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Tuvok.

Filmkritik: Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 1

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Vorwort:

 

Vor vielen Jahren war ich gar nicht darauf vorbereitet dass ich bei jedem Teil einer Gewissen Filmserie wie ein Irrer zu Hause hocke und darauf warte bis der nächste Teil ins Kino kommt, das habe ich nur ganz selten erlebt bei einigen Teilen, nun auch bei Harry Potter zwar nicht so extrem wie die Nichte meiner Holden aber dennoch ein bisschen sehr besorgt war ich schon ob der Film so gut ist dass man sich den mehrere Male anschauen muss, oder ob er Besser als der etwas langweilige Teil 6 war, oder ob er gar so gut war wie Teil 1.

 

Ich dachte mir am Anfang, he das ist sicher ein guter Film endlich Mal ein Buch dass 2 Geteilt ins Kino kommt, ja das ist schön, nicht so zusammengestückelt und zusammengewürfelt wie die anderen 6 Teile, nein das ist endlich Mal wirklich eine gute Idee, und noch dazu sehr ausführlich. Natürlich, ist der Film nicht so gut wie das Buch habe ich mir sagen lassen müssen, nun eine 13 Jährige weiß eine Menge was wein Erwachsener gar nicht weiß macht aber nichts, man kann ja noch dazu lernen und ich Glaube ich werde noch zu Potter Fan glaube ich.

 

Bis jetzt war ich ja keiner, nun ich mag Potter sehr aber so ein richtiger Fan, na ich weiß nicht, irgendwie bin ich mehr ein Krieg der Sterne und Raumschiff Enterprise Fan, und natürlich Herr der Ringe, aber Potter? Na Ja ich weiß nicht. Irgendwann jedenfalls als der Film 2 Wochen im Kino war, was ja eigentlich schon dann ein alter Film ist, dachte ich mir, he jetzt habe ich Zeit, jetzt kann ich mir den Film endlich ansehen. Ein richtiger Adventfilm.

 

Im Film wie in der Wirklichen Welt ist es kalt, Also ist der Film gut, so kann man sich gut einstimmen und flugs war ich im Kino, eine ganze Brigade ging mit und 140 Minuten erwarten mich.

 

Produktion und Bla Bla:

 

Während die Welt gerade in Aufruhr ist, weil in Israel 4 Millionen Bäume verbrannten, 17.000 Obdachlos wurden, 2 Brandstifter gefunden wurden sehen wir uns Harry Potter im Kino an und sind ganz benommen von der ganzen Story. Die hat es wirklich in sich, doch bevor ich da los lege mit Einzelheiten möchte ich noch ein bisschen über die Produktion erzählen die es ja auch in sich hat.

 

Als der 7. Band veröffentlicht wurde, und bald ein Rekord bekannt gegeben wurde wo ein 14 Jähriges Kind das ganze Buch in 2 Stunden gelesen hat, ja das ist kein Scherz, hat man auch die Zahlen bekannt gegeben dass der Bloomsbury Verlag 2,6 Millionen Bücher in England auflegte, in Amerika wurden 14 Millionen aufgelegt und in der BRD, ganze 800.000 Stück, was jeweils ein Rekord ist für Erstauflagen eines Buches. In 24 Stunden wurden weltweit ganze 8,3 Millionen Bücher verkauft, die später folgenden Downloads bei Tauschbörsen haben genauso Rekorde erlangt, und bisweilen ist der 7. Band der erfolgreichste der ganzen Serie. Wieso die US – Ausgabe von Band 6 ganze 672 Seiten hat und der Band 7 ganze 759 Seiten, der englische Band aber 607 Seiten hat, erklärt sich ganz einfach an der anderen Formatierung des Textes und der Seiten. Der dickste Band in der USA war übrigens Band 5 mit 870 Seiten, aber das ist wie gesagt alles Amerika Kram.

