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Tuvok.

Filmkritik: Duell der Magier

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Am Anfang dachte ich mir, he die Szene kenn ich, das ist ja wie in „Fantasia“ dem Disney Film aber nicht die Fortsetzung „Fantasia 2000“. Dave hat ja die Kontrolle über den einen Zauber verloren, und da dachte ich he machen die so ne Art Hummer Mage oder heißt das Homer Magie, oder Hommage? Micky Maus war ja damals der Zauberlehrling, dessen Idee vom Göthe kommt, dessen Leben übrigens bald verfilmt ins Kino kommt.

 

Da ist was mit so einem Besen oder wie man das Zeug nennt, das weiß meine Freundin besser, die ist fürs Putzen zuständig, Also da hat der Dave versucht den Besen da mit einer Axt zu spalten, und man sieht die Schatten und das ist, Also die Schatten auf der Wand, genau wie im Film „Fantasia“ den ich ja oft sah. Gedreht wurde übrigens in New York, wo sonst, und ich finde, ja arg, dauernd wird alles in New York gedreht, wieso nicht Mal in Kabul?

 

Na Ja so übel kann ja der knapp 2 Stunden Film nicht sein wenn Walt Disney und Jerry Bruckheimer sich verbünden und Nicolas Cage in einen Film stecken oder?

 

Also die Handlung ist ja einfach:

 

Also da ist Mal der BALTHAZAR BLAKE (Nicolas Cage), der übrigens ist ein Meistermagier im Manhattan. Der Film spielt übrigens 2010. Der Gute versucht, die Stadt vor seinem Erzfeind MAXIM HORVATH (Alfred Molina) zu beschützen. Und ich verstehe schon am Anfang nichts. Wieso haben die gerade einen Maxim genommen und einen Balthazar? Wieso nicht einen TOM und einen JERRY? Jedenfalls ist Gut natürlich gut aber nicht so super, denn er kann das Böse nicht bezwingen und so braucht er Hilfe, eh klar und so rekrutiert er DAVE STUTLER (Jay Baruchel), der ein gewöhnlicher Zauberer ist, ja ein Anfänger halt, der trotzdem eine Menge am Kerbholz oder am Kasten eher hat. Der Zaubermeister erteilt seinem unfreiwilligen Komplizen einen Crashkurs in der Kunst und der Wissenschaft der Magie. Gemeinsam unternehmen die ungleichen Partner nun alles, um den dunklen Kräften des Bösen Einhalt zu gebieten. Dave wird viel lernen müssen, viel üben müssen denn er muss seinem großen Vorbild natürlich nacheifern, in der Zwischenzeit geht die halbe Stadt darauf.

 

Ja was hat Göthe damit zu tun mit der Story?:

 

Das ganze hat 7 Strophen zu je 14 Versen bestehende Gedicht wird vom Zauberlehrling selbst vorgetragen, der von seinem alten Hexenmeister sich selbst überlassen wurde und nun in purer Überheblichkeit seine eigenen Zauberkräfte zu demonstrieren versucht. Der Zauberlehrling befiehlt einem alten Besen, sich in Lumpen zu hüllen, sich Kopf und zwei Arme wachsen zu lassen und dann mit einem Eimer Wasser für ein Bad zu holen. Der zum Leben erweckte Besen füllt aber nicht nur die Wanne, sondern auch alle Gefäße mit Wasser. Da der Zauberlehrling aber den Zauberspruch vergessen hat, um dem Ganzen ein Ende setzen zu können, kommt es zu einer großen Überschwemmung.

 

Schließlich nimmt der Zauberlehrling eine Axt und spaltet den armen alten Besen ... wodurch nun zwei zum Leben erweckte Besen ihr Werk verrichten. Am Ende der Geschichte wird dem Zauberlehrling durch seinen zurückgekehrten Hexenmeister aus der Patsche geholfen, der den Besen schnell in den Schrank zurückbeordert, aus dem er ursprünglich gekommen war – mit dem magischen Befehl, nur dann herauszukommen, wenn er, sein wahrer Meister, ihn herbeiruft, um seinen Anordnungen Folge zu leisten. 100 Jahre später vertonte der französische Komponist Paul Dukas die Ballade zu seinem zehnminütigen sinfonischen Werk „L’apprenti sorcier“. Aufgrund seiner brillanten Kolorierung, seiner musikalischen Verzierungstechniken, der exzellenten Rhythmik und der wunderbar schwungvollen Musik, die die marschierenden Besen begleitet, war das Scherzo auf Anhieb erfolgreich, hat die Zeiten überdauert und ist bis heute – für den normalen Musikliebhaber jedenfalls – Dukas’ populärste Komposition.

