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Tuvok.

Filmkritik: Knight and Day

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Endlich wieder Tom Cruise, endlich wieder Cameron Diaz, und diese Verbindung alleine ist schon Wert sich den 105 Minuten Film anzusehen, dessen Skript oder Drehbuch voriges Jahr in Salzburg verloren gegangen ist, der Film ist ja dort gedreht worden und dann wurde es gefunden und dem Typen per Strafe untersagt es zu veröffentlichen. Da sieht man wieder, auch Film Produzenten sind nicht erfolgreich. Wer sich den Film ansieht und jetzt von Dach zu Dach springen möchte, dem sei gesagt, es geht nicht wenn es über 1 Meter ist, oder 1,5 Meter, weil man so weit nicht springen kann vor allem wenn das andere Haus weiter oben ist, man kann ja nicht rauf springen, das ganze ging mit Drahtseilen.

 

Wenn ich mir den Trailer ansehe, der war ja damals im Kino sehr oft ja der war wirklich nett, wenn ich mir ansehe was die Typen da für ein Plakat gemacht haben, dass ist so was von beschissen meine Güte, da ist an dem Plakat gar nichts irgendwie gut oder super, ja für den Film hier, ein reiner Actionkracher für ein Popcorn Hirn sage ich Mal, ja da wäre ein anderes Plakat besser gewesen.

 

Die 120 Millionen US $ Budget wurden nicht eingespielt, Tom der damals für „Taps“ im Jahr 1981 ganze 55.000 US $ bekam für den Film, der hat jetzt an die 20 Mille eingesackt, ja ne ganze Menge, er steht auf Joss Stone, ist noch immer ein 1,70 Meter Scientologe, und hat die Fähigkeit dass er mit der Linken Hand fast genauso gut wie mit der rechten Hand um gehen kann. Egal was man über das Leben von Cruise denkt, ich mag seine Einstellung nicht, er aber spendet für Arme, er ist ein verdammt guter Schauspieler, er führt keine Vorzeige Ehe aber seine Filme sind stets gut und haben einen Moralischen Touch und er hat in seinen 33 Filmen bis jetzt wirklich viel Gutes gezeigt, übrigens „Mission Impossible 4“ kommt 2011 ins Kino, für weitere 10 Filme hat er bereits unterschreiben, ja er braucht halt wohl Geld.

 

Übrigens er hat mit dem Einspielergebnis und der Gage vom 1. Teil von „Mission Impossible“ damals 70 Millionen US $ eingecasht, ja schon ein Wahnsinn. Und egal was man von ihm denkt, er kann fliegen, Sky Diven er macht fast alle Stunts selber, er ist ein richtiger Haudegen, ich mag ihn meine Freundin liebt ihn irgendwie, er hat stets so ein schönes Aussehen er hat wunderschöne Zähne, allerdings in Wirklichkeit sind die hässlich, er hat ja wie alle Schauspieler so Aufsätze für die Zähne, sonst wären die ja nicht so schön.

 

Und für den talentierten Mr. Ripley wäre er der Hauptdarsteller gewesen wäre es dann nicht Matt Damon geworden, und wer sich jetzt den Film hier ansieht der muss auch zu geben, James Bond ist nichts dagegen. Übrigens wie die in Salzburg drehten die haben 36 Stunden gebraucht um das Gerüst zu errichten, mehr Zeit haben sie nicht gehabt, von der Stadt aus, geschafft haben sie alles. Das war als Roy da am Dach geflüchtet ist, die haben ja da oben sehr viel Technisch gemacht, gesprungen ohne Seil ist hier übrigens keiner.

 

Die Seile waren gepolstert, er sprang aber einmal trotzdem 30 Meter runter. Übrigens die Auto Szenen im 1966 Pontiac GTO sind alle echt, Cameron hat die Szenen selber gedreht, beide wollen keine Doubles, Cruise ist absolut durchtrainiert, er mag keine Doubles, egal wie gefährlich, ja das ist wie bei Jean Paul Belmondo. Einfach super.

 

In Spanien war es super, El Encierro, das Bullenrennen, die haben ja da viel gedreht. Die „Bullenrennen“ gehen auf das 14.Jahrhundert zurück und werden heute in vielen spanischen Städten veranstaltet. Auch in Cadiz, wo die Szene schließlich gedreht wurde - mit Menschenmengen, die versuchen, schneller zu sein als eine Meute in Panik davonrennender Tiere und dabei riskieren, zertrampelt oder durchbohrt zu werden. Das allein scheint schon gefährlich genug, aber in der Szene werden eine Reihe neuer Elemente in das Chaos integriert. Denn Tom Cruise und Cameron Diaz fahren, verfolgt von einer Gruppe von Smart-Wagen, auf einer heißen, roten, extrem wendigen Ducati Motorrad S durch die Bullenherde und durch Läufer, die sich, über Schutzwälle kletternd, in Sicherheit zu bringen versuchen. Also ich möchte auch ein Schauspieler werden.

 

Die Szene am Anfang als die in der Boeing 727 drehten und Cruise 12 Typen meuchelt, ja er hat 30 Tage lange dafür trainiert. Täglich. 75 Einzelbewegungen waren es im Ganzen, das meiste hat sich Cruise ausgedacht. Was witzig war, der Al Andalus Reisezug, der hat ja 15 Waggone, der fährt durch die Alpen, wer das auch machen will mit dem Luxus Zug muss einige Tausender über haben das ist nämlich sauteuer. Übrigens wer in Salzburg ist, das tolle Lokal mit der geilen Braunhaarigen ist in der Steingasse. In Spanien wurde in Cadiz gedreht falls wer hinfährt, und in Salzburg hat man zugestimmt dass ein weiterer Cruise Film in Salzburg gedreht wurde, denn die Werbung für Salzburg ist unbezahlbar, 300.000 € Filmförderung gab es, und ich kann nur jedem raten, schaut euch Salzburg an.