 

Ich muss Mal wirklich den 768 Seiten Wälzer auf Deutsch lesen falls ich dazu komme, mittlerweile gibt es um fast 100 € eine schöne Schmuckkassette mit den 7 Bänden ich warte bis sie in Taschenbuch billig am Wühltisch erscheinen, das ist mir alles sonst zu teuer. Also bereits bei Teil 4 war der Entschluss klar, das man einen Band nehmen sollte, am besten den letzten Band und in Zweiteilen sollte.

 

Da bisher viele Fans der Meinung waren dass der Film nie dem Buch gerecht werden sollte haben sich dann der Produzent David Heyman und der Drehbuchschreiber Steve Kloves mit Joanne K. Rowling entschieden den Film eben in 2 Teilen ins Kino zu bringen.

 

Man hat nicht lange gebraucht um den Regisseur David Yates zu überreden da ja auch Alfonso Cuarón vom 3. Teil keine Zeit hatte und nicht wollte und Guillermo del Toro gerade wegen seiner Hobbit Verfilmung nicht konnte, ja macht nichts, ich habe es nicht bereut.

 

Was manche Film immer interessant macht ist wenn ein Unfall passiert, so auch in dem Film als der Stuntman vom Daniel Radcliffe sich die Wirbelsäule verletzte, ja die sollten alle Mal bei Jackie Chan Nachhilfe nehmen. Was mich an dem Film sehr gefreut hat ist dass der Film doch nicht in 3 D ins Kino kommt, sondern in 2 D und Digital, was echt super ist, ich mag das Brillen Getue nicht, da ja auch die Qualität nicht so gut war. Ich hoffe nicht dass die das umsetzen und 2011 dann den 2. Teil von Band 7 mit 3 D Brillen ins Kino bringen, das wäre echt eine Gemeinheit.

 

Wer übrigens so wie ich ein leicht audiophiles Gehör hat, hin und wieder halt, der wird in einigen Momenten die gute Musik vom Komponisten Nicholas Hooper hören der hin und wieder in spannenden Momenten sogar die richtigen Akzente setzt mit seiner leicht klassischen oder auch rockigen Musik, eh nur kurze Töne, immer den richtigen Nerv trifft. Oft ist die Musik zu laut oder passt nicht dazu, hier schon, denn spannend soll spannend untermalt werden, leise und nicht aufdringlich.

 

Ich hätte mich gefragt was aus der ganzen Sache geworden wäre wenn man N. Night Shyamalan genommen hätte der ja Interesse an der Verfilmung gezeigt hat. Wer übrigens im Film eine gewisse Ähnlichkeit von Bill Weasley mit Brendan Gleeson entdeckt, der ja den Typen mit dem Glasauge spielt, das dauernd beweglich ist, ein echter Pfundskerl im Film, dem sei gesagt, es sind Vater und Sohn.

 

Was ich erst bei den Credits sah, der Typ der den Ollivander spielt, den Hersteller der Zauberstäbe, das ist der Schauspieler John Hurt und am Anfang der Zaubereiminister, Rufus Scrimgeour spielt, der war ja der Vampir Typ im Film „Underworld“ der hat Glaube ich hier seinen 1. Auftritt wenn mich nicht alles täuscht, weil in den anderen Filmen ist er gar nicht vor gekommen.

 

Jason Isaacs übrigens der ja Lucius Malfoy spielt, total abgehalftert, der wollte gar nicht anfangs mitspielen Glaube ich. Übrigens da kommt so eine Szene vor wo die grandiose Helena Bonham Carter Ihre Schauspielkollegin Emma Watson foltert, die im Buch gar nicht vorkommt, ja das war ne gute Szene, das war übrigens die Idee der 2 Frauen.

 

Ich habe übrigens wie die Nichte da neben meiner Holden auch die Minerva McGonagall vermisst, ja die kommt dann in Teil 2 vom 7. Film vor. Nächstes Jahr. Ich brauche wohl nicht erwähnen dass die 250 Millionen US $ Produktion sehr erfolgreich ist und in Amerika das Wochenende an der 260 Millionen Einspielmarke kratzt und weltweit bald 650 erreicht hat.