 

Übrigens damals als 1940 der „Fantasia“ ins Kino kam mit 125 Minuten Länge, was ja sehr ungewöhnlich für Zeichentrickfilme und Disney war ja da war der Film anfangs kein später doch ein Erfolg. Übrigens der Film ist in der Library of Congress als besonders erhaltenswertes nationales Kulturgut und zwar im United States National Film Registry, wo Super Sachen sind.

 

Wenn ich noch Mal an New York denke, ich glaube ich habe schon so viele Filme gesehen über die Stadt oder in der Stadt, dass ich schon einen Plan zeichnen kann. Die Drehorte verteilten sich über die ganze Stadt – von Times Square und Midtown Manhattan bis hin zum Washington Square Park in Greenwich Village. Produktionsdesignerin Naomi Shohan zeigte im TriBeCa-Viertel ihre eigenen Zauberkräfte, als sie die Außenansicht des Kuriositätenladens Arcana Cabana am 1869 erbauten Grosvenor Building in der White Street entstehen ließ. Die U-Bahn-Station an der 7th Avenue in Park Slope, einer Wohngegend in Brooklyn, wurde für eine Szene gebraucht, in der Dave seine neu erworbenen magischen Kräfte einzusetzen versucht, um einen Überfall zu verhindern.

 

Ein Teil übrigens spiegelt den Floyd Bennett Field in Brooklyn wieder, der ja 1931 der 1. Flughafen in New York war. Howard Hughes ist dort damals gestartet mit seinen Fliegern. Die eine Szene mit dem Chromadler vom Chrysler Building, der wurde ja erweckt, die Szene ist übrigens Computer Effekt. Übrigens auch der berühmte Stier kommt vor, den man schon so oft sah, der ist von Arturo Di Modica, und hat 3.175 KG.

 

Die Flugszenen sind übrigens mit dem Seil gemacht. Ein Rolls-Royce Phantom kommt übrigens vor der heut zu Tage bis zu 400.000 € kostet. Rolls-Royce baute vom Modell Phantom ungefähr 2.000 Stück, und davon waren 18 Coupés. Damals kostete ein durchschnittlicher Rolls-Royce das Mehrfache eines Hauses. Wenn man also ein Coupé kaufen wollte, musste man richtig reich sein.“ Übrigens der Geile Mercedes ist ein GL 500 und der Ferrari ein F 30.

 

Wie mir der Film gefällt:

 

Also den Ferrari F 30 kaufe ich mir noch, den Balthasar muss ich Mal ein anderes Mal treffen und ich will sofort so einen alten rostigen Ledermantel haben, ja keine Ahnung wo man den bekommt, wird aber sicher ne lange Recherche. Wie bei vielen Filmen wurde auch hier viel abgekupfert von anderen Filmen. Macht aber nichts. Mir hat das gefallen wie der Jay Baruchel, der junge 20 Jährige der aussieht als würde er aus einem American Pie Film kommen, wie der so nett war. Ja ein cooler Typ ist er nicht aber so richtig süß, natürlich ist er kein Tobey Maguire der dann Spiderman wurde, aber er ist ein netter Kerl der ein Held ist und der natürlich ein Happy End verspricht, was ja klar ist, dazu braucht es keinen Spoiler, den in allen Walt Disney Filmen gibt es so was, ja einige Logiklöcher bleiben, auch wieso z.B. die süße Blonde Freundin sich mit Ihm abgibt, wieso sie dann auf einmal keine Höhenangst hat bei einer Szene und wieso alles gut geht.

 

Was sicher nicht einfach an dem Film war für Drehbuchschreiber Matt Lopez, der wollte so was wie Magie neu erfinden oder verbessern, und so hat er es mit Wissenschaft versucht, Also alles lässt sich wissenschaftlich erklären so auch die Magie die Also auf Ultra kleiner Nano Ebene daherschwebt, ja so ungefähr habe ich es verstanden aber egal, die Schuhe von dem Typen brauche ich nicht, das ist ein eigener Witz dann im Film aber den Mantel, ja wie gesagt das hatten wir schon.

