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Tuvok.

Filmkritik: Freche Mädchen 2

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Ich mag Freche Mädchen, aber nicht den Film den sieht man sich an wegen der Nachbarin Ihrer Nichte, dessen Schulkollegin eine Krankheit hat und mit Ihrem Freund den sie verlassen hat, wo sie dann eine Freundin gewann die eine Zimmergenossin in der neuen Hochschule wird, weil dann der Bruder, der den Neffen vom Onkel, mit dem Hund des Zimmerkollegen bekannt gemacht durch die Bravo Annonce vom Doktor Sommer Team, gelesen von einer deutschen Facebook Freundin, ja egal, Weiberfilm halt ich mag Freche Mädchen die sind einfach geiler als erwachsene normale Mädchen, ich rede natürlich von Mädchen ab 30, Mädchen bleiben sie ja immer ob 30 oder 40, Na Ja O.K. bei 60 sind sie Alte Schachtel Mädchen.

 

Handlungsgequake:

 

VANESSA die Klassenzicke Nummer 1. KIWI der Klassenclown hört man im Off, ja in der Schule halt, was in diesem Film wirklich gut passt, eine Off Stimme und ich muss sagen die Idee dazu ist ja nicht neu, aber sie passt wirklich gut. ANTHONY, der einzige der in Mathe noch schlechter war als HANNA. So kann sich der Junge Bravo Leser, äh Tschuldigung Leserin, Männer lesen kein Bravo, Männer lesen Bauhaus Zeitschriften ja so kann sich die Junge Leserin gleich ein Bild machen und in die Schule einfließen, oh Tschuldigung, Ich meine in die Handlung. Also da gibt es ja die MILA (Emilia Schüle), KATI (Henriette Nagel) und HANNA (Selina Shirin Müller) handeln sich in der Schulfreizeit in den Bergen einen Haufen Ärger ein. Während sich MILA und KATI nach München absetzen um Kati ein professionelles Fotoshooting zu ermöglichen, versucht Hanna die Beiden zu decken und gerät in das Kreuzverhör vom MATHEPAUKER (Armin Rohde). Doch damit ist es nicht genug, denn Ungemach kommt auch in der Heimat auf, denn Milas Freund MARKUS (Jonathan Beck) wird von ihrer Erzfeindin VANESSA (Christian Pfeifer) angebaggert. Den größten Stress gibt es aber bei Hanna im Tonstudio, da sie nicht ihren Stil singen darf, sondern Popgrößen nachträllern soll. Eine echte Belastungsprobe für die drei Freundinnen.

 

Und was macht den Film nun aus?:

 

In dem Film werden gekonnt 16 Jährige Mädchen oft megageil in Szene gesetzt, Na Ja große Brüste, großer Ausschnitt, erwachsenes Aussehen uff da wird einem Heiß im Kinosessel. Das ganze ist natürlich ein Girliefilm, genau 2 Jahre nach dem 1. Teil den ich nicht im Kino sah, da er ja was für Kinder ist, Na Ja O.K. nicht unbedingt für Kinder, eher für Teenies die gerade erwachsen werden für Erwachsene? Na Ja Vielleicht für nen DVD Abend.

 

Der Film Mist so von der Machart her wie das mit den Wilden Jungs, wo der Sohn vom Knecht vom Ochsen mitspielt, ja der Uwe Typ da, der Sohn den meine ich, Also der Film hat viel mehr Eifersuchtsszenen als der 1. Teil, habe ich gehört er hat viel mehr Teenie Problematik wie Teil 1, und er ist nicht so lustig wie man sich denkt, er ist eher sagen wir Mal ernst und lustig zu gleich, eher Vielleicht ernst. Der einzige den ich im Film kenne ist der Rohde Armin der ja den Mathe Lehrer Rumpelstilzchen spielt, und seinen Freund den Tom Gerhardt, der ja auch einen Lehrer spielt, aber nicht ganz so saublöd wie den Hausmeister Krause.

 

Was an dem Film gut ist, ja nett halt, er ist humoristisch und er ist so humoristisch dass wenn ich 15 Jahre wäre da m eine Freude hätte. Z.B. dass mit dem Engelchen und dem Teufelchen ja die ganzen schweren Entscheidungen, Liebe, Küssen, Freizeit ja dass sind so schwere Entscheidungen. Tja so ein Mädchen hat was zu leiden. Und dass ganze ist leicht zickig nett in Szene gesetzt ja das gefiel mir wieder, weil hier Laien Darsteller und Darstellerinnen zeigen dass sie ohne Schauspielausbildung mit ein bisschen Talent viel mehr bewirken können als so mancher US Schauspieler.

 

Lustig wird es ja gegen Ende wenn so eine Jubiläumsfeier stattfindet, ja da schwirren die Gefühle herum wie Schmetterlinge im Zoo. Was ich auch lustig finde, ein Mädchen im Schrank traurig und singend, uff dass klang wie ich unter der Dusche im Vollrausch, Horror sage ich nur. Obwohl na ja so schlecht ist es nicht, das wäre was für DASS mit Dieter Bohlen.

 

Übrigens das ganze ist eine Verfilmung vom Buch von Maggie Perenz. Freche Mädchen, Freche Bücher heißt der Roman. Die Kati hört von Ihren Eltern dass PAPA auszieht in ne Wohnung Na Ja wenn er ne Freundin hat, und MAMA ist sauer, was mir fehlt, der Wahn, der Horror, das Drama, ja das fehlt ein bisschen und das macht den Film langweilig.

 

Die Offstimmen oder die Stimmen der Filmfiguren die sich Ihren eigenen Mist denken die finde ich wieder gut nein das war eine gute Idee nicht übertrieben gerade richtig, nicht zu viel nicht zu wenig, nicht übertrieben ja das war ne gute Idee hat sich gut in den Film gefügt, aber der Rest? Na Ja ich weiß nicht. Der Arme Produzent Ulrich Limmer hat bei den Dreharbeiten viele Probleme gehabt, weil es zu der Zeit so schwer regnete wie schon seit 50 Jahren nicht mehr, was man im Film gar nicht sieht, leider. Was ich gut fand am Film ist Also dass er nett ist erheiternd, und erfrischend, was ich nicht so gut finde, er ist ein reiner Girliefilm, und dass ist nicht so mein Ding.

 

Er ist nicht schlecht nein er hat Spaß und Humor, aber ernst? Ne, er ist einfach fixiert auf die Bravo Leserschaft aber nicht so übertrieben TV Serien Lindenstraßenmässig gemacht, und übertrieben sondern einfach so richtig nett und Filmmässig gemacht. Im 1. Teil war übrigens meine Lieblings Komikerin aus Deutschland dabei, die Anke Engelke, die einfach nur super ist, hier ist sie leider nicht dabei, ja und darum fehlt mir was, genau, das Kabarett, ja da fehlt ne Menge. Anke ist eigentlich ne super Type, aber im Film fehlt sie halt.

 

Macht nichts, Teil 1 sah ich nicht habe ich nur gehört oder habe ich ihn doch gesehen? Ich weiß nach so vielen Kinofilmen gar nicht mehr was ich sah und was nicht. Ja empfehlen kann ich den Film für Leute unter 16 und für Leute über 90, die wissen eh nicht was sie sehen. Wie gesagt blöd ist der Film nicht, nein er ist klug gemacht und es passt alles so schön zusammen ist aber trotzdem nicht mein Ding.

 

70 von 100 Punkten.

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