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Tuvok.

Filmkritik: In meinem Himmel

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Eine Handlung, eine Abfassung zur Handlung, oder ein Überblick über die Geschehnisse:

 

Die 14jährige Susie Salmon wohnt mit ihren Eltern Jack und Abigail, ihrer Schwester Lindsey und ihrem Bruder Buckley in den 1970er Jahren in Norristown. Nach der Schule steckt ihr Ray, ein Junge, den sie sehr mag, einen Notizzettel zu. Auf dem Heimweg, der quer über ein Feld führt, bläst ein Windstoß den Zettel direkt vor ihren Nachbarn George Harvey. Nachdem dieser einen Versuch unternommen hatte, den Zettel zu fangen, lockt er Susie unter einem Vorwand in einen unterirdischen Bunker. Susie bekommt Angst und möchte den Bunker verlassen, aber Harvey lässt sie nicht. Sie versucht zu flüchten, schlägt ihm mit dem Ellbogen ins Gesicht und rennt davon. Währenddessen beginnen Susies Eltern nach ihr zu suchen. Susie rennt nach Hause. Auf dem Weg rennt sie an Ruth vorbei, die auch den Zettel von Ray findet. Zuhause findet Susie das Haus leer vor. Sie hört ihre Mutter reden und geht ins obere Stockwerk. Dort findet sie jedoch Harvey in der Badewanne. Am Waschbecken sieht sie ihr Armband. Überall sieht sie nur verschmutzte Kleidung und Blut. Ihr wird bewusst, dass Harvey sie getötet hat.

 

Die Polizei findet Susies Mütze, die blutige Flecken aufweist, auf dem Feld. Nach der Untersuchung des eingestürzten Bunkers wird sehr viel Blut gefunden und die Tatsache, dass Susie ermordet wurde, bestätigt sich. Eine Leiche wird jedoch nicht gefunden. Detective Fenerman befragt die Nachbarn, Susies Vater Jack ebenso. Auch Harvey wird von der Polizei befragt, ein Verdachtsmoment gegen Harvey gibt es aber nicht. Jack Salmon und seine Tochter Lindsey sind sich aber mittlerweile einig, dass Harvey Susie umgebracht hat. Ihr Bruder Buckley meint, Susie in der Zwischenwelt zu sehen, und auch ihr Vater glaubt, ihre Anwesenheit zu spüren.

 

Im Himmel trifft Susie auf ein Mädchen, das sich Holly Golightly nennt. Holly sagt Susie, dass sie aufhören muss, ihre Familie zu beobachten, aber Susie kann sich nicht losreißen. Sie erfährt von Holly alles über Harveys andere Opfer, und dass auch Holly zu ihnen gehört. Holly erzählt Susie, dass Harvey Susies Körper in seinem Keller in einem Safe versteckt hat.

 

Jack Salmon hört nicht auf nach einem Täter zu suchen und treibt seine Frau fast in den Wahnsinn. Diese flüchtet so weit sie nur kann und fand eine Arbeit auf einer Obstplantage. Von dort aus schreibt sie ihrer Tochter Lindsey. Und dann fängt das Chaos an.

 

Meine Meinung, Infos und was weiß Ich:

 

Der Mörder kann über lange Zeit ruhen, dann im Sommer als junge Leute kamen hat er sie wieder im Maisfeld beobachtet und er wurde wieder zu einem Tier. So ungefähr erzählt die Tote SUSIE in der Zwischenwelt Ihre Gedanken.

 

So was nennt sich ein klassisches Erzählkino. Die 70 er Jahre Welt, die mein Lieblingsregisseur der letzten Zeit PETER Jackson entwirft, sind so richtig nostalgisch fantastisch. Die Zeit ist so richtig romantisch charmant und so richtig emotional. Wie die kleine Schwester von Susie erwachsen wird, die 1. Küsse, dann wie die Freundin kommt und mit Susie redet, ja sie freut sich über die Schwester, aber sie hätte das gerne selber erlebt. Wie es wohl ist tot zu sein, in der Zwischenwelt? Wie geht es weiter?

