apropos Saddam, Saddams sagenumwobenes Tunnel-Labyrinth, in dem ebenfalls Tonnen von verborgenen Waffen vermutet wurden, war die Inspiration für einen der Höhepunkte des Films, der intensive Schusswechsel in der „Green Zone“. Die desolate Anlage von Millennium Mills in den Docklands von East London wurde zum Schauplatz für diese Sequenz. „Wir recherchierten die Taktik, derer sich irakische Soldaten bedienen würden, wenn sie in einem sicheren Unterschlupf unter Beschuss geraten wären“, erklärt Stunt-Koordinator Markos Rounthwaite. „Sie kannten sich dort bestens aus, und die US-Truppen hatten keine Ahnung, wie sie ihnen auf die Spur kommen sollten.“

 

Was mir am Film so gefallen hat:

 

Nun mir gefiel das große Tempo, die ständige Action, die guten Darsteller, die echten Fahrzeuge, die gute Darsteller Riege, die Staubige Landschaft, die authentische Geschichte, der Verschwörerische Hintergrund, und was mir nicht so gefiel, hier im Film werden Handlungen eingeführt wo man nicht weiß ob das wahr ist, es ist vieles CGI, und es fehlen einige Hintergründe, Logische Löcher sind auch ein bisschen da, Also dass das Militär so Mistig ist da unten, und die Rebellen auch so einfach sind, wieso wurde da nicht mehr gekämpft, wieso hat sich nie wer gewundert das da nie was gefunden wurde usw.

 

Handlung gibt es natürlich auch vom Film:

 

Alles beginnt 2003 in Bagdad, ROY MILLER ist Army Offizier, Matt Damon spielt ihn, und ist im Irak, mitten im Krieg. Seine Mannschaft soll Saddams Massenvernichtungswaffen aufspüren. Doch trotz vermeintlich solider Geheimdienstinformationen findet er nichts, weder da noch dort. Natürlich fragt er sich bald was da gespielt wird.

 

Als er sich an einen Vorgesetzten wendet wird er schroff abgewiesen wie es halt so beim Militär ist da will man eh nur Befehlskrücken. Langsam kommt er dahinter dass der höchste Pentagon Beauftragte, CLARK POUNDSTONE irgendwas weiß. Der CIA Mann, MARTIN BROWN (Brendan Gleeson) kann ihm Vielleicht helfen, Also heftet er sich auf seine Fersen, und da kommt er langsam hinter ein Geheimnis.

 

Der einzige der ihm wirklich da unten hilft ist der Zivilist FREDDY, den er zufällig traf, dann dreht sich bald alles um ein wichtiges Buch.

 

Was steckt hinter dem ganzen?:

 

Am 8.11.2002 wurde im UN Rat die Resolution 1441 verabschiedet. Die besagt, dass der Irak alle Waffen hergeben soll. Ein Verstoß nach dem anderen kam und bis zum 8.3.2003 war nichts klar, bis dann die Geheimdienstberichte auftauchten dass die da unten was haben und verstecken.

 

Darunter sind Papiere, die angebliche Uraneinkäufe des Iraks in Niger beweisen sollen. Die Fälschungen bezeichnete Baradei als "plump": so habe ein Minister unterschrieben, der zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr im Amt gewesen ist. Wochen zuvor war bereits bekannt geworden, dass ein Dossier des britischen Geheimdienstes zu irakischen Massenvernichtungswaffen aus einer Studentenarbeit abgeschrieben worden war.

 

Am 11.3.2003 sagt sogar George Bush, da ist was im Busch. Und am 24.3.2003 kam es dann, US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld nennt die Vernichtung mutmaßlicher Massenvernichtungswaffen im Irak als eines von acht vorrangigen Kriegszielen.

 

Nachdem der Schwindel aufflog verging noch einige Zeit und am 11.7.2003 war es dann soweit. CIA-Chef Tenet übernimmt persönlich die Verantwortung für die Verwendung einer Textpassage in einer umstrittenen Rede von US-Präsident Bush. In der Passage ging es um angebliche irakische Ankaufversuche von Uran in Afrika.

 

Und am 22.7.2003 dann die Nachricht: Kehrtwende bei der umstrittenen Irak-Passage in Präsident Bushs Rede zur Lage der Nation: Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice übernimmt eine Mitschuld dafür, dass die Behauptung, der Irak habe versucht, in Afrika atomwaffenfähiges Uran zu kaufen, trotz Bedenken der CIA nicht gestrichen wurde.

 

Und was ist wirklich?:

 

Tja, Die über 1.200 vorwiegend amerikanischen und britischen Waffensucher der Iraq Survey Group (ISG) werden noch einige Zeit im Irak weiterarbeiten. Und was ist heute Jänner 2010?: Vor einer Untersuchungskommission hat sich der ehemalige Premier Tony Blair zu seinem «Ja» zum Irak-Krieg bekannt. Sechs Stunden lang verteidigte er ohne Reue eine der umstrittensten Entscheidungen der vergangenen Jahre.

 

Während des Irak-Einsatzes von 2003 bis 2009 kamen 179 Briten um Leben. Zudem starben nach Schätzungen 150.000 irakische Zivilisten, Millionen Iraker mussten fliehen. Angehörige von britischen Opfern kritisierten, dass Blair sich nicht entschuldigte. «Er hatte ein Grinsen auf dem Gesicht, dass die Familien sehr wütend gemacht hat», sagte Rose Gentle, deren Sohn im Krieg starb.

 

Und was ist heute? ast vier Jahrzehnte, nachdem Saddam Hussein 1972 die irakische Ölförderung verstaatlicht hatte und die multinationalen Ölfirmen das Land mit den drittgrößten Ölvorräten der Welt verlassen mussten, kehren sie jetzt in den Irak zurück. 31 Ölkonzerne, darunter BP, Chevron, Exxon, Total, Gazprom und Sinopec, beteiligten sich an der Versteigerung der Förderlizenzen für sechs Öl- und zwei Gasfelder des Landes. Bis Ende 2010 soll die Ölförderung auf 2,7 Millionen Barrel pro Tag erhöht werden.

 

Ne der Film ist großes Kino, einfach wunderbar, Ich habe mich köstlich amüsiert, Also eigentlich Mal so, ich habe nichts gegessen meiner Freundin nicht unter den Rock wie üblich gegriffen und sie mit einem eiskalten Händchen erschreckt, ich habe wenig getrunken, habe mich gut konzentrieren können und wenn man ein Verfechter von Verschwörungstheorien ist ja ich könnte noch 10 Seiten schreiben aber ich lasse es Mal, ich kann den Film auf alle Fälle jedem empfehlen der mal sehen will was so hinter den Kulissen getan wird.

 

97 von 100 Punkten.

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