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Tuvok.

Filmkritik: Oblivion

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Vorwort und Nachwort in kurzen Worten:

 

Als die Premiere in einigen Städten war, war ich schon ganz gespannt um was es sich bei dem Film handelt, Sehr lange hat man ein großes Geheimnis um die Dreharbeiten gemacht, keiner der Presseredakteure die diesen Film gesehen haben, durften per Befehl etwas über den Film erzählen, ein großes Geheimnis wurde gemacht was meiner Meinung nach einer sehr gute Idee war, denn dieser Film hat sich gelohnt. Der Film ist von einem sehr guten Regisseur gemacht worden, Regisseur Joseph Kosinski, der bei der Verfilmung auch Regie führt und das Drehbuch geschrieben hat. Der Regisseur hat mit „Tron: Legacy“ erste Erfolge erzielen können. Und nun war ich endlich im Kino, und kann endlich den Film sehen, und mein Herz schlägt langsamer als die Leinwand Tom Cruise in Großbild zeigt, einen meiner absoluten Lieblinge.

 

Und 119 Filmminuten später, des 125 Minuten langen Filmes, muss ich sagen dass das Drehbuch von William Monaghan einfach hervorragend ist. Dort wo „2001 – Odyssee im Weltraum“ das Rad neu erfunden hat, dort wo „Gattaca“ sanfte Übergänge gestaltet hat, die bisweilen sehr langweilig waren, dort wo „Skyfall“ das Hirn und das Herz eines jeden SF Film Fan begeistert hat, mich zumindest, dort wo „Matrix – Revolution“ leider geendet hat, dort wo ein „Planet der Affen“ noch immer Kinderherzen begeistert, dort ungefähr, dazwischen, irgendwo in unserem Universum ist dieser Film angesiedelt.

 

Ich kann jetzt schon sagen das es einer der besten Filme ist die ich je sah, im Bereich SF, Sicher kann er ein „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ nicht schlagen, aber das muss er nicht. Der Film ist unbeschreiblich, er ist fantastisch, er ist gut, er ist spannend, er ist anspruchsvoll, er hat 'ne hervorragende Filmmusik die stets dann erscheint wenn es spannend sein soll, der Film ist wie ein 2 Km großer Monolith in meinem Arsch, wie ein 200 Km großer Nierenstein in meinem linken Ohr, der Film ist wie ein 500 Tonnen schweres Marshmallow in meiner linken Magenwand, sprich ungewöhnlich gut und einfach hervorragend.

 

Aber dazu später mehr.

 

Handlung vom Film:

 

Wir schreiben das Jahr 2077. Die Erde ist mittlerweile zerstört. Es hat einen großen furchtbaren Krieg gegeben, Außerirdische Invasoren fielen auf dem Planeten ein und zerstörten alle 8 Milliarden Menschen, das war im Jahr 2018 – 2020. Wenige Menschen haben überlebt, viele sind an Radioaktivität gestorben, haben sich langsam zersetzt, starben an Ihrem Leiden. Die Welt hat sich mit Atomwaffen gewehrt, sie hat gewonnen, doch der Planet liegt in Trümmern. Hunderte Meter hohe Staubschichten, große Bauwerke fast begraben, eine Welt voller Horror, Wahn und Trümmer, Kilometerweite Wüstenfelder, unwirtliche Regionen, keine Vegetation, keine Tiere, kein Leben. Alles Tot.

 

Nur einige leben noch, wie der Flugdrohnenmonteur JACK HARPER und seine Partnerin VICTORIA die auf einer Raumstation leben, auf einer Station über den Wolken. Sie sind verantwortlich für die Wartung von Drohnen, für die Überwachung der noch vorhandenen Technik. JACK ist dafür verantwortlich das riesige große Kernfusionsreaktoren die noch vorhandene Energie aus dem Wasser beziehen können und sie auf einem 50 -100 Km weit entfernten Tetraeder in der Umlaufbahn der Erde liefern. Dieser ist dafür verantwortlich die letzten Milliarden Kubik Kilometer an Energie zu speichern, zu sammeln, und sie auf den Saturn Mond Titan zu bringen.

