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Tuvok.

Filmkritik: Beastly

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Rob Kingston ist ein toller Kerl, Vermögen ist hoch, so an die 100 Mille, sein Haus ist riesig, sein Sohn KYLE ist ein arrogantes Arschloch, ROB hat einen Vorteil, als Nachrichtensprecher kennt ihn jeder in Amerika, sogar Kinder. Er ist der Meinung dass Schönheit GOTT ist. Keine Zeit für den Sohn, na und? Die Haushältern ist aus Jamaika und für KYLE der auch ein bisschen ein Rassist ist, ist sie oft ein Belustigungsgrund, die MAMA hat sich scheiden lassen und ROB lebt so glücklich dahin. KYLE auch weil er jetzt gewählt wird, endlich. Sein Motto ist, Schönheit reicht, der Rest ist egal, Schönheit findet Schönheit, was soll der Rest? Nichts. Genau. Geht sterben nach dem Motto. Er ist ein arrogantes Arschloch, doch als er ne tätowierte Blondine anredet und beleidigt, da sie für ihn eine tätowierte dreckige Gossenschlampe ist, ja da hat er nicht mit Ihrer Macht gerechnet.

 

Was in dem Film gut ist, ist der Anfang, so richtig jugendlich, was blöd ist im Film, als KYLE verwandelt wurde ein hässliches tätowiertes Punkmonster von der Gosse, was eigentlich recht cool aussieht, da hat er eine Wohnung bekommen, Also sein Dad kaufte sie und da kann KYLE wohnen, natürlich dass 5 Millionen Appartement in der Stadt bleibt bestehen denn ROB will natürlich in der Stadt bleiben da er viel zu tun hat, Also was soll es, der Sohn ist halt nur so nebenbei ne Belastung, eh klar. So sind reiche Schnösel.

 

Und das Beste, er engagiert einen blinden Heimlehrer der dann seinen Sohn nicht mehr sehen kann, ne gute Idee. Jedenfalls redet dann KYLE das 1. x in 10 Jahren mit seiner Haushälterin aus Jamaika, die ihm erzählt dass Ihre Kinder, 16, 13 und 10 Jahre alt sind.

 

Irgendwie ist die Story schon sehr alt. Ein hässlicher eingebildeter Mensch lernt erkennen dass er Fehler hat und dass er Mist gebaut hat, er muss sich besinnen und wird wieder beliebt, irgendwie ist dass keine neue Idee. Leider. Der etwas vorhersehbare Film wirkt durch seine Stereotypen Darsteller, die zwar nicht schlecht aber auch nicht sonderlich gut agieren etwas einfach, so was wie ein Weihnachtsfilm mit einer Zeigefingeraussage, du sollst nicht Das und Das machen sonst passiert dieses und Jenes.

 

Der Film der anfangs nicht mit Gefühlen hausiert, entwickelt auf einmal ein paar Gefühle zu schnell zu viel, denn der Sohn hat auf einmal Gefühle obwohl er keine hat, und ich denke wer ein Arschloch ist, wird sich nicht in 24 Stunden ändern, und dann noch dazu, ja der Vater will ihm eine Gesichtstransplantation schenken und dass Beste, niemand wundert sich so richtig wieso er so entstellt ausseiht nach einem Tag nur.

 

Kyle natürlich sucht nicht die Hexe, die ihm das antat, eh klar, ja irgendwie komisch das ganze. Dass beste ist Mary Kate Olsen, die als Hexe agiert, die Kyle nach 4 Monaten aufsucht und sie bittet das ganze rückgängig zu machen und dass wundert mich dass er das nicht am nächsten Tag macht. VANESSA Hudgens als süße Freundin ist einfach nur süß aber die hat kein Schauspielerisches Talent, während Mary Kate die ja die Böse spielt so richtig cool wirkt, ja sollte sie, Böse sollten immer so sein, cool und gute Schauspieler.

 

Wieso eigentlich ist Lindy, die ja von VANESSA gespielt wird, dauernd so nett so einfach, so hübsch? Nach dem 1. Auftreten und der hübschen Musik weiß man sofort, die 2 kommen zusammen, und zwar nur weil Kyle die Brille aufhebt die Lindy vergessen hat, ja eigentlich ne witzige Sache, so schnell ist man am Ende des Filmes. Eines war wieder gut, Kendra Hilferty, die Hexe, hat coole Klamotten, aber irgendwie sieht das ganze einfach doch zu blöd aus, allerdings ja es ist halt auf neu gotisch und cool adaptiert worden.

