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Tuvok.

Filmkritik: Zahnfee auf Bewährung

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Es gibt viele berühmte Felsen, berühmte Steine, berühmte Berge, es gibt den Mount Everest, den Kilimanjaro, dass Granit, den Diamant, aber der berühmteste Fels ist der Ex Wrestler Dwayne Johnson der im Film als The Rock Auftritt, Also dass ist sein Künstlername. Ich muss sagen für seien 1,93 Meter ist der 1972 geborene wirklich ein Muskelpaket. Er hat in 26 Filmen mit gewirkt, hatte bis jetzt mit seinen Kämpfen 117 Auftritte, samt seinen Schauspielerischen Karriereausflügen, er steht im Buch der Rekorde als höchstbezahlter unbekannter Schauspieler, 5,5 Millionen hat er für „Skorpion King“ bekommen, wurde bis jetzt sehr oft gewählt zu einem der best aussehendesten Männer, er ist 7 facher WWE Champion beim Wrestling in Folge, was noch nie wer geschafft hat, und hätte er damals keine Knieverletzung gehabt und dass Wrestling unterbrechen müssen, hätte er jetzt nicht 15 Millionen US $ was er pro Film verdient. Er ist auch so sehr freundlich, seit 1997 mit der selben Frau verheiratet, alle seine männlichen Vorfahren fast waren im Wrestling tätig und Im Jahre 2000 wurde die Single "It doesn't matter" vom Album The Ecleftic (2 Sides II A Book) von Wyclef Jean veröffentlicht, die zusammen mit The Rock und Melky Sedeck aufgenommen wurde.

 

Und da ist es ja klar dass ich mir als The Rock Fan natürlich alle Filme angucke von ihm die ins Kino kommen. Nun Rockerl ist ja ein richtiges Bürschchen, Frauen lieben ihn Männer verehren seine Muskeln und genügend Frauen dass was er in der Hose hat, soll ja angeblich sehr groß sein aber er ist sehr treu.

 

Tja, warum Also sollte man sich so einen Film angucken? Oder doch nicht? Die Handlung ist schwach, die Geschichte vorhersehbar und der Witz nur spärlich gesät, warum also sollte man sich um Himmels Willen einen EX-Profiwrestler und immer noch Muskelbepackten Schauspieler in einem rosa Feenkostüm ansehen, der dann in einem blauen Kostüm antretet und als Männliche Fee den Kindern die Zähne wegnimmt, und Ihnen Geld hinter den Kopfpolster legt.

 

Nun die Zahnfee, ja so was kennen wir aus Märchen. Als ich noch ein Kind war habe ich auch daran geglaubt aber nach einiger Zeit schon, als ich 25 Jahre alt war, habe ich dann gesehen he da kommt ja keine so blöde Tussi, die mir Geld unter den Kopfpolster legt macht nichts, ich habe dann unter dem Kopfpolster andere Dinge gefunden Heiratsanträge, gebrauchte Kondome, Verhütungsmittel aller Art, die Pille für Frauen oder für Männer, ne Pistole, ne Alte Pizza, ja Bücher, Comichefte ne tote Maus, mein Kopfpolster ist schon so ziemlich gut geeicht für gewisse Dinge aber die Blöde Kuh, Also der Polster hat noch nie Geld raus gespuckt.

 

Der Film an sich, ja der ist einfach nur einfach. Aber dann kommt eben Dwayne, er tritt auf, er ist ne Fee, er ist ja ein Egomane, ein Egoist, er ist ein Narziss, er glaubt er hat dauern recht, ja wie unser Bundeskanzler und er hat eine große Gabe, er kann sich selber verarschen, es macht ihm im Film nichts auf wie ein Trottel aufzutreten, mit Tütü, ja dass alleine ist schon ein Wahnsinn, denn welcher Schauspieler macht sich so lächerlich in der Öffentlichkeit dass er mit einem Rosa Tütü als Zahnfee Auftritt, Kinder anlächelt, seine Schwäche zugibt, he da werden ja alle Frauen ziemlich schwach und die Männer lachen über ihn, macht ihm aber nichts, da er sich im Wirklichen Leben auch sehr für Kinder einsetzt. Große Muckis und Großes Herz.

 

Nun Dwayne ist kein Sehr guter Schauspieler, er ist nett, aber er kann seiner Figur dass verleihen was sonst viele Starke Männer in Schwache Rollen selten haben er verleiht der Figur Witz, Charme, und eine gewisse lustige Traurigkeit wie man das so nennt. Er verleiht der Figur Anstand und ein Herz.

 

Das macht den Film auch letztendlich so sympathisch. Während ich mich noch ablachte über den Auftritt, war ja da schon die nächste Szene da mit seiner komischen Freundin, die 2 Kinder hat, einen introvertierten netten aber weinerlichen Jungen und ein vorlautes Mädchen wo ich mir lieber eine Curly Sue gewünscht hätte und einen kleinen Kevin allein zu Haus Jungen, aber das macht nichts, was nicht ist kann noch werden bei seiner nächsten Rolle.

