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Tuvok.

Filmkritik: Iron Man 2

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Ein kleines Vorwort:

 

Schon immer war Iron Man einer meiner liebsten Comichelden nach Wolverine und Superman. Ich Liebe diese Figur einfach. Ich finde den Film Teil 1 auch so hervorragend gewesen dass ich ihn öfters gesehen habe als ich Zehen und Finger habe, und nun konnte ich mich so richtig auf Teil 2 freuen. Vielleicht wird er ja wirklich gut. Nun 2. Teile sind ja selten gut, und wenn ich mir denke ein 120 Minuten Film, als Teil 2 wie Teil 1, noch dazu eine Produktion die 200 Millionen US $ Gekostet hat, in den USA 255 Millionen US $ bis dato eingespielt hat, die 300 anpeilt, und weltweit bei 551 Millionen US $ liegt Na Ja ich denke dass der Film schon gut werden könnte, überhaupt wenn der selbe Regisseur von Teil 1, Jon Favreau, auch hier Regie führt. Der übrigens im Film auch eine Rolle als Happy Hogan spielt.

 

Anfangs bevor ich ins Kino ging, und noch kurz am Klo war dachte ich mir, he da sind so viele Leute die sich andere Filme angucken, wieso ist hier der Film so schlecht weg gekommen? Ich weiß es nicht. Die Comicverfilmungen boomen ja, ich freue mich schon auf die Verfilmung von „Die Rächer“ oder „Der mächtige Thor“ allesamt mit Schauspielern die zu der B-Kategorie gehören aber gut Aussehen. Nicht so wie Robert Downey Jr., der damals zur B jetzt zur A Riege gehört, und der mit 15 Millionen US $ Glaube ich bei dem Film gut verdient hat.

 

Ich Glaube und ich weiß es inzwischen, was den Film so gut macht, es ist ein Mickey Rourke dabei, der mir seit dem Film „The Wrestler“ so was von gut gefallen hat dass ich es gar nicht Glaube, und auch hier in dem Film erwarte ich mir wie von Teil 1 wenig und hoffe dass ich positiv überrascht werde. Wie Frauen so sind wenn es um Technik geht, musste ich meine Schnecke auch förmlich ins Kino ziehen, mich fast vor Ihr nieder knien denn sie wollte den Sex und die Stadt Carrie Mist Film anschauen den ich sowieso verweigere, Na Ja Teil 1 hat mir nur ein bisschen gefallen, der Film war damals peinlich, zu viel Sex Gerede, nichts für mich, Weiberfilm halt, aber ich habe doch die Oberhand gewonnen, und dass mit einem einfachen Trick. Belügen, Betäuben, Aushungern, Füttern, eine Gute Sex Nummer schieben und schon ist Frau fertig fürs Kino.

 

Handlung:

 

6 Monate ist es her, dass sich TONY STARK (Robert Downey Jr.) in einer aufsehenerregenden Pressekonferenz als Iron Man geoutet hat. Jetzt ist das charmante Schlitzohr die bekannteste Celebrity des Globus, seine Popularität kennt keine Grenzen - ganz wie es seiner narzisstischen Persönlichkeit entspricht. Nur innerhalb des US-Militärs sind Tony Starks Beliebtheitswerte rapide im Sinken begriffen. Stark Industries ist kein Rüstungskonzern mehr, der frühere Haupt-Waffenlieferant der amerikanischen Streitkräfte hat sich weniger zerstörerischen Technologien verschrieben. Darunter leidet auch die Freundschaft mit RHODEY (Don Cheadle), der als Offizier mit Tonys Sinneswandel so seine Schwierigkeiten hat. "Ich habe den Weltfrieden erfolgreich privatisiert" lässt Tony Stark den US-Senat wissen, der sabbernd die Hände nach der Iron-Man-Technologie ausstreckt. Wenn er sich da nur nicht täuscht.

