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Tuvok.

Filmkritik: Broken City

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Dass Ich das noch mal erleben darf, einer meiner Lieblingsschauspieler Mark Wahlberg in einer guten Rolle als Polizist mit einer Menge Problemen, und Russell Crowe als Bürgermeister, der mich irgendwie an die reale Gestalt von Bloomberg erinnert, der ist ja Bürgermeister von New York und mit 25 – 30 Milliarden US $ Vermögen einer der reichsten Menschen der Welt. Und er ist der 15. Reichste Mensch der Welt und wer weiß wo er das Geld nur her hat, ich persönlich glaube an einen Haufen von Verschwörung, denn dieser 1942 geborene reale Bürgermeister gehört eben zu einem erlesenen Kreis von Menschen, die es ganz selten auf der Welt gibt. Reich wurde er durch den Börsenboom, und was er alles so für Leichen im Keller hat, möchte ich nicht wissen.

 

Dass der 1964 geborene Neuseeländer in dem Film mitspielt, ist vielleicht wirklich beabsichtigt, denn er wirkt wie ein Bürgermeister, auch wenn Crowe wenig Text hat, das ist übrigens einer der Dinge die ich im Film vermisst habe, Charaktere kommen und gehen und irgendwie hätte ich gerne mehr gesehen. Übrigens, Als Crowe vier Jahre alt war, wanderte die Familie, die sowohl walisische, Māori- als auch norwegische, schottische und italienische [ Vorfahren hat, nach Australien aus, und ich glaube seit er dort lebt, ist er eine Art National Ikone wie Mel Gibson, nur im Gegensatz zu Mel, schlägt er seine Frau nicht. Mel und Crowe sind übrigens auch Freunde. Obwohl auch Crowe schon in der Zeitung war wegen Gewalt gegen seine Frau.

 

Inzwischen hat der Darsteller der mal zu den 100 besten Schauspielern der Welt zählte, eine eigene Produktionsfirma Fear of God Films mit der er übrigens „Robin Hood“ produzierte.

 

Ich glaube dass der Film, den der 1972 geborene US-amerikanischer Filmregisseur, Produzent und Drehbuchautor Allen Hughes gedreht hat, eine gewisse Message hat, ich bin nur noch nicht drauf gekommen, vielleicht hat er keine, aber ich bin nahe daran das zu knacken.

 

Meiner Meinung nach ist dass der 2. Beste Film übrigens den Allen Hughes, nach „From Hell“ mit Johnny Depp gedreht hat, sein Bruder ist übrigens Albert Hughes, der auch Regisseur ist.

 

Der Film hat keine besonders perfide Spannende Handlung, aber eine gute. Nun kurz erzählt, es geht um BILLY TAGGART den Mark Wahlberg sehr authentisch spielt, der ein Cop ist, in New York natürlich. Wo sonst. Der hat so um 2005 herum eine Art Rachefeldzug gegen einen Vergewaltiger geführt und ihn erschossen. Natürlich muss er sich vor Gericht verantworten da er angeklagt wurde, ja einer überlebt immer, Zeugen gibt es auch, und nun soll BILLY in den Knast. NICOLAS HOSTETLER ist in dem Film der Bürgermeister, der angeblich auch einiges am Kerbholz hat, der hat BILLY geraten, den Dienst zu quittieren. 2012, 7 Jahre später geht es mit BILLY weiter, der ist inzwischen Privat Detektiv geworden und mit einer hübschen Frau, NATASCHA verheiratet, die eine bald angesagte Schauspieler ist, sie spielt in einen Independence Film mit.

 

Als privat Detektiv geht es BILLY zwar persönlich gut, aber der Job, der ist mies, das Geld ist nie vorhanden und er hat viele Leute die ihm Geld schulden. Also muss er die eintreiben. Den Job hat seine zuckersüße, stets gut aufgelegte Sekretärin Katy Bradshaw über, die in dem Film das witzige, das schnuckelige und das Schmusige spielt, will sagen, sie ist in dem Film das, was in anderen Filmen Erotik und Sex sind.

 

Einfach 2 Dinge in einer Person, will sagen, sie ist nicht nur hübsch und intelligent, selbstbewusst und auch leicht aggressiv, sie ist folgsam und auch spröde, sie ist in dem Film eine Person die eigentlich 4 Personen sein sollte, was aber komischerweise anhand Ihrer guten Darstellung gar nicht mal so übel wirkt.

 

Die Schauspielerin verkörpert nämlich Ihre Rolle sehr gut, glaubhaft und meiner Meinung nach, besser als Catherine Zeta Jones die in dem Film CATHLEEN HOSTETLER spielt, die Frau vom Bürgermeister, die angeblich fremdgeht, was NICOLAS natürlich in Rage bringt.

