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Tuvok.

Filmkritik: World Invasion

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Ich sehe mir sehr gerne SF Filme im Kino an. Am liebsten habe ich Filme wo es um Zerstörung geht, am besten Zerstörung von Städten und noch lieber am besten von der ganzen Welt und noch am allerliebsten, die Zerstörung von Amerika. Ein Staat der schon so viel zerstört hat, und ruhig auch Mal ein bisschen zerstört werden kann. Und da habe ich nur ganz wenige Filme in Erinnerung die gut waren. Filme wie „Independence Day“ dessen 2. Teil 2012 oder 2013 ins Kino kommt, Teil 3 soll auch gedreht werden. Der war wirklich gut, nur zu kindisch, dann kamen Filme wie „Der Tag an die Erde stillstand“ der war ernst aber zu wenig mystisch, und hat mir auch gut gefallen, dann kam „Krieg der Welten“ dazwischen, der sehr gut angefangen hat, aber etwas zu stark nach gelassen hat, da fehlte wieder die Spannung und die konsequente Mystische Zerstörung. Schwierig sich jetzt vorzustellen was mystische Zerstörung ist, ich versuche es selber gerade.

 

Dann kam ein sehr guter Film „District 9“ der hat viel richtig gemacht nur war er zu ernst und zu brutal, aber irre gut und innovativ, und ich hoffe auf einen 2. Teil, der leider nicht in Planung steht und dann kam einer meiner Lieblinge, „Skyline“ den ich irre mochte und den ich in kurzer Zeit 2 x sogar sah. Der war sehr gut wirklich, nur das Ende, ja ich hoffe auf Teil 2 und er war ein bisschen zu ruhig und man hat auch wenig erfahren wer wieso wann warum was wie kaputt macht.

 

Dazwischen war auch irgendwann „Cloverfield“ der zu kurz war und dessen Anfang so Direct to Video langweilig war, aber dafür irre gut aber der Hälfte, auch hier wartet man auf Teil 2 vergeblich, und endlich ein Film der fast alles richtig machte, eben dieser L.A. Zerstörungsfilm, der in seinen 115 Minuten fast, echt spannend war, Anspruch wenig hatte, ein paar Logikfehler hatte, aber dafür sehr spannend war, voller Action nur hat der wiederum den Fehler dass man diese Drecksdinger Alienmonsterviecher zu selten sah.

 

Ja was war nun mit dem Film? Nun mir hat er sehr gefallen, ich mag so Monster Filme und sammle sie auch, hier hat mir beim Film am meisten folgendes gestört. Da wird am Anfang oder in der Mitte des Filmes lang und breit erklärt, mindestens 3 Minuten lange, wie man so ein Drecks Alien tötet. Man muss ihm dort wo das Herz sitzt, ein bisschen weiter rechts vom Töter aus gesehen, ein Loch rein schießen. Also auf Deutsch, willst du töten Alien, machst du Loch in Seite von Drecksviech. Jetzt ist aber das Problem dass die 7 übergebliebenen Marines alle einfach auf diese Tiere oder Viecher, oder was dass halt für komische außerirdische Tintenfüßeartigen Typen sind, schießen, und gar nicht bedenken wohin sie schießen, die knallen einfach wild darauf los. Mal auf die Füße, auf den Kopf und irgendwo am Körper. Und was passiert? Die Tiere sind einfach tot. Oder halt die Aliens.

 

Mich ärgert dass ungefähr wie früher bei den Zombiefilmen, da sitzt du am Stuhl und schreist in den TV, he du Trottel, in den Kopf, knall der Töle in den Kopf, und was macht der Schauspieler? Der knallt in den Bauch, wundert sich dann wieso der Untote Trottel aufsteht und ihm in die Gurgel beißt und auf sein Wissen scheißt. Schauspieler ist tot, Zombie lebt und mordet blutrünstig mutig und blutig lustig und knusprig weiter.

 

Und genauso fühle ich mich hier im Film. Also was mache ich? Ich stehe auf, sind eh nicht viel Leute im Kino, am Abend und rufe laut, he du Trottel los, knall dem Typen da auf die Seite, dort wo meine Rippen sind, nun er dreht sich zwar in meine Richtung als hätte er es gehört, aber der Trottel macht das nicht, nein der ballert einfach los und das Alien Ding fällt um? Also ist hier wohl ein Drehbuchfehler unterlaufen?

