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Tuvok.

Filmkritik: Star Trek: Into Darkness

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Der Beginn:

 

Wenn ich mir einen Film anschaue dann möchte ich dass er spannend ist, dass er mehr als 2 Stunden dauert, dass gute Darsteller mitspielen ,dass die Geschichte logisch ist, dass sie glaubhaft ist, das sie nachvollziehbar ist, das sie wenig Logiklöcher hat, das sie gute Action Szenen hat, dass die CGI Effekte nicht so gut zu sehen sind, dass die Ganze Story gut gemacht ist, dass die Regie passt, dass vielleicht eine gute Filmmusik existiert, das schöne Frauen mitspielen und dass man coole Waffen sieht, das man lachen kann und sich freuen kann und mit lebt. Ja das habe ich bei wenigen Filmen erlebt, vielleicht bei 100 – 150 Filmen, aber das was Star Trek bei Männern bewirkt die sich wieder wie Kinder fühlen wollen ist, eben dieses. Sie fühlen sich wie Kinder. Star Trek, ein Name, eine Welt, eine Marke, eine Wohltat, ein Gedanke, eine Freude, eine Erinnerung, ein Lebensmotto, Star Trek, nach dem richten sich Menschen aus, die man Trekkies nennt, die übrigens keine Irre sind, bin selber einer, und ja eben auch die Wissenschaft, die übrigens wenn es so weiter geht bald den Warp Antrieb entwickeln wird, was vielleicht nur mehr 100 – 150 Jahre dauert.

 

Die Technik hinter Star Trek:

 

Ich glaube das coolste bei Star Trek an Technik ist der Warp –Antrieb. Warp kommt aus dem englischen und bedeutet verzerren, und ich glaube kaum dass der Erfinder von Star Trek, Gene Roddenberry damals schon geahnt hat, dass diese Technik so viele Herzen höher schlagen lässt und das heute sogar Wissenschaftler ernsthaft versuchen das Ganze nachzubauen. Nach neuesten Technischen Kenntnissen ist übrigens die Erfindung vom Warp-Antrieb durchaus machbar, in vielen Hundert Jahren vielleicht. Er muss nämlich so gebaut werden und so stark werden dass die Raumzeit rund um ein Objekt, also um ein Raumschiff einfach verzerrt wird, also verändert wird, dass die Entfernung zwischen Start- und Zielpunkt verringert wird. Nicht übel was. Einige meinen immer dass man so schnell fliegen kann, nein überhaupt nicht, man zerrt einfach den Raum. Um in dem verzerrten Raum dann mit fliegen zu können, braucht man eine Warp-Blase, die das Raumschiff mehr oder weniger am Leben erhält. Im Grunde genommen ist das Ganze einfach, man muss also nur was erfinden dass die Raumzeit hinter dem Raumschiff sofern es mal gebaut wird, expandiert und vor dem Raumschiff kontrahiert wird. Es gibt nur ein Problem, nach den Berechnungen eines berühmten Mathematikers muss der Antrieb etwa 10 Milliarden Mal mehr Energie haben als das ganze Universum. Ja 'ne Menge halt. Andererseits wieder, wenn mehrere Blasen übereinander wären, müsste man nicht so viel Materie mit sich führen. Oder haben, oder Zugriff darauf haben. Alleine um einen gekrümmten Raum zu erschaffen müsste man eine Energie haben die so viel ist wie die Masse vom Planeten Jupiter. Naja, immerhin mal ein guter Anfang. Ob das je geht weiß ich nicht, aber ich denke das es jedem Menschen auf der Welt gefallen würde, vor allem wenn man es z.B. eilig hat von A nach B zu kommen, allerdings geht es ja hier um Lichtjahre. Aber solche Sachen kann man eh nachlesen, ich bin jedenfalls begeistert von der Idee, ich mag die Idee von Warp und im Film kann man sogar einen Warp-Kern von Innen sehen was echt eine tolle Idee ist, denn da hat man bis jetzt im Star Trek Universum noch nie gesehen.

