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Tuvok.

Filmkritik: Burlesque

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Vorgeschichte:

 

Sagt meine Alte ganz süß in mein Ohr, he wenn du dir noch Mal so nen blöden Horrorfilm anguckst dann bin ich Geschichte, sage ich, O.K. dann halt keinen Horrorfilm, bis auf „Scream 4“ sagt sie, Leck mich, aus Strafe muss du in „Burlesque“ gehen, sage ich aber nur wenn du so gut singst wie Cher, sagt sie, O.K. los gehen wir, dieses Mal entscheide ich und du zahlst. Sage ich, ja O.K. wieso nicht.

 

Was ist Burlesque?:

 

Ich kenne das Wort nur in Verbindung mit den tollen Pin UP Girls der 1950 er Jahre aus Amerika die ich früher gesammelt habe, Also die Karten nicht die Echten Stars. Dass ganze ist jedenfalls ne Art Theater aus Amerika, Also ne Art Theater, und die kommt aus dem berühmten American Vaudeville das ist so was wie ein Variete, nur dass die ganzen Gesangs und Theaternummern ganz schnell hintereinander gespielt wurden, während hier im Burlesque so was wie Striptease auch vor kommt, aber nicht so pervers ekelig pornographisch geil wie heut zu Tage, sondern nur so richtig altmodisch, Also so was wie Dita von Teese. Ein paar Kleider werden runter genommen vom Körper und fertig. Und das ganze Erotisch. 1930 hat das Glaube ich angefangen und dann wurde es Burlesque, aber wer mehr wissen soll, Google ist dein Freund. Was wichtig ist hier, da zieht sich nie wer ganz aus beim Strip, man hat oft Dessous, Korsagen, Handschuhe, irgendwie ist alles erotisch, und angefangen hat ja alles im 18. Jahrhundert. Bekannt wurde es ja dann um 19 Hundert herum.

 

Worum geht´s im Film?:

 

Na Ja ich würde sagen, es geht nur um Frauen und Singen, Und ich hoffe es ist nicht so ein Drecks Stinklangweiliger Film wie „Nine“.

 

Also da ist mal die ALI ROSE, die ist Kellnerin. Die hat ne echte Super Stimme und was für eine. Christina mit dem tollen Hüftschwung spielt sie. Uff das ist ne Frau, Also wenn manche Frauen dank Ihrer 10 cm High Heels sogar 7 cm Hüftschwung schaffen, ja Aguilera hat die.

 

ALI will nicht mehr arm sein, will Ihren Job aufgebe, keine Kellnerin mehr sein, geht nach L.A. und trifft auf das Lokal Burlesque. So heißt ja der Film. Da findet sie den Barkeeper JACK, wird Kellnerin und hat dann den Wunsch auf der Bühne zu stehen, trifft auf TESS, die will sie nicht, aber dann doch kriegt sie den Job, Also so was wie in „Coyote Ugly“ und hat dann noch Probleme mit dem anderen Sängerinnen, und ja irgendwie gibt es Zickenstreit, gute Musik, und eine Menge Hüftschwünge gratis, ja so ungefähr will ich die Handlung erzählen.

 

Wer schnell ist Cher?:

 

Also Cher die ja so ne Art große Rolle spielt, die von 2008 – 2011 für 3 Jahre Las Vergas ganze 200 Millionen US $ Gage verdiente, die 1946 geboren wurde, die 1983 für „Silkwood“ 150.000 US $ verdiente und jetzt schon mit 5 Mille gehandelt wird pro Film in Amerika, Die Frau die Cherilyn Sarkisian heißt. Die Frau die Oscar, Emmy und 3 Golden Globes hat. Die mit Ihrem verstorbenen Mann Sonny der nichts mit der Filmfirma Sony zu tun hat, ganze 80 Millionen Platten weltweit verkaufte und jetzt bei 200 Millionen Platten liegt, Also CD auch, die erfolgreichste Künstlerin der Welt bis 2007, die Frau die 1964 Ihren Sonny Bono geheiratet hat und 1965 mit „I got you Babe“ Ihren 1. Erfolg hatte, die Frau die von einer Cherokee Linie abstammt, und deren Vater ein Trucker war, die Frau die eine Schwester hat und schon so oft operiert wurde, und die Dyslexie bis 30 hatte, die Mal Schwägerin von Michael Madsen war, die erst in 14 Filmen war und den Soundtrack für 55 Filme mit gestaltet hat, ja die Frau spielt hier mit. So oft operiert und mit 65 Jahren noch so fesch, ja uff, die Frau ist ein Hit.

