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Tuvok.

Filmkritik: Anonymus

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orgeschichte und Vorwort oder so ein paar altmodische Erzählungen wie immer:

 

Eigentlich hat es ja schon Mal eine Story von Shakespeare gegeben, dem Mann mit dem geschüttelten Gerstensafterl, aber dass war schon lange her, wo Ralph Fiennes mit gespielt hat, irgend so 'ne Liebes Schmonzette die nicht so super war, aber dafür damals opulent ausgestattet war. Ich dachte mir immer, nicht schon wieder so ein Film. Obwohl immer habe ich mir das nicht gedacht, ich hatte auch in den 10 Jahren zwischen dem letzten Film und heute, ich glaube so lange ist das her schon andere Gedanken. Nun ist dieser 127 Minuten Film im Kino und noch dazu von Roland Emmerich, einem meiner Lieblingsregisseure der meinen Lieblingskatastrophenfilm „2012“ gemacht hat den ich inzwischen 8 x schon gesehen habe, mindestens, da er dauernd im Sky Satellitenprogramm TV läuft.

 

Und nun macht er einen alten Kostümfilm, wie es ihn lange nicht mehr gab, so was gefällt mir immer nicht nur wie Ich mir im ZDF gerne die Serie „Die Borgias“ ansehe, sondern weil mir einfach Kostümfilme gefallen. Und als ich die Vorschau sah wusste ich, das wird mein neuer Lieblingsfilm und so bin ich natürlich mit großen Erwartungen, wie vor jedem guten Film, ins Kino gegangen und hoffte nicht enttäuscht zu werden, und es war ein hoffte, weil ich ja eine Story sehen möchte die von Mysteriösität nur so strotzt, die super Kostüme hat, die nicht so viel Blut zeigt, Also blutige Kämpfe, aber dennoch welche die in diese Zeit passen, die gute Dialoge haben und endlich erklärt wieso der blöde dänische Hamlet Typ sich fragt ob es was zum sein gibt oder nicht, während ich mich höchstens frage wie ich meine volle Blase im Kino leeren kann ohne aus dem Saal zu gehen und wertvolle Minuten zu verlieren.

 

So, Mal zu Beginn wer war dieser Shakes Dings Bums Typ?:

 

William so sein Vorname ist angeblich am 26.4.1564 geboren und am 3.5.1616 gestorben. Die Liste seiner Werke ist lange, sie sind sehr berühmt und ich glaube jeder noch so primitive Mensch kennt seinen Namen.

 

Er selber schrieb 38 Dramen, 420 Filmadaptionen gibt es über seine Werke, Hamlet hat 75 Verfilmungen, und Romeo und Julia hat 50 Verfilmungen bis jetzt. Unglaublich was dass für ein Mensch sein muss dass man sich so mit ihm beschäftigt, dachte ich auch mal. Nun sein Leben.

 

Sein Geburtsdatum und sein Ort ist bis heute nicht perfekt gesichert man nimmt es nur an und denkt sich dass stimmt schon. Aber wie halt die Wissenschaft so ist, wenig Beweise, fixe Annahmen. Angeblich kommt er aus gutem Haus, hat wohlhabende Eltern gehabt, hat Latein und Griechisch gelernt, hat mit 18 dann die 26 Jahre alte Bauerntochter Anne Hathaway geheiratet aber nicht die Schauspielerin gleichen Namens. Er bekam dann 2 Kinder, und hat einige Jahre dann verloren. Wieso verloren? Na Ja man sagt verloren, denn die Jahre 1584 - 1592 sind in der Geschichteschreibung einfach nicht überliefert, kein Anhaltspunkt, kein Datum keine Thesen, kein rein gar nichts, man weiß einfach von ihm nichts, und somit zählt Shaky Baby zu den mysteriösesten Typen der Weltgeschichte.

 

Irgendwie ist er dann Schauspieler geworden war am Theater beschäftigt, TV gab es damals noch nicht, was sicher cool wäre, für Endlos Serien wie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ die hätten sicher schon die Folge 50.000 und in Wetten Daß würde wer auftreten der alle kennt, Hamlet hätte 500 Verfilmungen bisher.