 

Ich finde es schön dass er sanfte Monster spielt, dass er nie brutal ist obwohl in einer Söldner Rolle würde ich ihn schon gerne sehen, Knochen brechend, Blut trinkend, mit dem Messer 18 Jungfrauen abschlachtend, aber in der Rolle ist er auch nicht übel, ja er ist halt der ewig Good Guy und das ist auch gut so.

 

Die gute selbstironische Feen Chefin spielt Julie Christie, da merkt man, die Frau hat wirklich von sehr viel eine Ahnung, und man merkt es Ihr an, sie ist eine Chefin, leider gibt Ihre Rolle und Ihr Drehbuch wirklich nicht viel her. Leider hat die 48 Millionen US $ Produktion in den USA nur 60 Mille eingespielt, und so ist es sicher dass kein 2. Teil kommt, aber dass würde ich auch nicht vermissen.

 

Mir hat der Film nicht perfekt gefallen, wie kam der Typ zum Eishockey Namen Zahnfee? Ja er schlägt hin und wieder dem einen oder anderen einen Zahn aus, ja dass ist unrealistisch, im Eishockey wird auch keiner absichtlich gefoult und man sieht weg, aber as macht nichts, dass ist nur der leider schwache Beginn einer wirklich ultracoolen Sache im Film die so ungefähr wirkt wie damals „Angels – es gibt sie wirklich“. Ich mag den Film, ein kleines One Hit Wonder, kein Hit aber ein kleines Minniwunder.

 

Jedenfalls hat der Film gute Gimmicks wie bei James Bond. Da gibt es ein Zauberpulver, das Erinnerungen löscht (siehe vergleichbares bei "Men in Black"), denn keiner darf die Zahnfee wirklich sehen. Oder man kann sich auf Pantoffelhöhe schrumpfen um besser in Wohnungen eindringen zu können, und es gibt ein Amnesiepulver.

 

Ach ja, die männliche Einschulung Elfe oder Fee ist Tracey im Film, Stephan Merchant spielt ihn und der ist ein Riese, 2,01 Meter man sieht ihm an dass er sehr groß ist, wirklich ein kleiner Riese. Wen ich nicht so super fand ist Ashley Judd, die gestresste Mutter, die ist einfach nur da, die sieht drein hat Stress und führt natürlich alles was wichtig ist, sie ist wie jede moderne Zicke, sie führt den Mann und er muss Ihr folgen. Na Ja ein klein wenig Realismus halt.

 

Gibt es eine Handlung?:

 

Als ihm beim Kartenspiel im Kreis von Freunden eines Abends das Geld ausgeht, macht er folgerichtig nicht einmal davor Halt, das Geld, das seine Freundin CARLY (Ashley Judd) ihrer kleinen Tochter TESS (Destiny Whitlock) für deren jüngst ausgefallenen Milchzahn unters Pölsterchen gesteckt hat, zu klauen. CARLYS Geistesgegenwart erspart TESS ein tränenreiches Erwachen. Aber an anderer Stelle hat diese unsportliche Aktion der abgewrackten Sportskanone das Fass zum Überlaufen gebracht. Wenig später findet DEREK etwas unter seinem eigenen Kopfkissen: eine Vorladung in die Zahnfeen-Zentrale, um sich wegen „Verbreitung von Unglauben“ zu verantworten. Im Handumdrehen sind mächtig Flügel aus seinen Schultern gewachsen, und ehe er sich’s versieht, katapultiert ihn ein magischer Wirbelsturm ins Reich der Feen. Die schlaksige Empfangs-Fee TRACY (Stephen Merchant) zitiert ihn vor die Zahnfeen-Matriarchin LILY (Julie Andrews), und von ihr fasst der immer noch vollkommen sprachlose Derek eine Woche Strafarbeit als Zahnfee aus, um Respekt für die Arbeit dieser Zunft zu lernen. Jeder Verstoß gegen die Arbeitsauflagen verlängert die Stararbeitsphase um eine weitere Woche. Im Fundus von Zahnfee JERRY (Billy Crystal) erhält Derek seine Ausstattung: Flügel und Ballettröckchen kommen von selbst, dazu gibt’s Zauberstab, Unsichtbarkeitsspray, Schrumpfpaste, Hundegebell-Pastillen, "Katzen-Ex" und Amnesie-Staub. Dann geht’s ab in die Flugschule, wo sich DEREK ziemlich dumm anstellt. Was ihm aber nicht seinen ersten Einsatz als Zahnfee ersparen wird, auch wenn er mit dem Auto hinfährt. Der Einsatz der Schrumpfpaste wird denkwürdig. Auch das Katzen-Ex erweist sich als ziemlich hilfreich! Und sieht da: Anfangs genervt, findet der Hühne zusehends Gefallen an dem Job als Zahnfee. Vieles in seinem Leben beginnt, sich zum Positiven zu verändern. Aber es warten bestimmt noch so einige Prüfungen auf die Zahnfee wider Willen …

 

Ja es ist ein Familienfilm was erwartet man sonst wenn man den Film sieht. Ich mochte ihn er ist nicht perfekt aber er hat ne nette Story und ich mag einfach den Felsen Typen ja ich vergebe 88 von 100 Punkten.

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