 

Dort haben sich die letzten Millionen Überlebenden der Erde einen Zufluchtsort geschaffen. TET heißt diese überirdisch große Raumstation auf der SALLY die Chefinspektorin ist, die dafür verantwortlich ist, dass alle auf der Erde verbliebenen Ingenieure und Techniker, Ihre Arbeit gut machen.

 

Damals als der große Krieg war, haben die Aliens den Mond zerstört, dadurch wüteten große Tsunamis über die Erde und vernichteten die halbe Menschheit, die was überlebt hat, ist auf den Titan geflüchtet, eine 2. Erde.

 

JACK hat in dieser unwirtlichen Zeit eine sehr wichtige Arbeit, er ist für die Suche und Wartung von Kampfdrohnen zuständig. Ja Kampfdrohnen, denn es ist noch immer ein kleiner Guerilla Krieg im Gange. Aliens die auf der Erde überlebt haben, die nicht in die Heimatwelt zurückkehren können, die werden von den Drohnen gejagt, erschossen, vertrieben.

 

Die Drohnen dienen auch zum Schutz von diesen gewaltigen Deuterium Speicher, welche dem Meer Wasserstoff entziehen und so die Energieversorgung von Tet sicherstellen, wovon es an die 10 – 20 Stück gibt.

 

VICTORIA, im Film VICA genannt, ist mit Ihrem JACK ein fixes Paar, er ist der Techniker, sie ist für die Navigation zuständig, für die täglichen Berichten, und für alles andere was an Administration anfällt.

 

Eines Tages bei einer Patrouille auf der Erde entdeckt JACK dass eine Drohne unauffindbar ist, er entdeckt diese Drohne dann in einer alten verfallenen Bibliothek, doch bevor er sie bergen kann, wird er angegriffen. Fast getötet, doch die Drohne hat ihm in letzter Sekunde das Leben gerettet.

 

Noch immer sind Plünderer wie er sie nennt unterwegs, erklärt VICA das sie ihn gefangen nehmen wollten, da er wohl mit seinem technische Wissen den Aliens helfen könnte, die letzten Menschen zu töten.

 

JACK lebt schon seit langer Zeit auf der Kontrollstation über den Wolken, mit der Bezeichnung 49, gibt es mehrere davon? Wer weiß.

 

Doch es gibt in dem kleinen Paradies ein Problem, JACK will nicht von der Erde weg, VICA freut sich schon in 2 Wochen auf den Titan zu fliegen, Ihre Freunde und Familie zu sehen und endlich weg von diesem trostlosen Toten Planet zu kommen.

 

Beide haben mit einem nicht gerechnet, JACK hat ständig denselben Traum, wie er jung war, wie er auf der Welt war, wie er mit einer schönen Frau gesprochen hat, und ständig wacht er auf, weiß nicht wieso er diesen Traum hat, und ständig ist er auf der Suche nach etwas, aber er wie nicht nach was. Er hat auch ein großes Geheimnis, einen paradiesischen Zufluchtsort, von dem VICA nichts weiß, er kann einfach die Erde nicht verlassen.

 

Eines Tages wird JACK aber gefangen genommen, er war auf einer Mission unterwegs, da kurz zuvor ein Deuterium-Extractor in die Luft gesprengt wurde, ein Angriff der Plünderer?

 

Schon möglich, und er suchte danach und fand die Schuldigen.

 

Diese waren dafür auch zuständig dass in einem Hochhaus ein Funksignal gesendet wurde, weit entfernt in den Weltraum, doch wieso?

 

Wollen die Plünderer etwa Verstärkung holen?