 

STARKS Rückzug aus der Waffenindustrie hat ein Vakuum hinterlassen, ein schmieriger Lückenfüller lässt nicht lange auf sich warten: Justin Hammer (Sam Rockwell) hat Geld wie Heu, ein mächtiges Ego und den dringenden Wunsch, der nächste, der bessere Tony Stark zu werden. Dass ihm dazu ein entscheidendes Detail - Starks Genialität - fehlt, gleicht er mit Skrupellosigkeit aus. Als Verbündeten holt HAMMER sich den demolierten Russen IVAN VANKO (Mickey Rourke) ins Team - ein cooler Retro-Bösewicht, Schurkenname Whiplash, der seine Gegner mit todschicken Elektropeitschen kitzelt. Ganz auf Martial Arts und ihr atemberaubendes Auftreten in einem hautengen Lycra-Anzug anstatt auf technischen Firlefanz verlässt sich hingegen BLACK WIDOW (Scarlett Johansson). Als Maulwurf NATALIE erschleicht sie sich das Vertrauen von TONY STARK, wird seine persönliche Assistentin, und hat noch so manche Überraschung auf Lager. Tony ist aber nicht von allen guten Geistern verlassen, schließlich gibt es immer noch PEPPER POTTS (Gwyneth Paltrow).

 

Ach ja, sie heißt übrigens Virginia Pepper Potts, und sie ist mit Ihren 1,75 Meter und Ihren High Heels so was wie der Lebendig Gewordene Traum jedes Mannes auf dem Planeten. Und ich freue mich schon auf die Rolle von ihr als Marlene Dietrich. Über die 1,63 Meter kleine, 1984 geborene Scarlett Johansson brauche ich nicht viel zu sagen. Bei den Rächern, der Verfilmung, spielt sie auch eine Hauptrolle.

 

Ach ja nicht zu vergessen, NICK FURY (Samuel L. Jackson) gesellt sich auch noch dazu in dem Film. Und es geht so richtig ab zur Sache.

 

Der Soundtrack der mich so weg Haut:

 

Der Soundtrack erlangte in zahlreichen Ländern hohe Positionen, z. B. in den USA Platz 4 und in Deutschland sogar Platz 1.

 

1. Shoot to Thrill (Titelsong des Filmes

2. Highway to Hell (End song vom Film)

 

Oh Mann was soll ich dazu noch sagen. Ich bin AC/DC Fan, Ich habe während des Anfangs den ganzen Song mit gesummt, Ich habe dafür eine Kopfnuss fast von meinem Hintermann bekommen, mein Vordermann hat sich umgedreht, ich habe mich weg gesetzt, ich bin da Headbangend und Air Guitar Playing im Kinosessel aufgestanden die Sicht versperrend, meine Alte hat sich 3 Reihen weggesetzt, ich sah sie bis ans Ende nicht, Ich bin so was von durchgedreht, hatte dann niemanden dem ich vor Freude die Schulter zerstören kann und habe am Ende wieder mit meinen Australischen Freunden mit gesummt, oh Mann ich Liebe diese Art von Musik und ich Liebe AC/DC, schade dass es kein Back in Back oder Thunderstruck gegeben hat, oder Riff Raff.

 

Einige Infos:

 

Kein Wunder dass man Robert Downey Jr. damals nahm. Der hat ja früher einige Drogenexzesse gehabt, sich aber wieder gut gefangen und nun hat er die Rolle seines Lebens. Jon der Regisseur und Downey kennen sich ja schon seit 4 Jahren und so hat man bei den Dreharbeiten auch sehr wenige Probleme gehabt, sie verstanden sich sozusagen Blind. Tja, bei dem Film wurde viel Augemerk auf die Darstellung gelegt. Bei der Entwicklung der Geschichte und der Figuren kam es uns also darauf an, dass der Ton im Einklang mit dem ersten Film sein sollte.“

 

Ich hätte eigentlich gerne andere Storys gehabt und ich schätze ein 3. Teil wird nicht lange auf sich warten lassen, Vielleicht 3 Jahre, ich hoffe dass eine 100 Teilige Kinoserie daraus wird für die nächsten 100 Jahre so die Welt noch existiert. Bevor man den Film machte, drehte, das Drehbuch schrieb mussten sich die Filmemacher entscheiden, welche Elemente und Figuren sie aus den mehr als 600 Bänden des Comics herauspicken wollten, die Marvel in den letzten 42 Jahren veröffentlicht hat.

 

Dieses Mal war aber der ganze Aufwand schwieriger weil ja in Teil 1 der eiserne Held die Maske abgelegt hat, in der Comicwelt was ganz seltenes, so ungefähr wie damals als Kiss dann unmaskiert aufgetreten sind und man alle Ihre Gesichter hören konnte. Nun musste da wirklich eine gute Story her. Hier musste Downey viel mehr von sich geben da er ja nun entdeckt ist und eine Menge mehr von seiner Narzisstischen egoistischen, leicht komischen, Extrovertierten Persönlichkeit hergeben musste als in Teil 1.