 

Was sicher viele Fans ärgern wird, ist dass nach 10 Jahren für Radcliffe endlich Schluss ist mit Potter übrigens als er am Set nackt war, Also nackter Oberkörper, und man hat das erfahren ist für viele der Ofen aus und man ging ihn bewundern, ja so was nennt man berühmt. Man geht um Radcliffe nackt zu sehen. Was Vielleicht auch gut ist, beim Dreh mit Gary Oldman, der ja sein Patenonkel war, ist Radcliffe und er seit dem sehr eng befreundet. Das ist doch was oder?

 

Ach ja der verletzte Stuntman ist im Watford General Hospital, irgendwo in England. Die Szene wo er dann so hart am Boden aufschlug nach einer Szene in der Luft ja die ist nicht im Film zu sehen. Nun man kann sagen was man will Potter polarisiert und bringt Massen zusammen, und Radcliffe ist der best verdienendste Star in Amerika in Hollywood, 41 Millionen US $ hat er beim 7. Teil eingesackt, das ist schon was oder? Und was wurde aus der mittlerweile 45 Jährigen Rowling, der Autorin? Nun die genießt die 1,1 Milliarden US $ am Konto, könnte locker Band 8 – 10 schreiben was sie aber nicht tut, was eh gut ist und genießt Ihre Ruhe und ist trotzdem ein bodenständiger Mensch geblieben wenn man das glaubt was man so hört und liest.

 

Wenn ein Mensch 500 Millionen Bücher verkauft, Also alle 7 Bände zusammen, die dann in 60 Sprachen übersetzt werden und noch dazu normal bleibt dann kann man Ihr auch zugestehen dass sie sich einfach so ein 3 Mille Haus kauft, einfach Mal so.

 

Was ich so witzig finde ist dass Radcliffe sich 0 mit Musik auskennt und gerade Mal was von Lady Gaga gehört hat. Wer Jetzt auf Emma Watson abfährt, die sich gegen 4.000 Mädchen durchsetzte und mit Ihren 1,65 Metern die Rolle gewann, ja die hat ordentlich gute Noten, ist eine Fast Einser Schülerin und hat echt was in der Birne. Ja sie ist mit Tom Ducker noch zusammen, Ihrem Freund und wollte die Rolle als Hermine gar nicht mehr spielen aber jetzt ist sie ja noch immer dabei.

 

Ich wäre gerne am Filmset gewesen und wäre ich Radcliffe gewesen, dann hätte ich auch wie er und die anderen die ganzen wichtigen Filmdinger mit genommen, Potter nahm sich die Brille, Emma den Zauberstab und den Mantel und der 22 Jährige Ron hat sich auch eine ganze Menge eingesteckt.

 

Übrigens wer jetzt ganz ein Potter Freak ist, die Waldszenen wurden gedreht an Originalschauplätzen in Burnham Bleches in Buckinghamshir, aber das ist schwer dann zu finden. Übrigens das Dorf wo Potter geboren ist, in Godric´s Hollow, das hat man aufgebaut, alles in den Pinewood Studios in England, und zwar im Tudor Stil wie das heißt, wie die TV Serie, die es Mal gab über die Tudors.

 

Der Regisseur hat hier seinen 3. Potter Film gedreht und er dauert 140 Minuten, eigentlich eh nicht so lange, bin froh das es Teil 2 gibt leider erst nächstes Jahr, ja so ein Cliffhanger ist immer was Gutes, den sieht man ganz am Ende von Film dann ist es aus, ne super Idee.