 

Wer ist Christina Aguilera?:

 

Geboren 1980 in Manhattan, Pop Sängerin, mit dem „Mulan“ Filmsong bekannt geworden, 1998, die viele Preise gewannt, und 22 x für den MTV Award nominiert wurde, die mit 1,56 Metern um 18 cm kleiner ist als Cher, hat hier Ihr Schauspieldebut gegeben. 4 Geschwister und sehr oft ausgezeichnet weil sie so hübsch ist, Sie hat irische und Ecuadorianische Wurzeln, und wie alle Mädchen ohne viel Grips hat sie ne 450 Teile Klamotten Kollektion, und natürlich macht sie viel Geld mit dem was sie tut, mit Gewand und Musik. Tja wer auf Pop steht wird wohl verstehen wieso sie 50 Millionen CD verkauft hat weltweit. Der Soundtrack für 58 Filme gab Ihr auch Recht. Jedenfalls wird sie begeistert genannt, weil sie 4 Oktaven singen kann, ja die Frau hat ein absolutes Talent und ist nicht so blöd wie die Ex schönste Frau der Welt, Jennifer Lopez die in England Ihren Arsch für 27 Millionen US $ versichern ließ.

 

Was mir am Film gefallen hat und was nicht:

 

Wie so Cher sitzt und Christina schminkt die öffentlich Probleme hat, dass ist so richtig nett altschwankmässig, so richtig nett mütterlich, wie sie erklärt wie sie sich zu schminken hat, wie sie innerlich hofft, das aus der Frau eine gute Sängerin wird, wie sie erklärt dass die MAMA von ihr ein Modell war. Dagegen Christina verblasst irgendwie, sie tanzt super, sie kann sich gut einstellen, die Choreographie ist super, aber gegen Chers Darstellung verblasst einfach jeder im Film, nicht dass sie eine Super Tolle Rolle hatte oder ein Drehbuch aber dass was sie aus dem für mich schwachen Drehbuch mit einseitigen Dialogen machte, ja da muss ich sagen, das ganze ist sehr gut geworden. Auch Christina spielt nicht übel, aber so wie sie erklärt dass Ihre Mutter starb als sie 7 war, ja irgendwie bei solchen Szenen hätte man so spielen sollen dass das Publikum nur mehr heult.

 

Irgendwie war der Film anfangs so zauberhaft aufgebaut, aus einem hässlichen Entlein was eigentlich schon ein hübsches Schwänlein ist, wird mit Cher ein Schwan. Jedenfalls hat der Film von 8 Nominierungen ganze 4 gewonnen, aber keine tollen Preise.

 

Was mir nicht so gut gefallen hat ist dass die Story eigentlich nicht viel her macht, sie ist gelinde ausgedrückt sogar etwas einfach gemacht. Sicher hätte am aus dem Film viel mehr machen können, viel mehr was man z.B. in Videopremiere Ballet oder Tanzfilmen sieht, wo es Geschichten über Stars gibt, Also über die Darsteller, über die Charaktere im Film gibt, Vorgeschichten und was weiß ich. Irgendwie fehlt mir das im Film, obwohl ja ein bisschen andeutungsweise zu sehen ist, aber dass ist wohl ein Drehbuchfehler, und darum kann ich dem Film auch nichts tolles bescheinigen, von den Punkten her.