 

Irgendwie hat man dann angeblich einen Ur-Hamlet aufgeführt den Shakespeare umgewandelt hat oder so, dann gab es noch König Lear und noch was weiß ich, ja einige Dinge halt am Theater.

 

Er hat dann Gedichte geschrieben, Dramen geschrieben, erfand Erzählungen ja alles von ihm er hat ja 'ne rege Fantasie gehabt.

 

Er war dann ein Theaterbesitzer, in London hat er das Globe Theatre, gekauft und hat dort seine Stücke dann aufgeführt oder so. Er hat dann 'ne Menge Zaster gemacht und sich dann in London ein Haus gekauft, dann hat er sich am Blackfriars Theatre, Geldmässig beteiligt, und kehrte dann irgendwann mit einem Alter von 46 in die Stadt Stratford zurück, weil er ja da auf die Welt kam. Bis heute weiß man nicht viel über ihn, Also nicht alles, es gibt halt das Gerücht dass er nicht der war der er vorgab und er einen Ghostwriter hatte, es gibt auch eine Totenmaske von ihm die nicht wissenschaftlich gesichert ist, viele Storys über ihn sind nicht wahr und umgekehrt, ja der Mann gibt Rätsel auf.

 

Tja, ich habe nie die Sprache von ihm verstanden, ich finde sie komisch aber in die alten Stücke passt es. 17.750 verschiedene Wörter hat er in seinen Stücken gezählt. Er war sehr vielfältig im benutzen von Wörtern und Texten. Irgendwie ist von ihm das berühmte Oxford English geprägt worden, er hat das Wort Obszön glaube ich erfunden.

 

Da ja der William sehr einfach aufwuchs ist es eben ein Rätsel wie er diese wunderbaren Wörter und die Sprache erfand, man glaubt ihm das nicht immer, ja es gibt auch keine Aufzeichnungen über ihn, leider.

 

Berühmte Schriftsteller wie Francis Bacon, Sir Walter Raleigh haben ja angefangen damals so um das 19. Jahrhundert rum anzuzweifeln ob die Werke auch von ihm sind.

 

Na Ja jedenfalls gibt es eine Menge Dinge über ihn die man nicht einordnen kann. Angeblich gibt es noch einige Werke die noch nicht veröffentlicht sind.

 

Ja was kann ich über den Film so erzählen?:

 

Natürlich auch hier gibt es im Film Sachen die Emmerich nicht erfand, das meiste basiert nämlich auf einen Buch Also die Thesen und zwar in dem Buch Shakespeare Identified von J.T. Looney der dass 1920 oder so schrieb. Das tolle am Film ist, er ist made in Germany, er ist den Berliner Filmstudios in Babelsberg, und das ist echt wuchtig, weil so ein Film made in Deutschland ist ja sehr selten. Von so einem opulenten Werk hätte ich mir erwartet dass er eher in Amerika gedreht wird, denn er ist schon sehr mächtig. Den Film meine ich.

 

Der Film hat übrigens eine Neuerung, nicht die ganzen CGI Effekte, sondern vor allem das technische und zwar die Arri ALEXA high-definition digital-video Kamera die sonst aufgrund von was weiß ich nur selten eingesetzt wird, jedenfalls ist die teuer und die liefert echt super coole digitale Bilder.

 

Das allerbeste im Film ist folgendes, Vanessa Redgrave und Joely Richardson spielen ja beide die Königin Elisabeth von England, die 1. die coole, und das tolle daran ist, sie sind in Wirklichkeit Mutter und Tochter. Einfach super. Passt wirklich. VANESSA ist 30 er Jahre oder so, Joely ist 1965 geboren. Beides hervorragende Schauspielerinnen. Liam Neeson war ja der Patenonkel von Joely wenn ich mich nicht irre. Und Joely ist die Stieftochter von Franco Nero.

 

Und sie war schon Mal eine Königin. Sie spielte 2001 die Marie Antoinette in „Das Halsband der Königin“ und Vanessa spielte 1971 den Film „Maria Stuart, Königin von Schottland“

 

Redgrave, Baujahr 1937 um genau zu sein ist ja so 'ne richtige Grand Dame. Seit 1958 vor der Kamera, 84 Filme hinter sich, ist sie ja mit Franco Nero zusammen. Eh seit 2006. Liam hat echt ein Glück mit so einer tollen Schwiegermama wie die Redgrave finde ich, denn die kann genauso gut wie er spielen.