 

Susies Schwester wollte so gerne wem küssen, Susie weint, sie hat das Glück gefunden, das Glück wem anderen glücklich zu sehen und sie ist in der Luft um Ray herum. Sie ist fröhlich.

 

14 Jahre war Susie jung, George Harvey hat sie getötet, ein Irrer, ein Mörder, ein Schauspieler der seine Rolle versteht der zu Hause Vielleicht selber ein krankes Aschloch ist und Hunde quält und Katzen die Augen aussticht, wer weiß manche Leute spielen recht innovativ, auch wenn man vielleicht nicht sagen kann dass es Method Acting ist, aber irgendwie ist mir Harvey unheimlich.

 

Die Bedrohung des netten Mannes, die Stanley Tucci ja verkörpert, den einsamen Kleinstädter, einen Mörder mit einem sehr feinen Instinkt. Was ist das für ein einsamer Mann der in dem grünen Haus lebt? Irgendwer könnte aber wissen wer der Mörder von Susie war. Der Film verheimlicht ja nichts, er spielt sich eher ab wie ein „Das Fenster zum Hof“ nur nicht in einem Haus, sondern in einer Kribbeligen Welt voller Akuter Mordlüsternheit.

 

Leider hat er das nicht so intensiv dargestellt wie in einem „Henry – Portrait of a serial Killer“ der unter die Typ 10 der Mörderfilm kommt. Der hier ist aber auch nicht ohne. Alleine wie er schon reagiert, wie er schaut ja das hätte Jackson intensiver Filmen lassen können aber das Drehbuch war halt doch anders.

 

Sicher haben wir die Story so ähnlich da gehabt in dem Film ist Robin Williams, der ja damals auch so ne bunte Welt erlebt wie Susie, nur ist die Technik hier besser, die Ideen emotional süßer und Mark Wahlberg dafür leider etwas dämlicher, der sieht so unecht aus, so 70 er Jahre unecht, so mit der Frisur, so mit dem Offenen Mund und den komischen Augen. Ja er ist kein schlechter Schauspieler, aber auch kein perfekter. Dafür passt wieder der Massenmörder Stanley Tucci sehr gut, allerdings so Szenen wie, er hackt Holz oder zerschneidet was, da er geil auf töten ist und nicht weiß wer ihn beobachten könnte, diese Unruhe, ja da hat mich die Musik gestört, die ja sehr stark den Film begleitet.

 

Was mir sehr gefiel die Szene als die Blätter von dem einen Baum zu einem Lebewesen werden, ganz und doch nicht ganz zusammengesetzt. Ja war ne gute Idee, oder die Eisberge die zerbrechen an der Inneren Gefühlswelt der Mutter, ja da war so viel Anarchisch Surreales dabei, man kann das schwer in Worte fassen, jede Szene könnte ja was bedeuten, aber da ich kein Mensch bin der das selber macht sondern den Denkprozess seiner Holden überlasst, habe ich sie natürlich so 1 – 2 (Hundert) Mal Fragen müssen ob das was zu bedeuten hat oder dieses oder diese Szene. Ja sie war immer nett. Und hat mir bereitwillig Auskunft gegeben die ersten 20 x, den Rest habe ich immer einen Tritt auf die Zehe bekommen. Scheiß Hühneraugen.

 

Die einzige Person die da auftaucht in Susies Zwischenwelt ist das Indianermädchen. Sorry das war Kitsch irgendwie, das hat in diese Emotionale Gefühlswelt des Filmes nicht reingepaßt. Ein totes Mädchen wäre mir lieber gewesen wie in „Shutter Island“, der Film hängt mir noch ein bisschen nach vom Angstgefühl her. Dann stört mich Vielleicht der ganze Zauber der Spiritualität, dann dass Susie mit Dad Kontakt aufnimmt, mit seinen Gedanken, eine Blume zum Blühen bringt, „Ghost – Nachricht von Sam“ lässt grüßen, der wohl beste Zwischenwelts Tod versus Leben Film den ich kenne bis auf ein oder 2 aus den alten Zeiten.