 

Das Beamen:

 

Ja schon eine super coole Sache, Beamen finde ich cool, man erspart sich einen Stau, man kommt überall hin wo man will, man braucht nicht rechtzeitig zur Arbeit aufstehen und man braucht keinen Führerschein, man kann hinreisen wo man will und Leute kennen lernen wann und wo man will, sich aus Gefahrensituationen rausbeamen, ja das ist eine echt herrliche Sache, doch wie funktioniert das Ganze? In Wirklichkeit ist das Ganze ja ein Ding das man Quantenteleportation nennt. Und das gibt es wirklich, 2004 hat es eine Arbeitsgruppe im österreichischen Innsbruck geschafft, erstmals Quantenteleportation mit Atomen, genauer mit Ionen durchzuführen. Sind zwar nur Megakleine Dinger, aber immerhin, von ganz Megaklein bis zu einem Menschen ist es ja nicht mehr weit. 600 Meter war das damals glaube ich. 2012 haben die Chinesen das Experiment geschafft über eine Distanz von 97 Km. Auch 143 Km hat man schon geschafft inzwischen. Und Beamen ist viel bekannter als man glaubt, denn der in der Original Serie „Raumschiff Enterprise“ vorkommende Satz „Beam me up, Scotty“ wurde inzwischen sogar zum geflügelten Wort der Alltagskultur.

Ich wäre jedenfalls froh wenn ich beamen könnte, was ich mir da erspart hätte von zu spät kommen, ja echt super man könnte Gold aus Fort Knox beamen und reich werden, und es den armen schenken, einfach super ja so was braucht man.

 

Wie entstand damals eigentlich Star Trek?:

 

Gene Roddenberry konzipierte 1964 oder so diese Serie als Idee. Damals übrigens entstand 1964 der Pilotfilm The Cage mit Jeffrey Hunter in der Hauptrolle des Captain Pike der ja in den 2 neuen Star Trek Filmen auch vorgekommen ist, auch hier spielt er im neuen Star Trek Film eine Rolle. Weil die Serie bis 1969 niemand so richtig sehen wollte hat man sie nach 79 Folgen eingestellt, obwohl noch Drehbücher für weitere Folgen vorgelegen sind. Damals war es noch ein Skandal als Leutnant UHURA als Afrikanerin auf dem Raumschiff Ihren Dienst als Kommunikationsoffizier versehen hat, ja das ist heute eine lächerliche Sache damals war das ein ziemlicher Wirbel, wie man nur eine Frau, noch dazu eine Afrikanerin nehmen kann und in den Mittelpunkt einer Tv-Serie setzen kann. Gene hat damals die Idee gehabt dass das Universum bewohnt ist, dass die Aliens alle Humanoid wirken, wieso auch immer und dass sie alle bestimmte Eigenschaften haben. Die wurden natürlich im Laufe der Zeit alle erweitert, wie die Alien Rassen. Damals, 1964, hat man noch Number One als Offizier Nummer 1 gehabt, das war damals eine Frau, gespielt von Majel Barrett, die spätere Ehefrau von Roddenberry, sie hat nicht mehr mitgespielt aber im US-Original dem Computer immer die Stimme geliehen. Die damalige Produktion wollte sogar Mr. Spock weglassen, doch Gene hat sich durchgesetzt und Spock blieb, was meiner Meinung nach die Beste Bereicherung im ganzen Star Trek Universum ist. Man hat dann den damaligen Jeffrey Hunter ausgewechselt, gegen William Shatner, und das gefiel dem Produktionsteam besser und so konnte die 1. Staffel beginnen, die man in 6 Tage pro Folge gedreht hat. Und dann war es so weit, 8.9.1966, die 1. Folge der neuen Staffel lief über die TV-Bildschirme. Die Serie war nach 29 Folgen so weit dass sie bald aufhören sollte, doch Proteste engagierter Science-Fiction-Fans und –Autoren haben das Ende abgewendet, die 2. Staffel konnte folgen. Da war dann der Neuzugang des Russen Pavel Chekov als Teil der internationalen Crew die beste Neuerung. Anfangs war die Serie nur ein Test, bald danach war die Serie sehr schnell sehr stark beliebt. Auch da war es bald klar, Enterprise mußte aufhören, man wollte die Serie nicht sehen ,doch eine organisierten Protestwelle, doch 1 Million Protestbriefe, die NBC erreichten von der Bevölkerung, haben das abgewendet. Dann kam Staffel 3, das Budget wurde gekürzt, die Sendezeit wurde auf spätabends verschoben, doch dann strahlte NBC am 3. Juli 1969 schließlich die 79. und letzte Folge von Star Trek aus., und es war aus, eine der besten Serien aller Zeiten ging zu früh zu Ende. Doch das war nicht alles, die Serie lief weiter, auf TV Sendern, rund um die Uhr, und 1972 hatten bereits 170 Sender auf der ganzen Welt die Serie in ihrem Programm. Irre was? Und dann sprang das ZDF auf und sendete die Folgen in Deutschland, leider gekürzt, um Sendezeit zu sparen. 1972 war dann auch das 1. Treffen der Stars mit Fans, 3.000 Leute kamen, 1974 waren bereits 15.000 Besucher dabei. Heute sind es Millionen. 1977 kam dann die Zeichentrickserie um die Crew der Enterprise ins TV. Eine Menge Filme folgten, 4 Nachfolgeserien, und der Kult ist nicht mehr aufzuhalten. Die deutsche Synchronisation hat damals übrigens aus einigen Dialogen eher witzige lustige Dialoge gemacht, die gar nicht so dem Original entsprachen ,und so der ganzen Serie eine eigene Note aufgedrückt. Nur eine einzige Folge wurde nie gesendet, bis die dann 1995 auf VHS veröffentlich wurde, da war die Crew der Enterprise in einer Welt, in einer Zeit die Nazi Deutschland ähnlich war. Die Folge war dann sogar später im Sat 1 zu sehen. Die Serie hatte damals 32 verschiedene Regisseure, hat 13 Emmys gewonnen und wurde für 13 weitere Preise nominiert, 6 hat sie damals gewonnen, recht wenige wie ich finde.