 

Was ich an solchen Leute persönlich mag, sie alle setzen sich und engagieren sich für Menschen in Not, und sind immer dabei wenn es darum geht wem zu helfen. Die alle, Engländer überhaupt, gegenüber Amerika, sind oft Stars die gar nicht so sind wie man sie sonst kennt aus Zeitungen. Sie haben alle Hilfsprojekte, sie sehen nicht auf sich sondern eher auf andere um Ihnen zu helfen und sie verdienen nicht so viel wie US Kollegen. Irgendwie mag ich alle Darsteller im Film.

 

Sonst kann ich über den Film wenig sagen da er zu neu ist, sämtliche Informationen werden sicher erst irgendwann veröffentlicht, wenn der Film schon länger im Kino läuft.

 

Das tolle daran ist ja dass aus ganz Europa die ganzen Halskrausen besorgt wurden, Tonnenweise Silber für die ganzen Feinarbeiten, man hat das ganze Originale Theater nachgebaut, man hat Kilometerweise Stoff verwendet, Hunderte Rüstungen gebraucht und das auch von überall hergeholt, ja ein immenser Aufwand.

 

Wie hat mir der Film nun gefallen?:

 

Tja, es ist schwer den Film einfach so zu beschreiben. Er ist zweifelsohne sehr anspruchsvoll. Er setzt dort an wo ein Literaturprofessor aufhört, dort auf der Ebene setzt der Film an, er zwingt dir die Englische Geschichte in Kurzform auf, ohne die du den Film nicht verstehen würdest, aber nicht mit Erklärungen so mit einer Off Stimme, was ich sehr schade fand, sondern einfach mit Tatsachen die im Film auftauchen und die du dir einfach so raus saugen musst, was nicht so einfach ist, schade eigentlich.

 

Ich hätte nämlich mehr an Hintergrundinformationen gebraucht, dort wo „Elisabeth“ alles perfekt gemacht hat und dort wo dieser herrliche Film mit Cate Blanchett was nicht gezeigt hat, setzt dieser neue Film einfach ein, und zeigt Dinge, lässt Dinge hören die ich gar nicht kenne, und da geht es dabei meistens um innerpolitische Sequenzen und Geschichten die mich absolut 0 interessieren.

 

So kam es nicht von ungefähr dass mir der Anfang so auf die Nerven ging, so langweilig war, politisch und opulent wie in der Serie „Die Tudors“ nur mit weniger Intrigen sondern mehr Informationen und Gesprächen dass ich das selbe erlebte wie den langweiligsten Kriegsfilm aller Zeiten oder der letzten Jahre, nämlich „The thin red Line“ von Terrence Malick, den ich im Kino durchlitten habe, der ungefähr so langweilig ist wie „Apocalypse Now“.

 

Keineswegs möchte ich die schauspielerischen Leistungen schmälern zu denen ich später etwas ausführlicher berichten möchte, aber meine Alte hat gegähnt, ich auch etwas, und ich dachte mir wirklich, ich laufe aus dem Kino raus.

 

Vielleicht war ich gerade nicht so gut darauf, aber der Film war definitiv anfangs nichts so gut, er hat sein Talent und Temperament ein bisschen geschönt, ein bisschen verschnellert, aber nicht so sehr dass ich sage, he Popcorn rein, Mund zu, nein überhaupt nicht. So nach der Hälfte des 128 Minuten Filmes, mit einem netten Abspann, ist der Film besser geworden dort hat man sich nämlich schon eingelebt und das war auch gut so, sonst hätte ich dem Herrn Emmerich einen bösen Brief geschrieben.

 

Das politische Herumgehopse war im Film fast so spannend dann wie bei Parlamentarsitzungen, und für den leicht primitiven Laien bleibt natürlich zu hoffen dass diese etwas spannender sein in Zukunft und er sich nicht die coolen Ausschnitte bei Youtube reinziehen muss, wo man glücklicherweise die ganzen Schimpfkanonaden sieht, die ganzen Racheakte, und sonstige Gemeinheiten die lustig sind, so was wird ja im TV oft nicht gebracht oder nur kurz, leider.