 

Auch hat man viel stärker den Beziehungskonflikt zwischen Frau und Mann herzaubern müssen. Nun wir wissen ja Pepper und Downey sind ja ineinander verliebt und wer wünscht sich nichts sehnlichster als ein Happy End, doch so schnell schießen die Preußen ja nicht. „Die Beziehung zwischen Tony und Pepper hätte in viele verschiedene Richtungen gehen können, aber sie erweist sich als so komplex, so emotional, so bewegend, dass man sich als Zuschauer nichts mehr wünscht, als die beiden endlich zusammen zu sehen.

 

Dieses Mal musste auch Gwyneth mehr von sich geben, sie wurde ja Geschäftsführerin von Stark Industries, dem Konzern der so ungefähr an die 100 Milliarden US $ an der Börse wert ist. Was man in dem Film auch versuchte ist einen größeren Zusammenhang im Gefüge herzustellen, weil mit der Einführung der Comicberühmten Black Widow die eine Martial Arts Kämpferin ist, verdammt gut aussieht und in der Figur von Scarlett steckt ein neuer Charakter hinzugekommen ist. So kann sich der Zuseher auf mehr Komplexität im Film einstellen was ja in den meisten Comicverfilmungen selten zu sehen ist. Vielleicht auch dann im 6. Teil der Batman Serie die bald gedreht wird.

 

Viele Fans waren anfangs gegen die Rolle von Scarlett, sie hat ja noch nie in einem Actionfilm gespielt, macht wohl aber nichts, muss aber jeder selber entscheiden. Dafür hat man einen neuen Bösewicht ins Spiel gebracht. Es ist immer schwer wer den spielen soll, wer was da macht und was der neue Bösewicht für neue Features hat. Er darf ja den Held nicht in den Schatten stellen, doch ich Glaube dass hat er meiner Meinung nach. Mickey Rourke durch seine gefährliche Art kommt mir so wild und gefährlich vor wie ein Freddy Kruger, ich möchte dem nicht Nachts begegnen. Nun hat man ja wie in den Comics dann die Idee mit den Peitschen gehabt, eine wirklich gute Idee muss ich sagen.

 

Wer sich den Film ansieht wird sehen dass die Technik ein bisschen erweitert ist. Sie hat neue Features, neue Waffen im Film gibt es neue noch nicht abgedroschene Witze, ja einige sind es schon, die Air Force spielt einen guten Teil der Handlung, man sieht viele Waffen und Flugzeuge im Original, und so bekommt das ganze eine Authentizität.

 

Z.B. die Rolle von Mickey Rourke als Whiplash wie er in den Comics heißt. Der hat ja in der Produktion einen 18 Kg Anzug gehabt, und dafür 7 Tage in der Woche je 45 Minuten trainiert im Film sieht das so leicht aus, war es aber nicht, das ganze ist ja nicht aus Plastik, sondern aus Metall und was weiß ich.

 

Was den Film auch für viele so sympathisch macht, die 37 jährige Gwyneth die hier eine sehr große und gute Rolle spielt ist im Leben kein Luxus Vamp wie viele andere, das macht sie und Ihr Aussehen so authentisch, die Frau wirkt einfach geil, sie wirkt real, sie wirkt lustig, sie ist eine Mischung zwischen Soap Opera und Sex Hot Dog. Dagegen Scarlett die im wahren Leben schon ein bisschen Wert auf Luxus lebt. Übrigens Mickey hat im Film russisch gelernt, halt für seine Rolle und es passt ihm gut, die geilen Tattoos die ihn so gefährlich machen sind natürlich nicht alle echt. 3 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche, 3 Monate lange hat er gelernt.

 

Scarlett war nach dem Film vom Outfit so begeistert dass sie es behalten wollte, hat sie auch bekommen Glaube ich, dafür dass sie aber in die Rolle passte, hat man den Suit nicht verändert sondern Scarlett musste fast hungern. 580 Millionen US $ hat Teil 1 weltweit eingespielt und Teil 2 wird auf 600 kommen. Was mir als Autofan gefallen hat ist der neue Audi R 8 Spyder. Die Spyshots von den Dreharbeiten zeigen erstmals den R8 Spyder mit all seinen Details. Im Gegensatz zum Coupe verfügt sein offener Bruder nicht über die charakteristischen Sideblades. Während der Blick auf den Innenraum bei guten Wetter jetzt vollkommen frei ist, verschwindet der Motor des Cabrio-Boliden unter einer Metallabdeckung inklusive zweier Lüftungsschlitze. Genau wie bei dem A5 Cabriolet und seinem Vorgänger, dem A4 Cabrio, ist auch der Fensterrahmen der Windschutzscheibe des R8 Spyder in Chrom-Optik gehalten.