 

Ja meine Meinung was ich dazu sage:

 

Tja was soll ich sagen, ich bin Potter Fan, nicht so ganz extrem aber doch. Was mich am Anfang ein bisschen am Film gestört hat, ist dass er so gleich anfing ohne Rückblende auf Teil 6, aber das hat man sich gespart weil es sonst ein zu langer Film geworden wäre. Ein bisschen sieht man ja bei Rückblenden aber nicht viel. Wenn man kein Potterfan ist und die anderen Teile nicht gesehen hat, kann man mit dem ganzen nicht viel anfangen, Also Teil 6 ist schon wichtig, dieser hier setzt etwas nach den Geschehnissen an. Hogwarts ist ja geschlossen das 1. x dass das schöne Schloss nicht im Film zu sehen ist das ja durch Zauberei beschützt wurde.

 

Was mich am Film sehr faszinierst ist Ralph Fiennes, der kann durch seine grässliche Maske trotzdem so gut durch seinen lassen das er ein fieses Miststück ist, man sieht richtig wie die Leute von ihm genervt sind, vor allem seine eigenen Leute, die er einfach nur befehligt, und auch wenn das ganze an den Kampf von Gut und Böse angelehnt ist, den es ja immer gibt, es fehlt irgendwie bei dem ganzen der Teil wo man sich für die 2 Leute erwärmen kann, für Dumbledore ein bisschen und für Voldemort auch nur gerade so, und ich Glaube das liegt daran dass die beiden irgendwie zu wenig zu sehen sind und zu wenig Rollen habe, denn alles ist auf die glücklichen 3 ausgelegt im Film die man ja sehr oft sieht.

 

Was nicht jetzt eine Kritik im Negativen Sinne sein soll aber für einen Punkteabzug führt das doch ein bisschen auch wenn mir der Film gefallen hat, ich kann ihn nicht einfach so stehen lassen. Mir hat da ein bisschen gefehlt, oder gar der Hintergrund, wieso ist Voldemort so böse?

 

Wer ist Voldemort?:

 

Tom Vorlost Riddle, 31.12.1926 – 2.5.1998 ist der größte Schwarze Magier aller Zeiten. In Hogwart wird er die Nummer 1 von der Slytherin Schule, und er wird darauf hin ja verbannt. Tja, Voldemorts und Harry Potters Schicksal scheinen auf geheimnisvolle Weise verknüpft. Und das kommt erst zu Ende so richtig zu tragen. Voldemort wollte unsterblich werden wie Anakin Skywalker und das gelang ihm damit, dass er seine Seele und Menschlichkeit gespaltet hat und in sechs für ihn bedeutungsvollen und stark zaubergeschützten Behältern zu gesichert hat. Wer sich im Film wundert, was es mit dem Medaillon auf sich hat, es ist, Slytherins Medaillon, das Voldemorts Mutter Merope vormals trug, wurde von Regulus Black entwendet und wird im 7. Band von Ron zerstört wurde wie auch im Film.

Welche Horcruxe gibt es?:

 

Also es gibt da das Tagebuch von Tom Riddle, das ja im 2. Film zerstört wurde. Dann den Ring von Vorlost Gaunt, das ist ein Erbstück von Cadmus Peverell und enthält den Stein der Auferstehung, was nur im Buch vor kommt in Band 6, der Stein wurde von Albus Dumbledore mit Gryffindors Schwert zerstört. Dann haben wir, Merope Gaunts Medaillon. Darum geht es im Film, aber das verrate ich nicht. Dann gibt es den goldenen Becher von Helga Hufflepuff. Den hat Riddle von Hepzibah Smith gestohlen und sie ermordet. Dann gibt es Das Diadem von Rowena Ravenclaw, dass ist damals vor 500 Jahren oder so in Albanien gefunden worden und Riddle hat es zurück geholt. Potter entdeckt es im Raum der Wünsche. Auch das muss zerstört werden ,und dann gibt es noch die Schlange von Voldemort die im Film zu sehen ist, 1. x ig ja das ist ein Drecksviech, sehr gefährlich, Nagini heißt das Mistvieh. Und der 7. ist aber Harry Potter selber, der lässt sich mit dem Spruch Avada Kedavra belegen. Das Wort kommt aus dem Aramäischen und ist der gefährlichste Spruch den es gibt im Potter Universum. Mit diesem Spruch hat Voldemort die Eltern von Harry umgebracht und Severus Snape brachte Albus Dumbledore in Band 6 damit um. Nur Harry überlebte ja den Spruch damals. Der Grund dafür ist, dass sich Harrys Mutter für ihn geopfert hat, und dadurch einen starken Schutzschild vor dem Fluch geschaffen hat. Mithilfe von Harrys Blut im 4. Band überwindet Voldemort den von Lily Potter geschaffenen Schutzschild, wodurch Harry nicht länger unverwundbar gegen diesen Fluch ist, und doch übersteht Harry auch ein letztes Mal die Anwendung dieses Fluches im 7. Band, da Voldemort dadurch nur seinem Horkrux Schaden zufügt.

