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Tuvok.

Filmkritik: Die Muppets

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Wer oder was sind die Muppets eigentlich?:

 

1976 - 1981 gab es die Show, ausgestrahlt in 100 Ländern, erfolgreich bis zum geht nicht mehr, erfunden von Jim Henson und Frank Oz. Jim Henson hat schon mit 16 Jahren Kindersendungen produziert, starb 1990 und sein Erbe verschwand mit ihm im Grab. Frank Oz lebt noch, ist Puppenspieler, 1944 geboren, hat Yoda von Star War´s erfunden und Miss Piggy.

 

120 Folgen und 7 Spielfilme später kommt nach langer Zeit endlich ein Film ins Kino der ein paar Musicalszenen und Leider hat, was nicht so jedermanns Sache ist.

 

1996 gab es noch ein Revival mit der Muppets Tonight Show, die 20 Folgen lief aber keinen Erfolg brachte.

1984 - 1991 gab es die Zeichentrickserie „Muppet Babies“ die lange nicht so gut war wie die Varieté Show der Muppets war.

 

Angefangen hat alles mit dem Hund Rolf, der ja der Hund mit den Schlappohren war, der hat 1963 in einer Werbung gespielt, also man hat ihn dafür erfunden dann bei der James Dean Show, und dann kam die Sesamstraße die heute noch läuft, die gibt es seit den 60 er Jahren. Da hat man auch andere Puppen erfunden. Eigentlich ist die Serie ja eine Serie für Teenager und Erwachsene, nicht für Kinder, darum lief die Serie auch eher in England. Meiner Meinung nach war diese Figur unnötig, ich habe zwar nicht alle Muppet Folgen gesehen aber ich finde die Rolle von ihm war nicht so super. Er hat einfach zu wenig markante Auftritte gehabt würde ich mal sagen und er wirkt altmodisch. Vor allem im Kinofilm und 2012.

 

Kermit ist wohl die einzige Puppe die einen Stern am berühmten Walk of Fame hat ja irre. Ich wie viele andere erinnern sich sicher noch dann das „Applaus, Applaus, Applaaaaaaaaaaaaaaaaaaaus!“ das ist einfach herrlich, dass ist so ein Ruf den man noch in vielen Jahren kennt.

 

Kermit ist übrigens ein schottischer Name. Zumindest der Ursprung ist aus Schottland. Es kommt von Mac Dhiarmaid und man hat dass dann zu Kermit gemacht. Meiner Meinung nach die beste Figur. Ich fand ihn stets als meinen Liebling, er hat gut gepasst, er hat gut gewirkt, es hat Spaß gemacht seinen Aussagen zuzuhören, dann wie er immer Miss Piggy ausgewichen ist, weil die ihn am Nerv ging und dauernd Küsschen von ihm möchte. Und ich glaube Jedes Kind hatte damals eine Kermit Figur.

 

Die berühmteste Figur nach Kermit dem Frosch ist die Diva Sau Miss Piggy. Die dauernd von einer Beziehung mit Kermit träumt, und eine echt gute deutsche Synchronstimme hatte, so das aggressive leicht piepsende fordernde, echt herrlich. Man hat sie eigentlich gar nicht als große Figur geplant aber sie war einfach zu beliebt und so war es nicht verwunderlich dass Ihr mehr Rollen zugestanden haben. Leider gab es keine Miss Piggy Figur, die war zu wenig berühmt, und ich glaube die war zu fett dass sie in meine Wohnung gepasst hätte, aber ich mochte sie sehr. Sie war mir stets sympathisch und es hat Spaß gemacht Ihren Erzählungen zuzuhören.

 

Geliebt habe ich auch Fozzie Bär, der Orangefarbene Bär mit Hut. Der dauernd Komiker sein möchte und es nie so richtig geschafft hat, der so die Leute porträtiert die einfach Versager sind aber ständig weitermachen. Der Name Fozzie ist übrigens abgeleitet von Faz Fazakas, der Puppen hergestellt hat zu der Zeit. Der hatte auch die Idee dass Fozzie bei Witzen mit den Ohren wackelt. Ich fand stets seine Rollen etwas übertrieben, irgendwie hat er einfach nicht den Witz darauf gehabt, der Quatsch Comedy Club im TV ist meiner Meinung nach viel besser, da hätte er sich was abschauen können, aber missen wollte ich ihn auch nie.