 

Als sich JACK auf der Mission befindet geschah das unglaubliche, eine Raumkapsel flog auf die Erde zu, auf das Funksignal das er zuvor ausgeschaltet hatte, und landete halb zerstört in einer Felsschlucht. JACK machte sich auf den Weg und fand einige Überlebende, doch bevor er diese retten konnte, kam eine Drohne und zerstörte alle Schlafkojen, mit darinnen sich befindlichen Menschen, bis auf eine die JACK retten konnte.

 

Eine JULIA RUSIKOVA, menschlich, weiblich, wunderschön, er nahm sie auf die Station mit, stellte sie VICA vor, doch diese reagiert als würde sie diese JULIA kennen.

 

Diese JULIA hat ein großes Geheimnis, sie erzählte Ihrem Retter JACK dass sie sich 60 Jahre in einem Delta Schlaf befunden hat, und das sie JACK kennt, doch dieses Ereignis und die darauffolgenden Geschehnisse, die Geschichte der Plünderer, das Geheimnis der Aliens, und ein genialer MALCOLM BEECH der von Morgan Freeman gespielt wurde, das sollte man sich wirklich im Kino ansehen.

 

Der Film bietet noch eine Menge mehr was sich der Kinozuseher gar nicht erwartet hat, vieles konnte man sich vielleicht denken wenn am die Auflösung sieht, ich war jedenfalls bis zum Schluss teilweise überrascht und freute mich auf die ganzen genialen kleinen Zwischenwege, die dieser Film zurückgelegt hat.

Handlung, Nebenworte Produktion und sonstiges Allerlei:

 

Wer an dem Film Dinge sieht, die aus anderen Dingen bekannt sind, der könnte Recht haben, vieles sieht aus wie abgekupfert, ist aber recht neuartig. Ursprünglich basiert ja der Film auf der gleichnamigen Graphic Novel, die der Regisseur vom Film, Kosinski, zusammen mit Arvid Nelson für Radical Comics geschrieben hatte, und somit dann für das Kino umgesetzt hatte.

 

Der Filmtitel Oblivion hat etwas mit Vergessen zu tun, passt gut für den Film, denn zur Sicherheit der Ingenieure wurden die letzten grausamen Jahre des Krieges und der Zeit danach aus dem Gedächtnis der Menschen gelöscht, so auch JACK der sich nicht viel erinnert was früher war, bis auf sein Unterbewusstsein das ihm immer komische Bilder zeigt von einer Zeit die er eigentlich gar nicht kennen konnte.

 

Sicher waren das Szenen wo man als Kinozuseher sagt, ja super, jetzt gibt es eine Füllung, eine Straffung, das Drehbuch ist schwach, man muss dem Film irgendwie was neues zufügen, auch ich dachte mir, he die Bilder sind verwaschen wozu das Ganze, aber nach einiger Zeit, so gegen Ende hin, war dafür die Auflösung viel spannender, denn dort wo viele Filme anfangs schon durchscheinen lassen worum es geht, hat dieser Film die richtigen Aspekte gesetzt, und die Spannung dort in Rauch aufgehen lassen, wo sie hingehört. Gegen Ende des Filmes, wo ich als vor Freude hüpfender Kinobesucher, die Spannungs- Rauchschwaden einatme, und sie im Gehirn zu Bildern formen lasse und dahinterkomme, einer der größten Geheimnisse steckt hinter dem Filmgeschehen, was zuvor ich eigentlich noch gar nicht so gesehen habe in der Art.

 

Wer auf Mystik steht, auf Weltende, auf Zerstörung, auf Aliens, und auf Spannung, auf Anspruch, ich würde sagen, der ist bei dem Film absolut richtig. Was ich an dem Film auch sehr gut finde, die 2 weiblichen Darstellerinnen, die sich komischerweise gar nicht an die Wand spielen, wo es keine Eifersüchteleien gibt, sind keine Eye Catcher oder sonstige Sidekicks wie in vielen Filmen, sondern haben alle eine ausgedachte, sogar teilweise gut durchdachte Rolle, die in diesem Film sehr wichtig ist.