 

Aber den Rest bitte selber nach lesen.

 

Was sind die Heiligtümer des Todes?:

 

Der Elderstab (Elder Wand) ist ein Zauberstab, der mächtiger ist als alle anderen. Die besonderen Kräfte des Stabs kann jedoch nur sein Meister nutzen. Wird er besiegt (nicht unbedingt getötet), wird der Bezwinger neuer Meister des Stabes. Wenn ein Meister unbesiegt sterben wird, wird der Stab danach keinen weiteren Meister mehr haben. Das englische Wort Elder kann mit „Holunder“ übersetzt werden (der Stab stammt von einem „Elder Trete“, also einem Holunderstrauch), andererseits kann Elder auch „älter“ oder „der Ältere“ bedeuten. Andere Namen des Zauberstabs sind Todesstab oder Stab des Schicksals.

 

Der Stein der Auferstehung (engl. Resurrection Stone) ist ein schwarzer Edelstein mit der Macht, Tote in einem Zustand zwischen lebendem Körper und Geist auf die Welt zurückzuholen.

 

Der Tarnumhang ist der mächtigste Tarnumhang von allen, der auch Zaubern widerstehen kann, seine Wirkung nie verliert und nicht altert. Wie der Elderstab hat auch er einen Meister. Er kann aber, im Gegensatz zum Zauberstab, nur durch Vererbung den Besitzer wechseln.

 

Handlung:

 

Der Krieg zwischen VOLDEMORT, dem Dunklen Lord, und jenen, die sich dem Terrorregime seiner Todesser nicht unterwerfen wollen, hat nicht bloß begonnen, es scheint sich immer mehr ein Triumph des Bösen abzuzeichnen. Das Zaubereiministerium befindet sich in der Hand VOLDEMORTS. Auch Hogwarts hält der Finsterling mit seinen Klauen umklammert: Wer nicht spurt, wird terrorisiert und weggesperrt. Oder ist auf der Flucht - wie HARRY, HERMINE und RON. Die drei Freunde sind ohne den Rat ihrer Professoren und ohne Professor DUMBLEDORES schützende Hand mehr denn je aufeinander angewiesen. Im Krieg heißt es eben schnell erwachsen werden, da bleibt für Spielchen keine Zeit. Vor allem, wenn man der Erzfeind des Diktators der gegnerischen Seite ist. Einen ganzen Schwarm von Todessern hat Voldemort ausgesandt, um HARRY POTTER zu ihm bringen zu lassen - lebend. Aber noch haben sie Harry nicht erwischt.