 

Der Anfang des Filmes, etwas grell gestaltet, wechselt dann in Dark düster und nett, ja da hätte man mehr mache können und das ein Blinder Aushilfslehrer perfekt Dart spielt, Na Ja ich weiß nicht. Keiner Wundert sich Also Kyle halt nicht. Cool war als Kyle mit dem neuen Bike durch die Town düst, hört man das Lied Get Free von den Vibes, der Gruppe ja das klingt irgendwie poetisch, passt halt gut dazu, wenn man auf das Lied aufpasst.

 

Jedenfalls das Kinoplakat sieht gar nicht so aus wie Kyle im Film da haben sie nicht gut gezeichnet. Aber es wirkt cool. Jedenfalls haben die sich mit der Maske Mühe gegeben. Man musste Kyle glatzköpfig rasieren, die Augenbrauen glätten, Silikonschichten auftragen, er bekam 13 unterschiedliche Narben aufgetragen, Gesichtsfarbe wurde angemalt, ein Ohr weiter unten angeklebt damit es asymmetrisch aussieht, eine Menge Schmuck und 11 Glasstücke kamen hinzu, ein Symbol weil sich Kyle dauernd im Spiegel ansieht so gerne. Also davon sieht man nicht viel im Film aber wenn man das so liest, Wow, und dass muss Kyle täglich durchmachen Also der Schauspieler, was ja O.K. ist für die paar Hundert Tausend US $ Gage.

 

Übrigens Suttirat Larlab war Kostümbildnerin die hat ja „Slumdog Millionär“ ausgestattet. Daniel Barnz war Regisseur und Drehbuchautor, ja sein Debut ist das hier. Jedenfalls hat er die 17 Mille eingespielt, 27 Mille wurden daraus in den USA, Also doch ein bisschen Kohle.

 

Wichtig ist nicht wie dich andere sehen sondern wie du dich siehst, aber das wirst du später Mal verstehen sagt der blinde Aushilfslehrer sagt, während Zola die Haushälterin weg ist. Irgendwie ist der Film für eine deprimierter Emo Generation gemacht worden, die Typen habe ich immer mit dem Strauß Emu verwechselt, ja die sind auch alle irgendwie eigenartig, mich wundert immer das Emos überhaupt aus den Haaren raus sehen, ja Arme Jugendliche. Jedenfalls habe ich nicht erfahren wie Kyle lebt, wie viel Geld Rob hat, was er so macht und alles genau tut, und was die Leute so denken, ja ich weiß nicht. Schön ist dass Kyle als er hässlich ist, sich um Zola leicht kümmert, aber er ändert sich schnell, Kendra Hilferty sucht er halt nur 1 x auf, ja die schauspielerische Leistung ist nicht so dolle, aber was soll´s, ist ja nur ne Neu Adaption von der Schönen und das Biest.

 

Übrigens die sehr erfolgreichen Olsen Zwillinge die ja 1986 geworfen wurden, sind zweieiige Zwillinge und sehr erfolgreich, sie sind Unternehmerinnen, und sehr reich, haben ne Milliarde US $, und zwar jede Schwester und sind wirklich berühmt, und seit Kindern schon auf der Bühne, ja unglaublich was.

 

Was mir am Film auch gefehlt hat ist rockige Musik, Der Soundtrack wurde von Marcelo Zarvos komponiert, ja darum ist er halt nicht so gut für mich. Übrigens von der Schönen und das Biest Story gab es 1946 die 1. Story, und 1740 die 1. Geschichte darüber, das ganze ist ne Alte Französische Volksmähr. Und irgendwann kommt die Szene wo Kyle einen Mord verhindern möchte. Ja er wird auf einmal gut, ne nette Story.

 

Der Aushilfslehrer Will war am coolsten und irgendwann hat dann Kyle den Lindy in das Ferienhaus genommen und war das von seinem Dad, weil er muss sich um sie kümmern, denn der Dad von Lindy Taylor hat ne Überdosis genommen und ist im Spital. Ach ja, es spielt sich natürlich alles in New York ab.

 

Nun die Story ist nett aber nicht so dolle wie ich dachte, darum nur 61 von 100 Punkten.

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