 

Schade das Terrence Howard nicht im Film mitspielt, der war ja anderswertig beschäftigt. Übrigens der Drehbuchschreiber war Justin Theroux den Downey empfohlen hat nach „Tropic Thunder“ wo er ja auch mitspielte, und eigentlich war ursprünglich Emily Blunt als Natalie vorgesehen. Übrigens die Rolle vom Bösewicht ist nicht die ganz von Whiplash, der hat ja die Waffen gehabt, aber das Genie war ja das von Crimson Dymano. Witzig ist dass Sam Rockwell der ja den blöden Justin Hammer spielt, ursprünglich einer der Original Charaktere gewesen wäre die Iron Man spielen sollte. Und Tonys Vater hätte auch Tim Robbins spielen sollen.

 

Ach ja die Laser Peitsche, die ist von einem Laserschwert abgekupfert aus „Star Wars “ Übrigens wer auf Oldies steht, da ist in der Garage ein 1953 Cadillac Series 62 Coupe von Ghia, den Rita Hayworth Mal hatte. Stan Lee hat natürlich seinen Cameo Auftritt als Larry King.

 

Im Haus von Stark ist übrigens die Figur von Alberto Giacometti, die komisch die sich nennt, der Mann der geht oder so, die ist Mal versteigert worden, die echte für 107 Millionen US $. Übrigens im Comic heißt Whiplash in Echt eigentlich Mark Scarlotti, und später Leeann Foreman.

 

Ach ja, 2 idente Rolls Royce Phantom zu je 400.000 € wurden für den Film gebaut. Sie wurden beide zerstört. Und im Film wird übrigens Ivan nie mit seinem Comic Namen Whiplash angeredet, wieso weiß ich nicht.

 

 

 

Ach ja wer sich interessiert woher eigentlich der Iron Man kommt:

 

Seinen ersten Auftritt hatte Iron Man in Heft Nr. 39 der Reihe Tales of Suspense im März 1963. Er wurde von den Autoren Stan Lee und Larry Lieber sowie den Zeichnern Don Heck und Jack Kirby geschaffen.

 

In der folgenden Zeit trat die Figur häufig in der Reihe Tales of Suspense in 13- bis 18-seitigen Geschichten auf. Ab 1968, als die Reihe in Captain America umbenannt wurde, trat sie in Iron Man and Sub-Mariner auf und bekam eine eigene Reihe mit dem Titel The Invincible Iron Man. Diese erreichte bis 1996 einen Umfang von 332 Heften. Außerdem erschienen Sonderhefte mit Iron Man. Nach 1996 trat er in kürzeren Reihen wie Iron Man: The Iron Age und Iron Man: Bad Blood auf. 2005 begann eine Reihe mit Ultimate Iron Man, einer Neuinterpretation der Figur. Während Iron Man in den ersten Jahren hauptsächlich gegen kommunistische Gegner und Geschäftskonkurrenten kämpft, überdenkt er später die Auswirkungen seiner Militäraufträge. Daraufhin gründet er verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen. Tony Stark gilt als Philanthrop und gründet die nach seiner Mutter benannte Maria-Stark-Stiftung. Iron Man ist ein Gründungsmitglied der Rächer. Dieser Vereinigung von Superhelden stellt er über die Jahre unter anderem die Unterkunft, das Rächer-Hauptquartier, zur Verfügung.

 

Wie hat mir der Film gefallen?:

 

Tja was soll Ich erzählen. Der Film fängt an mit AC/DC und wie Tony Stark zu der Expo fliegt, der Film hört auf mit einem AC/DC Song. Downey spielt die Rolle herrlich, sie ist so ultrakomisch, der Film ist so was von geil dass ich echt froh war den Film zu sehen, weitere Male werden folgen. Der Film hat eine herrliche Mischung zwischen Beziehung, Komödie, Action die leider zu wenig kommt, etwas Längen im Drehbuch, gute Dialoge, er hat einiges an Waffen zu sehen und er unterscheidet sich zu den anderen Filmen eben weil Tony Stark ein Mensch ist, kein Monster oder so. Ich würde ihn mit Superman vergleichen, im 1. Film, mein Liebster Comicfilm der je gedreht wurde.