 

Das macht VOLDEMORT zwar ungeduldig, aber kein wirklich großes Kopfzerbrechen. In einer lückenlos feindlichen Welt ist es nur eine Frage der Zeit, bis Harry die Puste ausgeht und er sich am Ende vielleicht sogar selbst stellt. Allerdings hat HARRY noch eine Chance. Eine letzte. Sie beruht zwar ausgerechnet auf einer alten Legende, deren Wahrheitsgehalt niemand kennt. Aber eine bessere Option hat Harry nicht: Er muss das Geheimnis von VOLDEMORTS Unsterblichkeit und Vernichtungswahn aufspüren und zerstören: die Horcruxe. Während er nach Anhaltspunkten für den Aufbewahrungsort dieser magischen Artefakte forscht, stößt er auf eine uralte und fast vergessene Geschichte - die Legende von den Heiligtümern des Todes. Falls die Legende wahr sein sollte, könnte sie Voldemort zu jener unüberwindlichen Macht verhelfen, die er anstrebt. Harry wird mit Hilfe seiner wenigen noch übrigen Freunde alles daransetzen, dies zu verhindern. Der Tag, auf den sich der "Junge, der überlebte“ seit seiner Ankunft in Hogwarts vorbereitet hat, steht also unmittelbar bevor: die entscheidende Auseinandersetzung mit Voldemort.

 

Weiter zum Film:

 

Was mich am Film ein bisschen noch stört ist am Anfang das Close Up vom neuen Zaubereiminister, den ja der Bill Nighy spielt, das war etwas übertrieben der hat zwar ein gutes Gesicht aber die Szene war nicht so super, dafür die Szene wo der Ersatz von Voldemort da ist, wie das ganze aussieht wie in der Nazizeit, ja das war irgendwie nicht übel, das hat mir wieder gefallen das sah sehr gefährlich aus. Wieso ist in dem Film so viel so dunkel? Ich habe irgendwie die schönen Dinge vermisst, die hellen Dinge, die Blumen und Schmetterlinge, einfach das ganze Zauberhafte, aber macht nichts, Yates hat halt seine eigene Filmweise, und er macht einfach weiter obwohl er schon oft gerügt wurde, weil er das Buch nicht genau kannte.

 

Was ich ein bisschen vermisst habe, ist dass hier im Film wenig Effekte zu sehen sind und waren, man hört wenig von einer Art Vorgeschichte man erfährt wenig über Hintergründe der Darsteller und dauernd sieht man dass die 3 gejagt werden Ron und Hermine zerstreiten sich, was mir sehr gut gefallen hat, die Idee von Eifersucht und Hermine als kleine Mistzicke hat mir schon gut gefallen, denn Emma Watson hat so das gute englische Typische Zickige nette Aussehen einer adeligen Land Pomeranze und spielt auch so richtig nett und zerbrechlich obwohl sie eigentlich stark und selbstbewusst ist, ein wahres Ekelpaket und Wundergirl.

 

Schade fand ich dass Radcliffe im Film etwas mau spielt, er hätte sich mehr anstrengen können er hat zwar ne gute Mimik aber in einigen Schreckensszenen sieht er so aus als hätte er alles schon durchgemacht und nichts kann ihn erschüttern Also da sieht man Szenen wo man sich denkt, he Daniel lerne Mal Schauspielen und dann komm wieder obwohl so schlimm ist es eh nicht nur halt ganz genau betrachtet sage ich das jetzt Mal.

 

Wer mir im Film sehr gefallen hat ist Xenophilius Lovegood, den ja Rhys Ifans spielt, den Vater von Luna, die ja die Blonde ist und alles weiß und kann, sie tauchte ja auf der Hochzeit auf die ja von den Todessern gestört wurde, die Rolle ist wirklich gut für den Vater leider hat man versäumt zu zeigen was in der Zwischenzeit passiert ist, denn zwischen der Hochzeit vergehen einige Wochen der Flucht, dann ist wieder lange Zeit vorbei und dann erklärt eben dieser Xeno Typ dass seine Tochter vor Monaten entführt wurde ja das war eh nett, aber irgendwie hat mir da ein großer Mittelteil gefehlt.