 

VICA hätte ich mir etwas anders gewünscht, im Film wirkt die Schauspielerin oft wie 'ne Schlaftablette, sie ist nicht immer beim Geschehen dabei, wirkt einfach zu primitiv, einfach nicht so wie ich mir eine vorstelle die auf eine Raumstation Dienst tut, man hat auch das Gefühl, hier passt was nicht, weil dauernd ist alles sauber, nie geht wer auf das Klo, nie sieht man wem essen oder trinken, keine Ahnung, da fehlt einfach 'ne Menge an Realismus, aber da wo JULIA auftaucht, hat der Film ein bisschen an Spannung gewonnen, denn diese Frau im Film hat ein sehr großes Geheimnis dass ich gar nicht so erwartet hätte.

 

Olga Kurylenko spielt die schöne Russin, die im Film dem Namen nach auch Russin ist, wie die Schauspielerin in echt, fand ich echt eine gute Idee, sie hatte natürlich die bessere Rolle, die besseren Dialoge und auch hin und wieder ein paar Takte der genialen Filmmusik.

 

Wie in so vielen Filmen war auch Olga nicht die Erste Wahl für die Rolle von JULIA, viele Damen waren vor Ihr schon im Casting und man hätte eigentlich andere Schauspielerinnen nehmen wollen. Olivia Wilde, Noomi Rapace, Kate Mara, Olga Kurylenko, Mary Elizabeth Winstead und Brit Marling haben sich erfolgreich beworben, doch Olga wurde es halt, und ich bereue es nicht. Auch für Viktoria, wollte man andere Schauspielerinnen, Diane Kruger, Hayley Atwell und Kate Beckinsale sind halt abgeblitzt, was ich schade fand, denn ich mag Beckinsale.

 

Nur Tom Cruise war anfangs klar für den Film, der Mann der 3 Oscar Nominierungen hat, der 37 Preise gewonnen hat, 51 x nominiert wurde, der mit 41 Filmen Weltgeschichte geschrieben hat, teilweise, der 156 TV-Auftritte hatte, und der am Set vom Film seinen 50. Geburtstag gefeiert hat, der immer noch zu einem der besten Schauspieler aller Zeiten zählt, der einfach Charisma hat, wie in dem Film was wohl daran liegt dass das Drehbuch für ihn nicht so gestaltet wurde das er wie Supermann durch jede Mauer düst, sondern das er ein Mann mit Schwächen, Wünschen und Problemen ist, aber nicht zu viele, denn wir befinden sich im Jahr 2077 und die Erde ist zerstört.

 

Ich bin schon gespannt wenn 2014 sein „Mission Impossible 5“ ins Kino kommt, ja da wird es sicher wieder laut und Actionreich. Der Film übrigens hat gar nicht mal so viel Action, dafür viel mehr an Spannung, Anspruch, guten Darstellern, nicht immer aber hin und wieder, einer verdammt gute Story, und vielen Überraschungen mit denen ich nicht gerechnet hätte. Wenn man sich mal vorstellt, Cruise der 1981 mit „Taps“ nur 50.000 US $ an Gage bekam, hat mit seinen 1,70 Metern einfach Weltruhm erreicht, dort wo er hintritt, küssen Menschen aller Altersklassen den Fußboden, und er hat so viel Einfluss gehabt, dass er für den Film „Mission Impossible II“ keine Gage bekam sondern eine Beteiligung an den Einspielergebnissen, was für ihn mit 75 Millionen US $ zu Buche schlug.