 

Würde ich den Film jetzt kürzen und die ganzen Politischen Gespräche weglassen dann wäre aus dem Film ein 45 Minuten Zeug geworden dass locker in 'ne TV Abendserie gepasst hätte. Was mir auf alle Fälle im Film gefehlt hat ist die Action, die Spannung und dass was einen Film als wirklich gut ausmacht. Wenn schon opulent dann bitte doch etwas zum mit leben wie die letzte Mantel und Degen Verfilmung der 3 Musketiere im Kino, die war wirklich gut, auch wenn sie unlogisch war und wenn ein Film schon bitte etwas anderes ist als die Realität dann wenigstens mit mehr Mystik und Spannung durchsetzt, aber ich glaube Emmerich hat mit dem Film irgendwas vor, Vielleicht will er auch insgeheim wie der Film die verschissene Bundesregierung angreifen, keine Ahnung, ich sehe jedenfalls keine Parallelen, bis auf die Tatsache dass Politik echt Mist sein kann.

 

Was den Film interessant macht ist dass er die Idee einer Verschwörungsgeschichte aufgreift, einer der ersten eigentlich, weil alles was vor Kennedy war kenn ich nicht, aber Area 51, Roswell, O.K. das war vorher, und Dinge wie Iran Irak Krieg und die Tötung von Bin Laden ja dass sind eher neuere Dinge, aber dass Verschwörung auch damals existiert hat, ist für mich nur etwas dass ich bisher lesen konnte aber nicht sehen konnte, nur stellt sich die Frage, muss mich das interessieren? Reicht mein geschichtlicher Sinn so weit dass ich da und dort meine Nase reinstecken muss um Daten zu erfassen die mein Leben nicht bereichern?

 

Witzig war jedenfalls dass Emmerich die Sache sehr interessiert hat oder er nur etwas Ruhm gewittert hat, denn er ist nach dem Start vom Film nach Zürich mit dem Zug gefahren schön umweltfreundlich, und hat sich mit der Anglistik-Professorin Elisabeth Bronfen getroffen, die ihm ein paar Fakten über William aufgezählt haben soll.

 

 

 

Die Geschichte die der Film bietet ist nicht so einfach zu verstehen:

 

Also da ist Mal der EDWARD DER VERE, Graf von Oxford den ja Rhys Ifans spielt, meiner Meinung nach eine sehr gute Rolle, dauernd habe ich ihn mit Ralph Fiennes verwechselt, echt irre, er war gut gekleidet und hat ein gutes Aussehen, und er ist im Film meiner Meinung nach die wichtigste Figur. Also dieser Graf hat ein Problem. Rund um ihn, 16. Jahrhundert endet mehr oder weniger, schmiegt sich ein Komplott an das andere.

 

Er hatte Mal eine Liebelei mit der Königin ELIZABETH der 1. Die ja von Vanessa Redgrave gekonnt gespielt wurde und die meiner Meinung nach die 2. Beste Königin ist, verkörpert durch eine Schauspielerin eben, die ich je im Kino gesehen habe.

 

Diese wiederum ist 'ne Alte Dame geworden, was man ihr auch ansieht, aber sie hat eines in Ihrem Alter bewahrt was sonst keiner hat, die Liebe zu eine gewissen Sache. Die Frau die nie arbeiten musste, hatte nur eines als Hobby, Theater und dann lange nichts und dann irgendwann Sex.

 

Jetzt gibt es am Hof aber ein Problem, WILLIAM CECIL den David Thewlis verkörpert, recht gekonnt muss ich sagen und so richtig wie ein Schwein halt ist, Politiker eben, will nur eines. Er will Macht ausüben, er ist ja der Berater der Queen, und er will seinen buckligen trottelhaften Sohn der keinen Charakter und weniger Anstand hat, ROBERT, auf den Thron sehen, Also als sein Nachfolger. Und er hat einen Plan der WILLIAM. Er will dass JAMES der VI. der König von Schottland auch der König von England wird, der Nachfolger von ELIZABETH.