 

Leider kann sich der Film nicht entscheiden was nun wichtig ist. Mal ist es Natalie, Mal Paltrow, Mal ist es Nick Fury, Mal ist es Don Cheadle, Mal ist es Tony Stark wieder ja irgendwie springt der Film viel zu sehr herum zwischen den einzelnen Geschichten was nicht heißt der Film ist schlecht, nein gar nicht, aber wenn man sich den Film als nicht Popcorn Fressender Coolhead ansieht, ja dann wird man merken dass dem Film etwas die Luft rausgeht. Zwischen den Action Szenen sind einfach viel zu viele Redereien, dann das ganze mit der Beziehung wozu das wohl gut ist.

 

Dann Ivan Danko, wieso ist der so gut, wieso kann Tony mit einer Palladium Vergiftung so lange weiter machen seit wann hat er die, wieso wundert sich niemand dass der einen kleinen Atomreaktor in seiner Brust hat, wie kann ein Koffer einen ganzen Anzug tragen, wieso kann Tony Stark so viel zusammen bauen, die tollen Computer, alles Hologramme, so was gibt es doch nicht, wieso wundert sich keiner dass der mit Mach 3 Fliegen kann oder was weiß ich wie schnell, wieso kommt hier Laser Technologie zum Einsatz, wie kann er so schnell alles bauen, wieso ist Pepper Potts immer so hübsch, raucht die heimlich Pott?

 

Wieso hat Nick Fury ein kaputtes und ein normales Auge, wieso wirkt der so aufgesetzt in seiner Rolle, wieso wirkt der nicht besser wieso kann Samuel Jackson nicht besser spielen. Andererseits ist der Film so 80 er Jahre mäßig. So wie die alten Actionfilme, er scheißt auf die Politik auf sich, er spielt den Narziss sehr gut, er ist ein Egomane, er ist ein Techniker, er weiß so viel, er hat eine schlechte Vater Sohn Beziehung, was auch ein guter Filmtrick ist, eine Rolle beliebter zu machen, Och der Arme hat Stress mit PAPA gehabt usw.

 

Die Story dass sich Ivan einen Anzug zusammenschraubt, sein PAPA ist ja gestorben er ist natürlich Russe, ja das ganze war etwas einseitig, ja dass alles ist ein Grund Teil 1 mehr zu lieben aber ich bin eben Iron Man Fan immer schon gewesen, Ich wollte auch schon immer fliegen, und mein 1. Anzug war aus Pappmaché. Nein die Story ist voll ultracooler Action die leider zu gering kommt, die Spannung fehlt im Film etwas aber das macht nichts, sie ist trotzdem genügend da, man merkt alle hatten Spaß am Film und keiner streng sich so richtig an. Schade dass im Film 2 Bösewichter vor kommen die leider zu wenig zu sagen haben man hätte weniger an Beziehungs- Mist rein drehen sollen, in den 2 Stunden Film dafür mehr von den Bösewichten die Beherrschung der Welt und Vielleicht ein bisschen mehr Action reinmachen sollen.

 

Übrigens nach dem Abspann sollte man wie in Teil 1 im Kino bleiben, da sieht man, he da gibt es noch mehr Marvel Verfilmungen. War eine nette Idee, wenn das keiner weiß läuft er raus, ja das wäre schlecht für die Filmemacher oder?

 

Übrigens gibt es einen kleine Verweis, im Film kommt von Captain America das Schild vor, ja dass wird natürlich anders verwendet als es soll, ja das war ne nette Idee. Übrigens am besten hat mir gefallen wie Natalie Rushamn gekämpft hat meine Güte was man mit Kameratricks alles machen kann, da sollten sich die neuen Shaolin Filme aus China was abschauen aber die sind sowieso unschlagbar nein Scarlett als Kämpferin, selten so eine geile Stute in Catsuit gesehen.

 

Terrence Howard hätte mir lieber gefallen, denn die Rolle von Don Cheadle ist zwar nett, aber er wirkt im Film ein bisschen steif, er hätte wohl mehr Kaugummi futtern sollen. Übrigens dass mit dem Senator, ja die USA will wieder die Waffen von Tony Stark, er wehrt sich ja ich hätte gerne die Zerstörung vom weißen Haus gesehen die totale Zerstörung der Welt, aber das ist wohl eine andere Story.

 

91 von 100

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