 

Darum lässt er sie auch überwachen, in dem er den an der Armut nagenden BILLY beauftragt, seine Frau zu beschatten. 25.000 US $ jetzt, 25.000 US $ wenn er ein Foto hat. Und er hat auch schon einen Verdacht. Aber den soll BILLY selber rausfinden.

 

Im Film ist es PAUL ANDREWS, der Wahlkampfhelfer von JACK VAILLANT, der mit CATHLEEN fremdgeht, wie BILLY rausfindet, was NICOLAS eigentlich seinen Verdacht bestätigen lässt, JACK ist übrigens der Gegenspieler, der neuer Bürgermeister von New York werden soll.

 

Der Filmtitel lässt vieles anklingen, der Janusköpfige NICOLAS hat noch so seine Geheimnisse offen und als es dann zu einer Konfrontation von BILLY und CATHLEEN geht, kommt Spannung in das Spiel, da steckt noch viel mehr als jeder gedacht hätte.

 

Ich will nicht viel verraten, aber ein wirklicher großer horrender Betrag von Geld ist in dem Film ein Hauptteil, ein sehr übler Charakter, eine Trennung, ein Mord, ein Opfer, fast ein Selbstmörder, ein Mörder, ein SAM LANCASTER der von Griffin Dunne gespielt wird und der mit NICOLAS im Film Squash spielt, ein TODD LANCASTER der unter seinem Vater leidet und ein noch größeres Geheimnis hat und einige Nachtszenen zu viel.

 

Nun, der Film bietet an sich nicht sehr viel neues, er erfindet das Rad nicht neu, und aus anfänglich unglaublich dichter Erzählweise, die ja nur 10 – 15 Minuten andauert, kommt einiges an Geplätscher im Film hinzu, sicher sind die Darsteller nicht übel, alle spielen überzeugend, Dass Frau Jones mitspielt, rundet die Sache ab, nun sind es 3 berühmte Darsteller, aber es gibt ein Problem, die Spannung geht irgendwie nicht weiter, leider, die Hauptdarsteller, Bürgermeister und Bulle, ja das sind die Personen die eigentlich von der Charakterdarstellung ausgebaut gehört hätten, aber leider bleibt ein bisschen da die Spannung auf der Strecke. Wenn wenigstens der Rest der Handlung mit Spannungsmomenten öfters gesegnet wären, ja da wäre ich schon froher gewesen, aber das war nicht der Fall.

 

Es war eigentlich so ein Auf und Ab, so eine Art Welle, nicht dass der Film blöd war, unsympathisch, nein überhaupt nicht, er ist gut, er gefiel mir sehr, aber ich hätte mir doch ein Quäntchen mehr erwartet. Der Film hat so viel Potential verschenkt, er hätte viel politischer sein können ohne in Komplikationen abgedriftet zu werden, Spannung hätte man in den Film zeigen können, Autoverfolgungsjagden, Mörderische Geschichten, Aufklärungsarbeiten a la Columbo, ja da hat so viel gefehlt, der Film hat einfach gute, ja sehr gute Ansätze gehabt, aber leider muss ich sagen dass da nicht viel dahinter war, nicht viel sehr besonderes würde ich sagen.

 

Ich mag Filme die Nebenrollen haben die sehr gut besetzt sind, aber ich finde es eher traurig dass der Film dann die Charaktere einführt aber sie nicht ausgiebiger zeigt, Spannungsmomente einbaut, auch wenn der Score im Film sehr gut gewählt ist, die Aufnahmen eine gewisse Poesie besitzen, aber es fehlt was. Z.B. die Sekretärin, ein lustiges Mädchen, wo man im Film viele Dialog Witze verpasst hat, die zu zeigen .Schade eigentlich kann ich sagen.

 

Andererseits er zeigt gute Gegenspieler, gute Darsteller, gute Story, realistisch war das Ganze auch, schöne Leute, spannend war er auch, er lässt in die Welt der Politik ein bisschen einblicken so wie die Hohen und Mächtigen denken, oder auch der Hohen und der Niedrigen, das war nicht übel, und es gibt noch viel mehr an guten Dingen zu erzählen, aber Bilder, Story und solche Dinge, sind nicht alles, es fehlt noch einiges und darum ist es nicht einer meiner Lieblingsfilme zum Thema, Gericht und Probleme die auf Verschwörung vielleicht denken lassen.

 

Filme wie „Der Regenmacher“ waren Ultra gut, oder „Erin Brockovich“ wird immer mein Liebling bleiben, Filme wie „Die 12 Geschworenen“ finde ich abartig gut, aber dieser Film der so ähnlich ist, oder halt Dinge hat, die in allen 3 Filmen vorkommen, ja da hat einfach noch mehr gefehlt, Schauspielerisch hätte auch mehr drinnen sein können, man merkt, auch Stars werden oft müde und spielen nicht immer glaubhaft.

 

Aber dennoch, 83,99 von 100 Punkten vergebe ich trotzdem

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