 

Kommen wir Also zu den Darstellen. Cage hat es geschafft sein Over-Acting ein bisschen im Zaum zu halten und sein geöffnetes Froschmaul nicht so weit dauernd aufgerissen wie in anderen Filmen was wirklich gut ist, denn das stört mich, da könnte ich ihm dauernd 3 Torten reinstecken.

 

Der Film ist natürlich so gestrickt dass von allen anderen Filmen oder vielen Fantasy Epen was dabei ist. Die Schauspielerischen Leistungen der Jungen Leute will ich jetzt nicht aufzeigen sie sind einfach nur gewöhnlich, ja sie sind da, sie sehen nett aus, reden wir mal in 30 Jahren weiter ob es die noch gibt, aber ich Glaube nicht dass man in 30 Jahren einen Jay Baruchel kennt wie einen Nicholas Cage den ich seit 1980 schon kenne als Schauspieler, ja das wird wohl nicht sein, ein Alfred Molina der eigentlich gar nicht so bekannt ist kennt man auch einigermaßen und der wird auch noch in 20 Jahren bekannt sein, während die ganzen Jungstars nicht mehr da sein werden da sie von Drogenkonsum und Spielschulden schon alle zerfressen sind.

 

Was gut an der Story ist, es taucht die hübsche Monica Belluci auf, meine Güte, die Frau ist so was von erotisch. Die Frau siehst du an und du bekommst eigentlich auf allen Körperteilen eine gewisse Freude vermittelt ja die Frau versteht was von Schauspielen, auch wenn sie wenig auftaucht und nur da ist und ja einige Szenen sieht man, die nicht so wichtig sind, aber die Idee sie so zu besetzen ist auch gut.

 

Was in dem Film auch ne nette Idee ist, da kommt noch eine Besondere Figur vor und zwar, Abigail Williams (* wahrscheinlich 1680) war eine Frau, die eine wichtige Rolle bei den Hexenprozessen von Salem im Jahre 1692 spielte.

 

Sie war gerade 11 Jahre alt, als die Hexenprozesse stattfanden. Nachdem ihre Cousine Betty Parris krank wurde, beschloss Abigail, sich um sie zu kümmern. Sie wurde daraufhin von den Nachbarn beschuldigt, ihre Cousine zu verhexen. Es gibt mehrere Geschichten darüber, was aus Abigail nach den Prozessen geworden ist.

Die Figur der Abigail Williams ist eine der Hauptpersonen in dem Theaterstück Hexenjagd von Arthur Miller. Das Drama basiert auf den Abläufen, die sich im Jahre 1692 in Salem laut der Überlieferung abspielten. Nicht alles, was in dem Theaterstück dargestellt wird, ist historisch korrekt

 

Ja man muss sie nicht kennen kann sie aber kennen. Die hat ne ultra kurze Rolle aber macht nichts. Und wer jetzt auf den Geschmack kam mit Storm und Blitzen auch Musik und Energie zu machen dem sei gesagt, Ein Tesla-Transformator, auch als Teslaspule bezeichnet, ist ein nach seinem Erfinder Nikola Tesla benannter Resonanztransformator zur Erzeugung hochfrequenter Wechselspannung. Es dient zur Erzeugung von Hochspannung. Sein Funktionsprinzip basiert auf der Resonanz magnetisch lose gekoppelter elektrischer Schwingkreise. Und ja wie gesagt, die Blitze, das sind alles Special Effekte, Also ich hoffe es ist keiner so dumm wie ich und probiert das aus, ich weiß noch wie ich Mal so was wie nen Blitz erzeugen wollte und dann brannte es etwas.

 

Was an dem Film so super ist, es kracht, es blitzt, es strömt, es ist alles bunt so richtig farbig, ja es ist einfach schön, einfach süß, so richtig Walt Disney, so richtig nett und ich Glaube es wird keine Fortsetzung geben, aber dafür die Tempelritter Story mit Cage wird auf Teil 3 ausgeweitet und auch der Geister Reiter kriegt eine Fortsetzung ja das ist super.

 

Wie gesagt der Schauwert vom Film ist sehr schön, aber leider ist das nicht gut für eine anspruchsvolle Zeit im Kino, dafür habe ich mich gut unterhalten, mir hat der Film gut gefallen und ich kann ihn schon empfehlen an jeden Fantasy Freund.

 

90,01 von 100

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