 

Dann kam der Typ Gonzo, der ja Stuntman ist, ja der war witzig, dauernd in einer Kanonenkugel, ja der Typ ist so was wie Colt Seavers aus der Serie. Eine echt gute Figur. Er ist bläulich und möchte dauernd in der Öffentlichkeit sein. Der hat stets eine Trompete in der Hand, nie hat er es geschafft zu trompeten, ja er war immer unfähig. Ich glaube er ist ein Geier, obwohl in einem Kinofilm wird gesagt dass er ein Alien eigentlich ist. Den fand ich immer gut, er war mir sympathisch. Ein bisschen Verlierer, ein bisschen Allrounder, ein bisschen Draufgänger, toller Kerl eben.

 

Dann gibt es noch die tollen 2 sarkastischen Typen Waldorf und Statler. Benannt nach 2 berühmten Hotels. Die waren meiner Meinung nach eigentlich am witzigsten, stets selten zu sehen, meistens am Ende, immer mit komischen Bemerkungen, 2 so richtige Pensionisten, heute noch ein Synonym für 2 lästige alte Männer die einfach nur Mist reden. Jim Henson selbst hat den Waldorf im Original gesprochen auf Englisch. Ui, die fand ich super, leider hatten die zu wenig Text, die hätten meiner Meinung nach viel mehr integriert gehört. Leider war das nicht so.

 

Dann hatten wir noch den Scooter, der Typ mit einer Brille am Kopf, der aussieht als wäre er auf Drogen, ständig auf Speed oder so, Na Ja wenn man es übertrieben ausdrücken möchte. Er ist so was wie ein Mädchen für alles. Seinem Onkel gehört das Theater. Und er nutzt das hin und wieder aus in Gesprächen, im Film war übrigens davon nichts zu sehen oder hören, also im Kinofilm. Der kam mir stets vor wie der junge David Hasselhoff, bevor er glaubte der Größte zu sein. Die hätten den nicht immer so übertrieben ausstatten sollen, also vom Text her, streng übertrieben aber ohne ihn 'ne das wäre keine Muppet Show geworden.

 

Ganz toll auch, in der deutschen Übersetzung war es Eberhard Storeck der die Stimme dem Scooter geliehen hat wenn er singt, der Eberhard der so kunstvoll den Paulchen Panther stets gesprochen hat mit seinen Reimen. Ach wie ich den Kerl einfach mag.

 

Dann gab es noch den Weißkopfadler Sam der sich stets für ne wichtige Figur hält, so 'ne Art Zensor, Moralapostel, einer der die Leute auf den Boden der Realität zurückholt, einer der keinen Sittenverfall möchte und der absolut ein Patriot ist, ja ein witziger Kerl. Der war mir auch sympathisch immer nur nicht so wie Miss Piggy. Ich habe ihn persönlich nicht so gemocht, aber fand dass seine Rolle stets gut in das ganze Repertoire reinpasste. Der hat mich stets an das blöde Zensursystem erinnert, an meinen blöden Chef und an andere Trottelnd die sich einbilden sie wüssten alles.

 

Dann gab es da so einen gelbgesichtigen Nachrichtensprecher, keine Ahnung wie der hieß, der war wirklich eine gute Erfindung, so was wie im ARD der Typ der dauernd im TV ist, kennt auch jeder, Namen habe ich gerade nicht im Kopf, der hat immer die Muppet Nachrichten gesprochen, was oft unfreiwillig komisch war, ja irgendwie hat der einen sehr guten Text gehabt, auch oft zu Gewissen Weltgeschehen hat er seinen Senf abgegeben, natürlich sarkastisch verändert.