 

Ein bisschen noch zur Technologie, der Phaser, oder den Torpedo, den finde ich nämlich cool:

 

Der Phaser (Phased Energy Rectification) ist eine Strahlenwaffe, viel praktischer als die unhandlichen Maschinengewehre, viel leiser als 'ne Pistole mit Schalldämpfer, viel stabiler als 'ne Eisenstange, viel gefährlicher und explosiver als 'ne Handgranate, und man kann mit dem Dinge eine Menge tun, sogar auf Betäubung kann man den Phaser stellen. Und viel weniger Effizient als die Photonentorpedos due auf der Kernfusion basieren, ja super Dinge gibt es da auf der Enterprise. Die Torpedos sind übrigens mit Antimaterie gefüllt, genauer gesagt mit Antideuterium. Das Ganze lagert in einer magnetischen Flasche, und irgendwie werden da 2 Flüssigkeiten zusammengetan oder so, dann wird das Magnetfeld zum Schutz abgeschaltet, und dann verschmelzen Materie und Antimaterie, und es entstehen Photonen. Die Sprengkraft von so einem Torpedo hat ca. 64,5 Megatonnen TNT, nicht übel wie ich finde. 4 x so hoch wie die Hiroshima Bombe glaube ich.

 

 

 

Ich glaube ich erzähle mal die Handlung vom Film:

 

Alles fängt an auf dem Planeten Nibiru, da droht ein Vulkanausbruch das Volk zu zerstören. Die Crew der Enterprise hat der drohenden Zerstörung jedoch Einhalt geboten als sie Spock mit einem Kaltfusionsgerät in den Vulkan schickt, um den Ausbruch aufzuhalten. Leider geht was schief, und Kirk und Pille, der im Original übrigens Bones heißt, müssen die oberste Direktive brechen ,die Enterprise aus dem Wasser holen wo sie sich versteckt hat, Spock retten und sich so dem Volk von Nibiru zu erkennen geben, dass noch an Götter und Heiden glaubt, und sich von da an sicher anders entwickelt als vorgesehen war.