 

Klar dass da einer was dagegen hat, nämlich ROBERT DEVEREUX, der Graf von Essex, einer Grafschaft im Süden von London, heute eine normale Stadt glaube ich, der wird gespielt von einem unbekannten Schauspieler und er hat wirklich schönes Haar, er hat ein gutes Gesicht und er passt gut in diese Rolle. Dieser wiederum will Krieg gegen Irland machen und so berühmt werden.

 

ROBERT erfährt von dem Ganzen und will König werden aber das will WILLIAM nicht Also sinnt der auf einen echten argen Plan, der ist echt irre. EDWARD wiederum hat die Idee dass er ROBERT helfen will und macht dass auf seine Weise, er schreibt über einen Strohmann wunderbare Gedichte die der damals unbekannte Schauspieler und Analphabet WILLIAM SHAKESPEARE aufführen soll.

 

Dieser wird gespielt von, was weiß ich wie der heißt und meiner Meinung nach recht gut, mit der deutschen Synchronstimme von Simon Pegg, den ich sehr mag und der eigentlich ein ganz gewöhnlicher Prolet ist, der sich dann aber gegen seinen Freund zur Wehr setzt, da er einfach mehr Geld will.

 

Die Hauptrolle aber mehr oder weniger mit dem der Film anfängt spielt ja BEN JOHNSON, der ein junger Theaterautor ist, der Freund von SHAKESPEARE, der eben mit einigen Theaterstücken von EDWARD berühmt werden soll.

 

EDWARD der total pleite ist, der seine Grafschaft ruiniert hat, der mehr ausgegeben hat als eingenommen, hat nur noch ein Ziel, seine Familie zu sichern und das ist auch eine von den vielen Nebengeschichten die im Film vor kommen, die aufkommen und wo versucht wird, von seitens des Drehbuches, das ganze zusammen zu halten.

 

Was im Film sehr interessant wird, es gibt einen Aufstand, denn ROBERT CECIL will keiner, der ist ein Arsch und dass ist auch eine spannende Komponente im Film da passiert nämlich so viel dass 3 Seiten Filmkritik gar nicht ausreichen.

 

Was mir am Film auf alle Fälle gefehlt hat, ist dass man mehr über das Mysterium Shakespeare erfahren hätte. Francis Bacon übrigens war auch ein Kandidat der die Storys hätte schreiben können. Was viele an der Wahrheit stört ist, dass Shakespeare 29.000 Wörter in seinen Gedichten und Geschichten verwendet hat, die King James Bibel aber mit 5.000 Worten auskommt. Also wie soll das funktionieren dass ein Mann aus dem Pöbel eigentlich so was zustande gebracht hat?

 

Im Film hat man vieles nicht erfahren, es waren Fragen da die auch am Ende nicht beantwortet werden, was dafür auf alle Fälle gut ist, die schauspielerische Leistung und die Idee, die muss man schon honorieren. Elisabeth im Film hat mir gut gefallen die ja von 1533 - 1603 lebte und ab 1558 Königin war. In Ihrer Epoche wurde ja Shakespare zu einer wahren Größe und die moderne Wissenschaft wurde durch Francis Bacon begründet.

 

Leider hat man nichts von Maria Stuart erfahren und der spanischen Armada und eben dem Bacon Typen. Zu lange wäre der Film gewesen. Übrigens wenn ich schon bei dem ganzen bin, die Kamera im Film war gut, es waren zwar einigen Szenen zu dunkel, man hörte gute Alte mittelalterliche authentische Musik von der ich gerne mehr gehört hätte und man hat herrliche Kostüme zum sehen bekommen.

 

Einen Patzer hat der Film gemacht, denn Elisabeths Nachfolger wurde König Jakob VI. von Schottland, der Sohn Maria Stuarts und Urenkel von Margaret Tudor, im Film war dass aber König James der 1.

 

Was bleibt am Ende Also vom fas Spannung und 2 Stunden die ich hätte lieber mit einem anderen Film verbringen wollen, Also der Film war nicht übel aber auch nicht so sonderlich gut oder spannend aber er ist es allemal Wert sich den im Kino anzusehen.

 

80 von 100 Punkten.

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