 

Der beste und meiner Meinung nach spitzenmässigste Typ war der dänische Koch. Der ist auf alle Fälle die Nummer 1. Die Parodie auf das Kochen, ich glaube ich scheiß mich heute noch an vor Lachen wenn ich den seh, Schade das er im Kinofilm so kurz kam. Man nahm ihn deswegen weil in den 70 er und 80 er Jahren die ganzen Kochshows immer berühmten wurde. Die mag ich auch heute nicht, obwohl ich viele Sendungen mit Rolf Zacherl sah. Das waren einfach Typen die so alles konnten, und wenn man das dann nachmachte, ging meistens die Küche in Flammen auf. Sein Markenzeichen ist Kochmütze und Schnurrbart und ein Lied das um die ganze Welt gegangen ist. „Smørrebrød, Smørrebrød røm, pøm, pøm, pøm“,

 

Der wurde von einem echten Puppenspieler gespielt der die Arme in ein Kostüm steckte, ja die Idee fand ich super dafür. Frank Oz war es der die Hände in die Puppe steckte. Alleine sein super Akzent, ja der war herrlich und dann die supercoolen Hühner die dauernd ums Leben laufen, aber keine wurde stets je abgemurkst, schade, macht nichts, ist ja 'ne Kindersendung. Wer sich noch erinnert an für Mousse au Chocolat, ja da hat er mal die Idee gehabt, Schokolade zu schmelzen und auf einem Elch zu verteilen. Ja super. Moose im Englischen heißt ja Elch.

 

Meine 2. Liebsten Gestalten waren der verrückte Professor Honigtau Bunsenbrenner und sein piepsender langgesichtiger Assistenten Beaker. Meine Güte was habe ich da gelacht. Der Arme Assistent, mit dem kurzsichtigen fast blinden Professor. Oh Mann. Natürlich hat immer ein Assistent für alles her halten müssen, der natürlich stets vor Angst in die Hose machte, weil natürlich alles schief ging was er Professor gemacht hat. Ach ja, im deutschen Original hat Eberhard Storeck den Beaker synchronisiert.

 

Wen man Vielleicht nicht kennt ist z.B. der Hausmeister von den Muppets, der heißt Beuaregard. Oder Rizzo, die Ratte, der war nur kurz zu sehen, gespielt hat auch die Henne Camilla, die war eine von den Hühnern die dauernd geflüchtet sind und sogar einen Auftritt hatten und die gehört Gonzo, oder Doktor Julius Speckschwarte, der ja so eine Art Star Trek Offizier ist und die Serie Schweine im Weltall gemacht hat, ja das hatte man als Idee weil es damals den Film „Dr. Seltsam oder wie ich lernte die Bombe zu lieben“ im Kino spielte, obwohl ich meine zu glauben oder zu wissen dass es mehr mit Star Trek zu tun hat.

 

Und bei diesen Weltall Schweinen gab es auch den Captain vom Raumschiff Schweinetrek, den Link Ringelschwanz, dann gab es den Rowlf den Hund, der Klavier spielt, der auf Beethoven steht, dann das Tier, ja der ist super, Dr. Goldzahn, den Leadsänger der Muppet Gruppe, die da dauernd sang mit dem Tier, der im Kinofilm auch 'ne Kette hatte, die Gruppe heißt übrigens Eletric Mayhem. Bei der Gruppe gab es Sagt. Pepper, das war ein Hippie, der war Bassist, der hatte so 'ne Soldatenmütze und sah aus wie ein Woodstock Überbleibsel, dann eben das Tier, den Schlagzeuger, der im Kinofilm 'ne Psychotherapie machte um weniger aggressiv zu sein und leider eben zu wenig Auftritt bekam, dann gab es Zoot den Saxophonisten, Lips den Trompeter, Janice die Blonde Süße aus der Gruppe, Marvin E. Suggs der dauernd auf einem Tier Musik machen möchte, indem er es einfach schlägt und malträtiert was echt super komisch war, dann gab es noch den irren Harry, der ein Bombenbastler war, und ständig mit so bunten Ärmel rumlief, dann war da noch Sweetums, ein 2 Meter Monster das im Film auch vorkam aber nur kurz, Wayne und Wanda darf man nicht vergessen, die dauernd gesungen haben, Robin, den Neffen von Kermit, auch ein Frosch, kommt im Film glaube ich vor, weiß aber nicht genau, Hilda die Garderobiere und ein großes blaues Monster am Anfang bei der Muppet Show Vorstellung der Figuren was immer unten in der Mitte war, und ich glaube der kam nie vor, ja keine Ahnung.