 

Was mir auch so gefiel ist dass ganze Herum Getue, wer was wie wann gemacht hat und warum. Leider natürlich kommt es wie in vielen guten Filmen vor dass der Film etwas plätschert, das wohl daran liegt an den unzusammenhängenden Rückblenden und mit lauter Musik untermalten Bildern, die unterbrochen werden durch die Jetzt Zeit, ein Gedanke wird unterbrochen durch einen Befehl, ein Wort durch eine Geste usw., ja man wird jäh aus dem Schlaf gerissen.

 

Oft kam mir vor als hätte Jackson keinen Plan wie er den Film dreht, oft in Szenen wo man meint, es muss so weiter gehen, kommt mir vor als werden oft nur Szenen als gewisser Zweck gedreht damit der Film irgendwie weiter geht, und da habe ich schon ein bisschen zu keppeln. Auch der Wechsel vom Genre Suspense, auf Horror, auf Komödie und Kitsch in nicht so ganz merklichen, doch etwas sichtbaren Unterschieden hat mir nicht so gut gefallen, eine stringente Genreweise wäre mir lieber, Genresprünge funktionieren eh doch am besten mit Komödie und Horror.

 

Der Film hat eines sehr viel, sehr nette Effekte, eher gute und setzt nach einiger Zeit sehr viele Aspekte auf romantisch Innovative Effekte sowie Optische Reize. Schade auch in dem Film dass viele Nebenfiguren Handlungen, Wegspreizungen aufgenommen und nicht weitergeführt werden. Aber bitte das ist jetzt alles nur eine subjektive Sicht der Gefühle wenn man sich den Film ansieht, Ich Glaube dem Popcorn Freak wird der Film nicht so gefallen mir hat er gefallen, und einer der auf Anspruchsvolles steht, wird den Film mögen, obwohl es schon bessere gab.

 

Ich würde sagen so was wie „Ghost“ meets „The Cell“. Ich hätte aber lieber die Aspekte von Film 1 mehr gemocht als der von Film 2. Was mich wundert, wie kann ein Zwischenwelt Mädchen da die Realität der Welt beeinflussen? Wie geht das? Wie wäre es mit Parapsychologen, Psi Effekten, Psi Wissenschaftlern, ja da fehlt mehr Wissenschaft i Film, Erklärungen oder haben Arme Eltern von Toten Kindern in den 70 er Jahren nicht so viel gekonnt? Tucci in dem Film verkommt oft zu einer harmlosen Old Man Figur, leider, aber macht nichts, gut spielte er trotzdem.

 

Am meisten hat mir die Susie gefallen, super gute Schauspielerin, ein tolles Mädchen. Ich würde sagen dass der 1961 geborene Neuseeländer Jackson hier seinen ungewöhnlichsten Film nach „King Kong“ aus 2005 machte, der passt ja gar nicht zu ihm. Ach ja, Die Strandszenen wurden am Wharariki Beach auf der Neuseeländischen Südinsel gedreht. Die markante Silhouette der Archway Islands kann man auf Fotos zur offiziellen Filmseite wiedererkennen.

 

Vielleicht erwähnenswert, da ist so ne Szene, da ist Susie Salmon in einem Buchladen zu sehen, auf der Scheibe im Vordergrund klebt ein Werbeplakat für J. R. R. Tolkiens Lord of the Rings-Bücher, bei deren Verfilmung ebenfalls Peter Jackson Regie führte. Und wer aufpasst und ne Freundin mit Guten Augen hat, der wird Regisseur Peter Jackson sehen, der für einen kurzen Moment im Kodak-Fotoshop zu sehen. Er hält eine Filmkamera in der Hand.

 

Was mich an dem Film noch gestört hat, sind die subtilen Kitsch Szenen, die oft nicht zusammen passen, wo man lange nachdenken muss,. Wo man aber was vermisst, der Film setzt oft Vergangenes mit der Gegenwart zusammen aus der Sicht von Susie. Alice Sebold übrigens hat das Buch geschrieben die selber als Kind vergewaltigt wurde, leider ein Thema dass durch die jüngsten Kirchenvorkommnisse wieder in aller Munde ist. Was mir die Nackenhaare aufstellt ist Vielleicht die Erzählung von Susie gegen Ende des Filmes. Ich würde sagen, ein Mörder bleibt immer einer. Der Typ ist ein Massenmonster.