 

Wie gesagt, Tanz und Musik sind 1 A. Was mir im Film an Cher nicht so gut gefallen hat, ist dass sie im Gegensatz zu älteren Filmen hier eine eher einfache Mimik hat, und sie nicht so sehr brilliert wie früher, schätzungsweise ihr 18. Facelifting hat das nicht zu gelassen, die Frau hat ja schon 20 x Ihre Nase machen lassen oder so, ja Frauen die zu viel Geld haben setzen leider alles in die Schönheitsindustrie, Nasen und Titten.

 

Dafür gefiel mir einigermaßen wie Cher Ihren Schützling Ali aufbaut damit sie so wird wie sie. Eine Nachfolgerin von Tess Vielleicht sogar soll Ali werden. Nur Mal im Ernst, welche Frau heißt Ali? Tess ist wirklich stressig oft im Film, ja sie ist Chefin, die anderen eifersüchtig und was sich nicht verstehe, im Film sind die anderen Ziegen eifersüchtig auf Ali obwohl ja Cher sagt, die Ali soll auftreten und sie macht ja Ali zum Star, was sagt uns das? Hübsche Frauen sind ungerecht. Meine Holde ist übrigens die Gerechtigkeit in Persona.

 

Was mir an solchen Filmen oft wie bei vielen nicht gefällt, keiner hat Hunger, keiner muss aufs Klo, keinem ist je schlecht, niemand stürzt, keine Frau hat die Regel oder Regelschmerzen, keine ist notgeil, keine sieht man leiden wie in realistischeren Filmen und da muss ich sagen „Black Swan“ ist hier einfach perfekter, und irgendwie geht mir das am Nerv, jeder ist hübsch gut gestylt, alle sehen irgendwie aus wie auf einem Gothic Mäßigen Supergeilen Eurovision Song Contest der ja am 14. Mai 2011 in Düsseldorf stattfinden soll.

 

Was auch im Film fehlt ist irgendwie Eleganz, irgendwie fehlt der Antrieb, der kick usw.

 

So jetzt die Musik:

 

 

Na ja es gibt 15 Songs, und ich kann sagen ich habe selten Frauen so perfekt singen gesehen und tanzen, ja ich mag die Musik nicht unbedingt, ich stehe mehr auf Metal und Rock, Oldies usw., aber die Musik ist wirklich irre, uff da kann man nur sagen, so was von sexy, Lopez verkrümmel dich nur Mal schnell, Kinomässige Choreographie ist weit aus mehr als ein herumtanzen wie es einige Stars heute machen. Einfach Wahnsinn kann man nur sagen, obwohl die Choreographie von „Chorus Line“ 10 x besser war, oder von „Hair“ aber es geht einfach filmbezogen um das Set, um die Leute, um die Musik, die Stimme ja das passt einfach irgendwie, aber wie gesagt das macht einen Film noch nicht zum Hit, das ist zu wenig, leider. Einige Songs waren eher ruhig aber immer waren sie gut ja sie können ja singen die Stars, sind ja schon lange berühmt, aber wie gesagt ich bin kein Popfan, meine Holde eher schon, die stand einfach auf und summte mit, gut dass im Kino nur 3 Leuten waren mit uns 2, da ist so was egal, und sie klatschte mit und das Publikum im Film auch, ja das Publikum sah aus wie aus der Zeit von Village People, lauter Schwule.

 

Ja was noch gut ist, Stanley Tucci spielt mit, der ist so ein bisschen Schwul wie viele im Film was gut ist, denn so haben die Frauen nie wem der sie anbaggert, und Tucci spielt so richtig nett, der gefällt mir irgendwie.

 

Fazit:

 

Irgendwie zu empfehlen, nicht ganz so langweilig wie „Nine“ lauter hübsche Menschen und irgendwie nett, aber kein Hit, nein nichts für mich, aber irgendwie doch, Na Ja ich kann ihn zwar empfehlen aber nur wenn man auf Frauen und Musik und Cher steht.

 

70 von 100 Punkten.

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