 

Oder das Beste. Also man merkt als Zuseher nie, wieso die Scheißdinger da sind, es wird zwar einfach so erklärt, ja die sind da weil sie wohl kein Wasser am Planeten haben. Und wie kommt man zu dem Schluss? Ganz einfach man tötet ein Ding, Wasser läuft aus, man schießt die Roboterdrohnen kaputt, Wasser rinnt aus, man überlegt und hat einen Schluss, die sind hier weil sie Wasser brauchen. Auf Ihrem Planeten ist kein Wasservorrat mehr, Also oberirdisches Wasser, nur die Pisse die im Boden ist denke ich mir, und dann kommen sie so Hauruck auf Planet Erde, Fragen nicht nett und krallen sich einfach das Wasser. Endlich baden endlich Roboterdrohnen antreiben und endlich töten. Nur ohne Wasser wie kommen die bitte Millionen von Lichtjahren her? Wir wissen ja dass die nächste Gelegenheit für Leben irgendwo da 2 Millionen Lichtjahre weit weg ist, Also müssen die Millionen Jahre lange unterwegs gewesen sein, und dass ohne Wasser wo sie doch Wasser brauchen? Wie geht das bitte?

 

Dann wundert mich auch, wieso die so Tintenfischbeine haben, und in Raumanzügen stecken die Aussehen als wären sie dem Predatorfilm entsprungen, uff dass ist heftig, man sieht die Dinger viel zu kurz. Also da muss ich mit dem Regisseur ein Wörtchen reden. Wäre ich jetzt böse würde ich sagen, die Typen vom Skylinefilm haben sich gedacht, he wir sammeln Geld und bringen dann einen Film ins Kino der auch unlogisch ist aber gute Schauspieler hat die man kennt, und das haben die auch getan.

 

Die Schauspieler wenn wir schon dabei sind, die haben bei den Marines in einem echten Boot Camp trainiert, so 3 Wochen oder so, ich glaube länger hätten die das eh nicht ausgehalten, jedenfalls Leben sie noch und sehen recht verschwitzt im Film aus und sehr authentisch, das gefiel mir wiederum sehr gut.

 

Was mir auch gut gefallen hat wenn wir dabei schon sind, der Kameramann, Lukas Ettlin hat sich gedacht, he wir machen das realistisch und kriechen überall rum wo sonst keiner herumkriechen würde, unter Autos, in der Kanalisation und was weiß ich wo und haben es dann geschafft, den ganzen Kampfakt, der ja recht lange gedauert hat, und aussah als wäre man als Kinozuseher mit auf der Flucht, sehr authentisch geschaffen, was mir wirklich gut gefallen hat. Übrigens die hübsche Bridget Moynahan hat ja auch mit gespielt, ein echt geiles Weibchen, die war von den Kameraleuten irre begeistert.

 

Was ich witzig fand, der Schauspieler Ne-Yo der mit spielte ist in Wirklichkeit ein R&B Sänger. Ja passt doch gut oder? Ich Glaube denen sind die Schauspieler ausgegangen. Der Typ spielt übrigens Kevin Harris im Film, einen Korporal.

 

Übrigens wer sich jetzt solche Dinger besorgen will, das Alien das man Aufschnitt war nicht echt, nein es war nicht echt, es war eine Kreation vom Alien Effekte Macher Joel Harlow, der die Alien Creature FX Department Geschäftsleitung über hatte. Und dass aller beste, die Raumschiffe sehen aus wie Pizzaschnitten, nein im ernst, und das war Zufall, denn ursprünglich waren sie anders geplant, und durch einen Fehler beim Zeichnen oder so, hat der Typ gesehen, he da steht was raus, was ist wenn wir das wie Pizza zusammenfügen? Und schon wurde aus Pizza zum Futtern ein Monster Raumschiff.

 

Übrigens die Schlacht von L.A. gab es damals am 24 – 25.2.1942. Da war damals ein Japanisches U-Boot in Kalifornien aufgetaucht und hatte die Ölraffinerie in der Nähe von Santa Barbara unter Beschuss genommen. Und kurz nach 2 Uhr Frühe hat man angeblich lauter Ufos gesehen. Die haben sogar Fliegeralarm ausgelöst, Um 03:16 hat die 37. Coast Artillerie Behörde da unten, die Flugobjekte unter Beschuss genommen da sie sich dachten dass es Japaner oder Aliens sind, oder sonst was, und 58 Minuten lange eine Menge 1.400 Stück, 6 Kg Granaten abgefeuert. Die Ufos oder was das war, verschwanden bei Santa Monica hinter den Wolken.