 

Ich hätte z.B. viel lieber die Psyche von Susie stärker gesehen, in einer Art Rückblende, Rückschau oder in einer tatsächlichen Gegenwartsschau, keine Ahnung wie man das nennen kann, aber oft sind hier im Film so viele Emotionen verpackt mit emotionaler Musik, dass ich meine, man müsste entweder die ganze Zeit zittern oder heulen. Nun, Nein, Sorry, das ist nicht so. Was den Film nicht schlechter macht, nur sind die Szenen die als solche wirken wollen, leider keine Wirksamen Glanzpunkte, da sie oft zu laut mit Musik untermalt sind oder zu psychisch wenig ins Hirn einfahren und dich erschaudern lassen.

 

Was sehr gut gemacht ist, wie man Stanley sieht wie er Puppenhäuser macht, seine kranke Seele kommt gut zum Vorschein, doch der Suspense Faktor fehlt hier etwas. Ohne Gesicht hätte man den Mörder besser zeigen können, und auch etwas Polizeiarbeit wäre cool, zu sehen gewesen.

 

Ich Glaube der Film hat zu viel CGI Effekte, und Lindsay im Buch kommt hier als stärkere Peson weg, so ne kleine Agatha Christie, während sie im Film zu einer Nebenfigur degradiert wird. Leider. Wieso eigentlich sind so viele Szenen etwas plump? Rachel Weisz als Mutter ist gut, Ihr fehlen aber die Nervenzusammenbrüche im Film, die jede Mutter hat deren Kind stirbt, oder Mark Wahlberg als Vater, nicht übel, aber der sieht oft drein als hätte er ein Ufo gesehen, mir wäre lieber einen Vater voller Hass zu sehen so was wie George C.Scott in „Ein Vater sieht rot“, das will ich, Lüsternen Mordblick in seinen Augen, den Täter jederzeit an den Eiern aufhängen zu wollen.

 

Andrew Lesnie hat in dem Film sehr gute Kameraarbeit geleistet, leider ist er zu sehr mit der Kamera verheiratet gewesen man blickt hier kaum in die Welt der Herzen, leider, das hätte ich gerne gehabt. Die etwas lineare Sichtweise eines Verbrechens und seinen Folgen, hätte man ruhig mit Abzweigungen zeigen können, denn wo geht hier im Leben was gerade wie bei einem Lineal, nirgends, schon gar nicht bei so einer schrecklichen Sache wie Mord.

 

Das Buch beginnt mit dem Mord, im Film beginnt es mit Jugend und Lebenszeit. Ja das Ende vom Film oder die Zeit gegen Ende, meine Güte, ich hätte meine Freundin erschlagen können, das alles ist echt spannend. Ich bin absolut gegen Selbstjustiz, aber in den 130 Minuten im Kino, da muss ich sagen, hängt die Sau auf.

 

Was gibt es noch zu erwähnen? Der Film hat leider sehr viele nicht so ganz gefühlvolle Wechsel von Himmelswelt und Erdenwelt, da hätte man mehr machen können, irgendwie, da war zu sprunghaft ein Wechsel, dann wieder keiner, dann muss man wieder nachdenken, he ein Film sollte sein wie eine Mahlzeit, eher so was wie Nüsse essen und wieder aufs Klo gehen. Ja übrigens, die spannendste Haarlocke der Filmgeschichte sieht man auch hier.

 

Ich Glaube dass Jackson sich dachte, he wie wäre es zu einem Returnfilm zu „Heavenly Creatures“. Tja unterstreichen kann ich, dass Jackson die süße Saoirse Ronan fand, eine wunderbare Hauptdarstellerin gefunden, die durch ihre natürliche Art für die Bodenhaftung in all den bunten Farben, Formen und Lichtspielen sorgt. Bereits in "Abbitte" stahl sie in einer Nebenrolle Keira Knightley die Show, jetzt bekommt sie genügend Freiraum, um ihr Talent zu entfalten. Herrlich dezent präsentiert sich auch Mark Wahlberg, dem man jede Sekunde den Schmerz und die Trauer abnimmt.