 

Der wirklich gute Soundtrack der Gruppe M.8.3, der mich an Daft Punk erinnert, der steuert dem Film auch einiges an Spannungsmomenten bei, denn er unterstreicht oft vieles, was dadurch viel stärker zur Geltung kommt wie ich finde, und auch wenn der in Island gedrehte 120 Millionen US $ teure Film seine Kosten wohl nicht einspielen wird, mir hat er hervorragend gefallen, viel mehr als Ridley Scotts neues Alien Prequel, was mir nicht so sehr gefallen hat, was aber auch so ähnlich war, mit der minimalistischen Landschaft, der guten Musik, und der mystischen Spannung.

 

Der Film hat mir hier besser gefallen, und auch wenn ich nicht in Ohnmacht gefallen bin vor Freude, was ich sicher bei „Iron Man 3“ machen werde, muss ich sagen, dass dieser Film mir heuer am besten gefallen hat. Bis auf „Der Hobbit“ aber das war ja ein 2012 er Film.

 

Sicher war der Beginn am besten, man hörte eine Off Stimme, man hört auch eine Off Stimme am Ende, man kriegt in 5 Minuten viel erzählt, super Bilder, tolle Landschaftsaufnahmen, und es wird die Türe geöffnet, für einen wunderbaren Film, dann ebbt die Spannung etwas ab, mit der Darstellung von Viktoria und den fehlenden Erklärungen, dann aber gewinnt der Film wieder an Fahrt mit der geheimnisvollen JULIA.

 

So während des Filmes, überlegte ich krampfhaft wie ich einen Deuterium Extractor bauen kann. Deuterium ist ja was ganz besonderes. Es ist ein natürliches Isotop des Wasserstoffs. Es lässt sich aufgrund des großen Massenunterschieds leichter anreichern als die Isotope der anderer Elemente wie z. B. Uran und in einem Reaktor wäre das echt wünschenswert, ja saubere Energie. Übrigens ist das Zeug noch für was bekannt, Ersetzt man beim Wasser (H2O) den Wasserstoff durch Deuterium, so erhält man Schweres Wasser, und es gab mal sogar einen Film darüber. Hätte man so einen Reaktor, dann hätte man eine künstliche Sonne, die macht nämlich das gleiche. Bei einem Druck von 200 Milliarden bar und bei etwa 15 Millionen Grad Celsius wird aus Wasserstoff im Plasmazustand einfach Helium. Hätte man die Möglichkeit so einen Generator zu bauen, hätte man emissionsfreue Energie, unbegrenzt, da die Erde ja genügend Wasser hat. Die hohen Temperaturen sind es, die bisher noch nicht zu einem Erfolg führten, denn für dauerhafte Energie baucht man eine Plasmatemperatur von etwa 150 Millionen Grad Celsius.

 

Und weil das nicht geht versucht man ja Kalte Fusion zu erzeugen, aber das ist ein Thema das in den Physik Unterricht passt, mich aber fasziniert.

 

Meiner Meinung hätte der Film ist dem Drehbuch und der Story eigentlich 2,5 Stunden dauern sollen, die Vorgeschichte war einfach zu kurz, dann ein Plot Stück nach dem anderen, wird einem vorgesetzt, oft, streng genommen, lässt vermisst man sanfte Übergänge wie bei einem Segelturn in Australien, aber dafür hat man so viel an wuchtiger Spannung und guten Auflösungen, wobei ich vielleicht entgegen halten muss, da wo Jack dann im Untergrund war, da wo er gefangen war, ja da hätte ich mir mehr an Spannung und Vorgeschichte gewünscht.

 

Visuell, Effekte, Landschaft, Kamera, Musik, Technik, all das, vom feinsten, Tom Cruise, super, Viktoria lau, die Handlung sehr gut, man hat einiges vermisst, aber der Großteil, der hat mich vollends überzeugt und ich sehe mir den Film sicher noch 2 – 4 x an, zu Hause auf Blu Ray wenn er endlich da ist, im Herbst oder so.

 

Nun, ich bin begeistert und kann nur 91 von 100 Punkten vergeben.

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