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Tuvok.

Filmkritik: Plan B für die Liebe

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Kein Ende der Romantischen Sommer und Frühlings Komödien in Sicht. Ja wie kann man den Film beschreiben. Nun es spielt Jennifer Lopez mit, die Hauptrolle. Und da könnte schon die Kritik aufhören. Viel Spaß.

 

Aber leider muss ich weiter erzählen. Wie ist der Film? Hm, Also Ein Mann will eine Frau, die Frau hat nicht zu ihm ja gesagt, sie schläft mit nem anderen, der Mann will den vermeintlcihen Nebenbuhler umbringen er hat ja das Recht auf die Frau. Klsichee oder?

 

Frau geht Fremd, Mann muss Ihr verzeihen, Mann geht Fremd, Frau darf ihn töten, alle in der Talkshow klatschen ist das Realistisch?

 

Hat die Frau nie Schuld? Lopez ist natürlich ein Klischee Weib, ungefähr so wie Blondinen leicht blöde sind wie man sagt, ist Jennifer Lopez die Frau mit dem meisten Klischee Appeal nach Jennifer Aniston. Diese Frauen spielen sich selber. Ist der Film deshlab schlecht?

 

Nö, für Lesben, Schwule, Beziehungsromantiker, Strichwollsachen Sammler, Wandknüpfkursteilnehmer, für Robbenliebhaber, Hundeschützer, Peta Mitglieder, Abtreibungsgegner, ja da ist der Film gut, für Romantikerinnen, für Männer von Romantischen Frauen, für Freunde von Frauen die Glauben sie haben die Romantik erfunden, für genervte Männer die von den Frauen genug haben die, die Romantik erfunden haben, für Selbstmordsüchtige Männer, die so genervt sind, weil sie genug haben dass die Alte dauernd von Romantik redet, und schon nicht mehr wissen welche Schnellwirkende Giftspritze sie sich kaufen sollen und in den Film mit gehen weil sie fremd gegangen sind, wegen den Blondinen, ja für die ist er geeignet, nicht für Blinde Blondinen, denn Dumm und Blind wäre am schlimmsten oder?

 

Nein nicht dass Blondinen dumm sind, Ich kenne keine aber wenn ich mir da die eine aus dem Parlament angucke? Hm, die armen Blondinen.

 

So genug abgeschweift. Jennifer Lopez will ein Baby, sie will sich künstlich befruchten lassen. Und Ihr Freund soll Ihr helfen der absagt, der dann eifersüchtig wird auf die Spermaprobe oder so.

 

Ich würde die Handlung einem Blinden so beschreiben:

 

Also die hübsche, alleinstehende, ohne Freund lebende New Yorkerin ZOE (Jennifer Lopez) will nicht mehr auf Ihren Traumprinzen warten damit sie endlich ein Kind kriegt, und entschließt sich, zur Samenbank zu schreiten. Die ist jedenfalls einfacher als die Kirche wo man heiratet hier hat man auch keine Verpflichtung, und natürlich spielt sich alles in New York ab, besser künstlich befruchtet als gar nicht schwanger. Ist natürlich nicht neu, denn viele Frauen z.B. lassen sich Kaiserlich beschneiden ja Hollywood hat eigene Gänge.

 

Also ab zur Befruchtung nun fehhlt aber ein Plan B damit im Leben nach dem Kind oder der Befruchtung nix schief geht. Und da fängt das unglück an, komischie Freunde, Bauch wächst, Kurse mit Alleinerziehenden Müttern die glücklich sind, oder zumindestens die Chefin vom Kurs, denn man hat ja eh da Kind und für die Frau die Sex will gibt s was mit 2 – 8 Batterien. Und so endet ZOES aufregender Tag in der Fruchtbarkeitsklinik gleich doppelt erfolgreich, als sie am Heimweg nämlich STAN (Alex O'Loughlin) in die Arme läuft. Klar streitet mans ich ums Taxi, sie steigt aus, er auch, er geht Ihr nach, gleicher Weg, er mag sie, sieht man und ja beide heiraten denkt man.