 

Dann am Anfang als alle den Viel Dings Bums Saft trinken und Aussehen wie Potter, ja da hat man den Fehler gemacht viel Spannung rein zu bringen die ja dann später wieder da war, leider nicht immer die Szene am Anfang war super, die Jagd usw., aber da waren so viele Nebenmomente wo man einfach hat vergessen das ganze genau zu zeigen oder zu erklären. Ich sage jetzt nicht was nur das ganze ging mir zu schnell, war aber Trotzdem eine ordentliche Sache.

 

Die ganze Szenerie wirkt düster, das hat mich erfreut leider hat mir dann doch der Sonnenschein im Film gefehlt, dann hat mich auch gewundert, wieso die im Zaubereiministerium alle mit machen mit der Diktatur der Frau Umbridge oder wie die Kuh heißt. Ja das ganze kam mir wie in der Hitlerzeit vor. Was Ich gut gefunden habe ist dass so viel Leute vor kommen. Im Film sieht man wieder Fenrir Greyback, der ja ein Werwolf ist, der hat ne Alte, dann Fleur Delaceur die von Teil 4, die Französin, die hat ja bei Dreimagischen Zirkel oder wie das Ding heißt Teil genommen und fast gewonnen die ist ja nun mit Bill verlobt, das ganze ist sehr selbstverständlich, und man wundert sich, he habe ich da einen Teil verpasst?

 

Das ganze war für die Handlung nicht so ganz wichtig und bringt nichts weiter man hätte aber diese Story weiterführen sollen nur dann wäre es ein 4 Teiler geworden, was mich auch nicht gestört hätte, oder 2 Filme a 200 Minuten, das wäre mir am liebsten gewesen doch dann wäre das ganze zu langweilig geworden, ja ein Buch kann man schwer verfilmen auch wenn die Schriftstellerin in der Produktion sitzt und beteiligt war mit Geld.

 

Ein bisschen viel zu schnell war das ganze Gerenne dann doch, ja das ganze ist wie ein Road Movie, das Zelt das Hermine da aufbaut hat sie in Ihrer Zauberhandtasche die ich auch haben möchte, da kann ich dann auch eine ganze Wohnung rein zaubern ja das ist ne gute Idee, man hätte da mehr machen können einiges war witzig aber nicht ausgeführt, und auch Ginny, ja die war nett, die Schwester von Ron, he die küsst ja Harry, was viele Nichten und Girls etwas abschreckt, die würden selber gerne von Harry geküsst werden ja die ist nicht mehr zu sehen wie die Eltern von Ron, das ist mir abgegangen, und auch der Fuchsbau, bitte das halbe Haus ist schief, wie kann man hier Leben?

 

Professor Horace Slughorn aus Teil 6 ist hier auch dabei, der ist nur kurz zu sehen der war ja ein Freund von Albus, und Severus Snape ist nur kurz zu sehen aber glänzend wie immer, nicht zu vergessen Bellatrix, die böse Hexe, die ja von Bonham Cater gespielt wird, einfach glänzend und umwerfend, die Frau ist einfach super. Was mich wunderte, wieso sieht man nur kurz so Figuren wie Lavender Brown oder Cho Chang die man von

Teil 4 – 6 kennt und die nur so kurz zu sehen waren?

 

Fazit:

 

Übrigens Teil 2 wird im Herbst 2011 ins Kino kommen. Nun sind hier so viele negativen Dinge aufgelistet, die Positiven erzähle ich nicht die sind auch so viel, ja mir hat der Film gefallen, auch wenn er nicht perfekt war, ein Arthouse Film ist es nicht, ein nachdenklicher und spannender FSK 16 Film auf alle Fälle, FSK 12 ist meiner Meinung nach zu wenig und er ist düster und gut gemacht, ja so richtig unkindlich. Mir hat einiges gefehlt. Und einiges war mir zu viel, ja mir hat er sehr gefallen der Film.

 

Ich fand ihn gut und vergebe 90 von 100 Punkten.

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