 

Was mir auch noch fehlt ist die Zerrissenheit und die katatonische Gefühlswelt von Susie zu sehen nicht CGI Bilder nein etwas mehr, so was wie Psychologie für Anfänger und Fortgeschrittene, dass hätte ich lieber gesehen, das wäre mir am liebsten, so was dass man sieht und greifen kann. Als dann Rachel Weisz zu Weinen begann, mussten wir auch, Na Ja klar, wenn schon denn schon, eine gewisse Sympathie gehört her.

 

Was ich noch so vergessen habe, Oma Lynn, Susan Sarandon spielt sie, die Frau mag ich, Versoffenes Drecksloch und dann wieder denkende Frau und Mutter, ja eine gute Frau, eine schöne Rolle, die Frau passt irgendwie in perfide komplizierte Rollen.

 

Wichtig Vielleicht noch: Der Film beruht auf dem 2002 erschienen Bestseller The Lovely Bones der amerikanischen Schriftstellerin Alice Sebold. Die Drehbuchautoren legten großen Wert darauf, die Vielschichtigkeit der Vorlage zu bewahren, und das ist ihnen gelungen. Wie Peter Jackson sagt, ist der Film ein "emotionaler Thriller, denn es geht sowohl um die Jagd nach einem raffinierten Schwerverbrecher als auch um den Wiederaufbau einer durch einen überwältigenden Verlust fast zerstörten Familie".

 

Wer hier an dem Film sehr maßgeblich beteiligt war ist Cutter Olssen der den Film nach dem Rohschnitt mit eigenen Experimenten vervollständigt hat, da der Film ja nicht linear erzählt ist sondern Zeitsprünge enthält, übrigens eine sehr gute Musik am Ende, kommt eben nicht so viel Spannung und Emotion auf, ja zu viele Bilder, zu wenig Suspense. Leider.

 

Erst nach dem Dreh wurde der Film so richtig erfasst und geformt, ja dass ist auch irgendwie neu im Filmbereich glaube ich. Für die Effekte ist übrigens Art Director Michael Pangrazio verantwortlich. Zuerst wurde gezeichnet, sehr viel, dann wurde einfach viel am Computer geformt. Übrigens, VFX Supervisor Christian Rivers sowie Senior VFX Supervisor Joe Letteri haben die Endfassung am Computer gemacht, 2 wirkliche Super Profis. Wie man so sagt halt.

 

Mitgespielt haben auch spezielle Gaststars wie die beiden Hunde von Peter Jackson, der Golden Retriever von VFX-Supervisor Rivers und nicht zu vergessen die französische Bulldogge Claude von Regieassistent Matthew Dravitzki Ja übrigens in der Südinsel von Neuseeland wurde gedreht, und man suchte sehr viele Locations in Neuseeland aus damit man so richtig Emotionen erzeugen kann. Ja Neuseeland ist ein Paradies, nein wirklich. Das Land ist so was von extrem schön, echt irre.

 

Schade dass so viel zerstörende Ethno Musik i Film war, dass hat mir nicht so gefallen. Und die Szenen im Himmel, ja die waren schön aber ich würde sagen die sehen anders aus, ich weiß dass wir auf der neuen Erde sein werden die GOTT der Herr für uns alle schafft, am Ende aller Tage nach dem Großen Gericht und dass wir doch 1.000 x schöner sein als wir uns vorstellen können, und so ist eigentlich jede Darstellung falsche Illusion, macht aber nichts, es ist ein guter Versuch gewesen. Ich freue mich schon darauf.

 

Nun wir sind alle auf der Welt Gäste, wir kommen, bleiben, warten und Leben und dann sterben wir und gehen ins Leben über, ins ewige, hoffentlich.

 

Ja mir hat er trotzdem gefallen auch wenn noch Verbesserungen gewollt wären. 85 von 100 Punkten.

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