 

Es funkt zwischen dem charmanten Junggesellen und der gut gelaunten ZOE die Ihr Glück nicht verlieren möchte. Nur eines blöd, ZOE lässt ihn entwischen und so auch Ihre Chance auf Mr. Right, aber was wäre nicht New York wenn man als Frau nicht an einen Mann denkt und ihn gleich suchen lässt und sich auf die Suche nach der Nadel im Samenhaufe macht. Na Ja klar ist hier im Film vie Liebe drinnen. während der nächsten Wochen dreht sich bei ZOE alles darum, die Schwangerschaft vor Stan geheim zu halten, was ihr natürlich misslingt. Doch STAN steht zu ZOE und ihrem Kind und unterstützt sie während der nächsten Monate. Allerdings bleibt die Beziehung der beiden zwischen ZOES hormonalem Chaos und Geburtsvorbereitungen auf der Strecke und kurz vor der Geburt des Babys müssen die beiden feststellen, dass sie gar nicht viel voneinander wissen.

 

Tja was kann ich sagen?:

 

Ich Glaube das Problem in Amerika ist, man muss erfolgreich sein dann hat man Karriere, nebenbei wählt man Demokratisch, nur nicht im Süden da sind alle Republikaner, dann sollte man George Bush noch immer mögen, am besten bist du einer von den Evangelikalen, von den fanatischen Christen gibt´s 600 Millionen weltweit, dann solltest du 1 x in der Woche an einen Mann denken aber nur für die Fortpflanzung, denn Sex ist ja schmutzig, und wenn doch du Sex haben möchtest, dann bist du ein Prolet und ja man geht zu Hilfsgruppen und Therapeuten, Geld hat man genug, ja und dass manche 2 – 3 Jobs haben wird hier im Film genauso wenig gezeigt wie Frauen die Ihr Tampon zu Hause vergessen, die am Bidet sitzen, sich reinigen müssen Durchfall haben, zu viel futtern kotzen müssen, die Ekzeme in der Scheidenwand haben, natürlich erfährt man nichts von vollgschissenen Windeln, und Sperma dass bei der Vagina raus rinnt nach dem Sex.

 

Ne so weit ist der Film nicht, macht aber nichts, Es spielen lauter schöne Frauen mit, die hässlichsten Leute im Film sind schöner als die Menschen die ich kenne im realen Leben. Super was. Der echt einzige Lichtblick ist MONA. Die ist sarkastisch, sie ist witzig, sie redet übers Pinkeln, in der Hose, die ist ehrlich hat 4 Kinder, ist genervt, die ist echt süß in dem Film, Danke das sie mit spielt. Lopez ist nur witzig wenn sie STAN sieht und vor ihm flüchtet. Sie will ja nicht zugeben dass sie ihn süß findet, Zeichen von Schwäche usw.

 

Noch ein Frauen Klischee. Er hat Angst vor Kindern er will die Verantwortung nicht, ist ja klar. Sie versteht das nicht, auch wenn sie Angst hat, obwohl es ja klar ist dass sie Angst hat und er auch, natürlich ist sie im Recht, denn auch wenn sie Angst hat Kinder zu kriegen wie Orca der Killerwal, will sie die Kinder behalten, aber hat Angst dass sie es nicht schafft natürlich wie halt die moderne Frau ist, kann sie den armen STAN beschimpfen oder ihn in Gedanken töten weil er Angst hat die Kinder aufzuziehen und er sie nicht als seine ansieht, da sie ja Kinder durch eine Verpflanzung hat, Invitro Dings Bums, ja natürlich ist er schuld oder hat größere Schuld in Gedanken und im Herzen denn auch wenn er Angst hat muss er die Kinder die nicht seine eigenen sind akzeptieren, wogegen sie nicht akzeptieren muss dass er die Kinder Vielleicht nicht will und es sein kann dass er sich von Ihr verdünnisiert. Ja so sind Frauen halt die hübsch sind, ja sie meint er hat sich getrennt alleine MONA weiß, dass sie komisch ist und einen Wahnsinn hat.

 

ja die MONA ist super, aber das macht den Film alleine noch nicht super. Die 35 Mille sind knapp eingespielt in den USA. Ja und kann an den Film empfehlen? Na Ja die Musik ist mir egal, Technik ist unwichtig, der Film ist eine Art Seifenoper im Filmformat aber irgendwie süß und voller Gefühle, uff jetzt muss ich gleich mit meiner Holden mit heulen, die ärgert mich auch 3 x im Jahr wegen Kinderwunsch und so ein Zeugs, Igitt, nein Danke, so kleine Verschissene Windelträger.

 

Na Ja das ganze klingt jetzt sarkastisch ist aber auf den Film angepasst, übrigens die NANA, die Oma der ZOE, in Amerika sagen alle Nana, nicht Oma, komisch, ja der Film ist nett, ein Greiner Frauen und Gefühlvoller Männerfilm.

 

61,11 von 100 Punkten.

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