 

Übrigens die Stiere im Film waren echt, am Strand wurden die dann eingesammelt, und das Team war 200 Leute stark und ich bin froh dass die Typen vom Film nicht Gerard Butler nicht genommen haben oder ADAM Sandler, oder Chris Tucker.

 

Ja wie mir der Film gefallen hat ist schwer zu sagen mir hat er nämlich gut gefallen aber nicht sehr gut, denn das Drehbuch ebbt langsam ab nachdem anfangs der Witz die Leinwand regiert, Cameron ist eine sehr nette Darstellerin wirkt aber irgendwie blöd nachher, irgendwie so richtig als wäre sie eine Anfängerin. Nein sie ist zwar gut in dem Film aber stellenweise dachte ich mir doch, he die wirkt so aufgesetzt. Sie wirkt mit Ihrem Breitmaulfrosch Mund so als würde sie einen ganzen Mistkübel verschlucken wollen.

 

Hätte der Regisseur James Mangold den Film so gedreht wie eine Persiflage dann wäre er besser geworden Glaube ich, denn der Film kann sich nicht entscheiden zwischen welchem Genre er gerade wechseln soll, er wirkt so etwas unentschieden, natürlich nur wenn man sich auf den Film konzentriert. Was so viel heißt wie, einmal ist er so, dann will er so sein hat aber ein anders Drehbuch vorgesehen. Irgendwie wechselt der Film zu stark, Mal ist Cruise ein Don Juan der mit ärgsten Gefecht so ein Gentlemen ist, was mir blöd vor kam aber lustig, aber eben blöd und dann hängt er kopfüber gefoltert unbeschadet in Spanien beim Waffenhändler und da sieht man keine Blessuren. Ja und dass wegen der Batterie, die so viel Energie hat ja da hätte ich viel mehr gerne gewusst darüber, wie das Zeug funktioniert.

 

Was mir an Cameron gefällt, sie wirkt Mal hysterisch dann wieder nett, ja irgendwie ein nettes Kerlchen, dann wirkt sie wieder zu aufgesetzt, wenn man schon eine Frau so hysterisch zeigt, dann bitte doch lustig, ich denke die hätten da mehr machen können, Vielleicht kommt ja ein Teil 2 raus, wer weiß.

 

Was im Film fehlt ist Spannung pur, was fehlt ist blutige Action, und geile Logik, ja da fehlt eine Menge. Ja vom CIA hätte ich mehr gerne erfahren macht aber nichts, der Film ist meiner Meinung nicht übel, ich mag ihn aber er hat einige Schönheitsfehler. Was ich noch schade fand ist dass Cameron so ne blöde Tussi irgendwie war, ja was auch blöd war zuerst hat sie Angst von einer Pistole dann wiederum schießt sie alle nieder. Ja schade eigentlich da hätte man mehr machen können. Mir hat der Film aber gefallen, besser als Mission Impossible 3. Teil, der war nett aber nicht so gut, übrigens seit 2007 Cruise bei Oprah auftrat im TV, sank seine Karriere ziemlich tief runter, Na Ja er hat sich damals wie ein Depp verhalten im TV, und die US Amis haben nichts anders zu tun als ihn zu verarschen und in der Öffentlichkeit zu hassen. Schön blöd, wenn man super ist, ist man beliebt ein Fehler und du bist unten durch, blöde Amis eigentlich.

 

Ach ja die Handlung:

 

Die hübsche JUNE kracht mit ROY zusammen, am Flughafen übrigens, und landet in einem Flugzeug, in dem sie nicht sein sollte. Als sie aus der Toilette kommt, hat ROY die gesamte Besatzung und die Passagiere - allesamt Killer mit dem Auftrag, ihn zu töten - erschossen und muss das Flugzeug in einem Feld notlanden. Manch eine wäre spätestens da schreiend davongelaufen - JUNE fühlt sich nach anfänglicher Skepsis jedoch zu dem charmanten Roy hingezogen und ergreift die Chance auf ein Abenteuer. ROY erzählt, sein ehemaliger FBI-Kollege FITZGERALD (Peter Saarsgard) sei hinter der besonderen Energiequelle "Zephyr" her und habe deshalb Auftragskiller auf ihn angesetzt, um zur Batterie zu kommen, die ROY versteckt in einem Spielzeugritter mit sich trägt. JUNE willigt ein, sich mit Roy auf die Suche nach SIMON FECK (Paul Dano), High-School-Streber und Erfinder der Energiebatterie, zu machen und ihn vor den Bösewichten zu beschützen. Nachdem sie ihn gefunden haben, stoßen die Drei bei einer Zugfahrt durch die Alpen auf den deutschen Auftragskiller BERNHARD, der von einem weiteren Zephyr-Jäger, dem spanischen Waffenhändler ANTONIO (Jordi Molla), beauftragt wurde. Ihre Flucht führt sie nach Salzburg, wo die charmante Fassade ROYS langsam bröckelt und klar wird, dass nichts so ist, wie es scheint. Na Ja und dann ist da eben die Batterie, die ja SIMON erfunden hat und die ganze Welt will sie haben, denn sie kann Energie speichern so wie die Sonne, immens viel, das wäre eben was für ne Waffe.

 

Ne ich fand den Film gut, mir hat er gefallen, er war nett, er hat schöne Schauspieler, und er ist zu unlogisch ja schade eigentlich dass er nicht besser war, mir hat er aber gefallen. Alle anderen im Film waren nur Beiwerk.

 

88 von 100 Punkten.

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