 

Am besten gefiel mir auch die Schweine im Weltall, ich hoffte immer auf einen Kinofilm aber das hat dann Bully Herbig recht gut hinbekommen mit „(T) Raumschiff Surprise“, ja aber trotzdem die Schweine im Weltall, das wäre ein super Film. Dann gab es ja die Tierklinik, ja die war süß, so 'ne Verarschung der Spitalsserien im TV, das Muppet Labor natürlich. Die wären auch was für einen Kinofilm und eben die Ganzen Gaststars. 120 waren es, ja leider hörte die Serie dann auf, man wurde erwachsen und freute sich auf die Kino Filme hin und wieder.

 

Was kann ich zum Film sagen? So alles in einer Wurst:

 

Es ist kein typischer Muppetfilm. Anfangs war ich ziemlich angefuckt weil zu viel gesungen wurde, ja leider. Es geht um GARY und WALTER die Brüder sind. WALTER 'ne Figur, und GARY ja das ist der Jason Segel, der übrigens ein Muppet Fan war und sich dafür einsetzte dass der Film ins Kino kommt. Alle im Film wohnen in Smalltown wo viel gesungen wird. GARY ist Mensch und WALTER 'ne Figur. Keiner fragt wieso 'ne Figur lebt. Ja egal ist nur ein Film aber ein netter. So da waren also die beiden Brüder die dann stets zusammenhielten, einer konnte nicht ohne den anderen. Und Irgendwann kommt raus dass WALTER eigentlich ein Muppet sein möchte.

 

Leider war im Film von so psychologischen Spitzfindigkeiten wenig zu sehen, ich hätte mehr davon gesehen, mehr Charakterstärke, mehr Charakterzeichnung und mehr Spannung bei der Darstellung der Figuren. Ist nicht gewesen, leider, macht nichts.

 

MARY die von Amy Adams gespielt wird ist Lehrerin in einer Schule wo die Schüler traurig über die Ferien sind, ja ein witziger Einsatz, aber irgendwie ist das ganze quietschbunte Vergnügen etwas übertrieben gemacht worden. Da hätte ich mir mehr Realismus erwartet. Auch wenn Figuren leben muss man das Ganze, auch wenn es 'ne Kleinstadt ist nicht so übertrieben verkitscht darstellen. Also da dachte ich mir oft im Kino, echt, ich laufe einfach raus, das Singen, das Kitschige, das Bunte, 'ne das ist nicht meines.

 

Die Idee dass MARY einen Heiratsantrag von GARY will ist nichts neues, alle fahren nach Hollywood, man sieht sich die Muppet Studios an ein paar Witze und man trifft auf Kermit der in einer Christlichen Gruppe ist und gerade heim kommt, er lebt alleine im Haus dass er und Piggy gebaut haben aber die 2 trennten sich, weil Kermit keine Zeit hatte und Piggy, die bis heute keinen Vornamen hat, einfach eine Karriere als Kosmetikchefin angestrebt hat und zwar in Paris.

 

Der Film hat auch eine Nebenhandlung denn Chris Cooper der den Bösewicht spielt, von Richmond Öl, TEX RICHMAN heißt er im Film ,der will die Studios abreißen weil darunter ein Erdölfeld ist und er Geld machen möchte, außer es schaffen die alten Muppets die geforderten 10 Millionen US $ zusammenzubringen um die Studios zurück kaufen zu können.