 

Waren wohl Japanische Kampfbomber aber immerhin. Man weiß nur heute dass sie oft sehr langsam und dann sehr schnell waren, oben und dann wiederum unten waren und keiner weiß was das war, bis heute nicht.

 

So kommen wir nun zu den Schauspielern. Bridget ist nur kurz zu sehen, die ist nichts sagend, hat eine kleine Rolle, sie ist unbedeutend, gut aussehend und sie ist mir egal. Wer mir noch am besten gefallen hat ist Aaron Eckhart, dem ich den alten Haudegen schon abnehme, Also der leistet was für seine 2 Millionen US $ Gage oder was er da bekommt. Der Typ der damals die Hauptrolle in „Memento“ spielen sollte, ein Film der mir überhaupt nicht gefallen hat, ist hier mit seinen 1,83 Metern Größe ein sehr tougher Typ, ja der gefällt mir. Er spielt ja Sergeant Michael Nantz.

 

Ramon Rodriguez ein Puerto Ricaner, spielt ja den Leutnant William Martinez der hier seinen 1. Einsatz bekommt und sich sehr schwer tut, Nantz ist der jenige der als einziger ihn anerkennt was er tut und wer er ist, Na Ja Jungspund halt ist er und Nantz ein Altspatz.

 

Vielleicht noch erwähnen kann man Michael Peña als Joe Rincon, der hier auch einige Male vor kommt, nur ist hier das Problem im Film, ich merke mir fast keine Namen, muss dauernd meine Holde Fragen die schon die Schnauze voll hat weil sie nie was hört, obwohl es ist eh dauernd sehr laut, und wenn man aus dem Kino geht, sind dir die Typen wieder egal, aber das ist ein anderes Thema.

 

Hier fehlt im Film einfach die Charakterzeichnung was nicht heißt der Film gefällt mir nicht, nein überhaupt nicht, er ist verdammt spannend inszeniert worden Helden, Action usw., aber halt die Charakterzeichnung, der Anspruch der fehlt mir etwas.

 

Wer mir am meisten gefallen hat, aber nicht vom Schauspielerischen her obwohl eh O.K. ist Michelle Rodriguez, als Elena Santos, einer Frau der ich echt alles anvertrauen würde, Die Alte hat Zombies gekillt, gegen Monster gekämpft, hat die halbe Welt befightet, war schon im All und ist immer eine toughe coole Frau, ja Michelle ist super. Dabei ist die 1978 geborene Texanerin gar nicht so wunderschön. Sie spielt hervorragend Klavier hat 2 Halbschwestern, kann hervorragend Inline Skaten, sie ist Vegetarier, Junggeselle, 1,65 Meter klein und wird immer für Kerle Rollen genommen.

 

Sonst gibt es über den 70 Millionen US $ Film wenig zu erzählen, ja dass er 84 Mille in den USA eingespielt hat und dass er nett ist, mehr nicht sagen einige, aber mir hat er trotzdem gut gefallen. Wie gesagt, im Film funktioniert vieles, auch die Kulissen sowieso, aber nur eines nicht, die Darsteller sind dir allesamt eigentlich egal, außer Michelle, die passt einfach und Aaron, aber sonst ist das ganze eher wie Videospiel streng genommen, es passiert was, du rückst 1 Level weiter rauf und weiter wird gekillt, eh super, gefällt mir aber es ist nichts für die breite Masse.

 

Die Schauspieler hatten allesamt echte Westen der Marines an, die sind 20 Kg schwer aber ohne Metallplatten und dem ganzen Ding, mit echten Granaten und Munition schleppen so Soldaten 40 Kg mit sich, schon arg oder? Und dann die Waffe die 10 – 15 Kg hat, und 2 Rucksäcke, die auch so 10 Kg pro Stück wiegen, Also ich Frage mich, wie man so was aushält, ich breche schon zusammen wenn ich 3 Melonen kaufen gehe im Supermarkt. Aber ich glaube wenn man 3 Wochen lange um 05:30 aufsteht und mit dem Training beginnt geht das schon.

 

Hätte man den Film logischer und authentischer aufgebaut wäre er der Hit geworden den ich lange schon suche, so ist er einfach ein sehr guter geiler Videofilmähnlicher Film halt geworden und darum vergebe ich

 

Geile 90 von 100 Punkten.

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