 

Ja da fängt der Film an witzig zu werden und nicht übel, aber nicht super. Man versucht die alten Figuren zu finden. Fozzie der bei den Moopets als Komiker arbeitet, Gonzo als Chef einer Klempnerfirma, Tier der in einer Therapiegruppe ist und von Jack Black betreut wird, der sich selber spielt, er macht übrigens jetzt Yoga, echt super die Idee.

 

Piggy in Paris, Rolf, Scooter, die Ganze Band, ja man hat einfach alle gefunden, denn WALTER und GARY hatten die Idee dass man die Truppe zusammenstellt und einfach ein Réunion Ding macht, so wie heute alle Musikgruppen die keine Sau mehr sehen möchte, einfach auftreten möchten.

 

Piggy ist ja wie gesagt Kosmetik Profi, aber eigentlich wenn ich es genau betrachte, sie ist die Chefin der Vogue Zeitung, und zwar für Übergrößen in Bereich Mode. Ist sie die Chefredakteurin. Man will dann eine Spendengala ins Leben rufen hat wenig Konzepte, muss in 2 Tagen das alte Theater flott kriegen und am Abend 'ne Gala spielen. Ja das ist in etwa die Handlung.

 

Zähle ich jetzt alle Figuren und Hauptschauspieler dazu sind es 35 Figuren und Gestalten, Gary hat keine Eltern, ja er lebt mit 35 bei den Eltern im Kinderzimmer mit WALTER den er liebt, man isst nicht, man trinkt nicht, weil man Hunger hat, man muss nicht aufs Klo, keiner ist notgeil, keiner liest Zeitungen, kein Krieg, nichts, ein Film eben für 0 Jährige, viel Kitsch und Muppets, meiner Meinung nach nicht so gut, die Handlung ist etwas öde, aber der Hälfte wird sie besser.

 

Was den Film auszeichnet, alles ist liebevoll gemacht, die Einzelheiten sprühen über, es gibt aber wenig Anspielungen auf irgendwelche Filme oder aktuellen Weltgeschehnisse, der Film ist rein und steril, so richtig gut gemacht aber für mich zu langweilig, leider. Die Musik nicht so mein Fall, es fehlt Rock und Metall dort wo es hinpasst und Jack Black wirkt nicht so gut, weil er einfach das macht was im Text steht und man merkt, Individualismus ist hier nicht gefragt.

 

Was gut gemacht wurde oder die Idee her, WALTER wird älter, er ist ja 'ne Puppe und er wächst nicht, GARY schon, ja da sah man eben traurige Augen bei WALTER, oder seine Liebe zu den Muppets, oder wie sie sich alle finden und dann nicht mit Flugzeug sondern mit Landkarte nach Europa reisen also roter Strich, Landkarte, USA und dann Europa, ja wirklich witzig. 'ne da hat mir meiner Meinung nach was gefehlt, Sorry.

 

Figuren wie Fozzie mit blöden Witzen auszustatten ist normal aber hier wirkt er im Film fade, die Figuren haben wenig Raum für sich und irgendwie fehlt einfach was, ja Spannung und etwas Anspruch, das ist hier nicht zu sehen, leider.

 

Elmo von der Sesamstraße hätte auftauchen sollen, aber den Plan verwarf man. Ach ja, Emily Blunt spielt mit, die im Film „Der Teufel trägt Prada“ mitspielte, hier als Rezeptionistin von Miss Piggy in Paris. Ach ja, erinnert an sich noch an den Film „Goldrausch“ mit Charlie Chaplin, wie er mit den Gabeln und den Fressalien spielte, ja das macht Amy Adams im Film auch, echt 'ne witzige Idee. Und ursprünglich hätte Alan Rickman die Rolle von Chris Cooper spielen sollen. Ach ja, Mickey Rooney spielt mit, der Typ ist 1920 geboren, und hat 241 Filme hinter sich. 45 Mille hat er gekostet, 90 Mille eingespielt, aber wie gesagt mir fehlte was, mir ist er zu lasch gewesen und die Musik nicht meines, die Handlung nett, Anspruch wenig da, Liebenswürdigkeit top, Alte Erinnerung auffrischend super, ja 79 von 100 Punkten.

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