 

Klar verschleiert Kirk den Bericht über diesen Vorfall, doch Spock ist so ehrlich und schreibt es in seinem Bericht nieder, Berichte schreiben wie bei Beamten heute ist auch in der Zukunft wohl ziemlich uncool und so erfährt Kirks Mentor Admiral Christopher Pike, der das Kommando über die Enterprise zurückerhalten hat von dieser Sache, und ist natürlich ziemlich sauer auf seinen Schützling den er ja damals ausgesucht hat, um die Enterprise zu übernehmen und sein Nachfolger zu werden, ein Versprechen das er an Kirk, dem Vater von James Tiberius gegeben hat.

 

Kurz nach einigen Streitigkeiten gibt es in London einen Zwischenfall, eine Explosion, und ein als Archiv getarntes Waffenlabor der Sternenflotte, wird dem Erdboden gleich gemacht. Das allerdings passiert nur weil ein Mitarbeiter den bösen JOHN HARRISON (Benedict Cumberbatch) in dieses Archiv schleust, als Dank dafür dass er die todkranke Tochter von ihm gerettet hat.

 

Klar wird im Hauptquartier der Sternenflotte eine Sitzung einberufen, an der Spock und Kirk teilnehmen. Kurz darauf wird auf das Quartier ein Anschlag veranstaltet, KIRK erkennt JOHN als Attentäter und kann ihn fast töten doch dieser beamt sich auf den Planeten Kronos, den Hauptplaneten der Klingonen.

 

Kurz darauf gibt Admiral MARCUS (Peter Weller) den Befehl dass KIRK wieder mit von der Partie sein darf, wenn er das Kommando zurückgibt, denn er hat auf Nibiru versagt und sich eingemischt, da er ein Volk retten wollte und sich zu erkennen gab, doch KIRK muss fortan unter PIKE als 1. Offizier dienen, Spock wird versetzt.

 

MARCUS befiehlt PIKE bei einer Geheimoperation dabei zu sein und mit hoch entwickelten geheimen Torpedos den Planeten zu bombardieren und auszulöschen da er Angst hat ein Krieg gegen die Klingonen steht bevor, und er möchte auch JOHN töten lassen, ein Befehl dem KIRK etwas komisch vorkommt, wie kann MARCUS so was befehlen, doch er fügt sich, vor allem weil er kein Captain mehr ist.

 

Am Schiff gibt es Streit und SCOTTY (Simon Pegg) steigt aus weil er seine Erlaubnis für diese neuen Torpedos nicht geben kann da er die Zutaten nicht kennt. Nun muss Chekov muss Scotts Position einnehmen, der zwar eine Ahnung hat, aber nicht so gut ist wie SCOTTY.

 

An Board befindet sich so was wie 'ne blinde Passagierin, CAROL WALLACE, die sich als Tochter von Admiral MARCUS entpuppt, und die bittet SPOCK nichts zu sagen, sie will hier was Wichtiges erledigen.

 

Kurz darauf passiert etwas, der Warpkern erhitzt sich zu stark, das Schiff strandet, und so muss mit einem Shuttle, SPOCK und KIRK auf den Planeten Kronos fliegen, mit Leutnant NYOTA UHURA (Zoë Saldaña) im Schlepptau, die sich sehr nützlich erweist weil sie Klingonisch sprechen kann. Nach einem Gefecht treffen sie auf JOHN der sie aber vor den Klingonen befreit und die tötet die KIRK töten wollte, und lässt sich gefangen nehmen was anfangs KIRK nicht so ganz kapiert, denn er ist Ihnen in jeder Hinsicht überlegen nur wer ist JOHN eigentlich?

 

Durch CAROL MARCUS finden sie heraus dass sich in den 72 Torpedos Menschen in kryogenen Tiefschlafkapseln befinden die aussehen als wären sie absichtlich dort auf der Enterprise geladen worden. Kurz darauf findet KIRK heraus dass es sich bei JOHN um KHAN handelt, der Figur aus „Star Trek II: Der Zorn des Khan“, der ja hiermit die Vorgeschichte zum alten 2. Teil der Serie bildet. Aber ich verrate nicht zu viel. Es wird verdammt spannend, denn die 72 Torpedos mit 72 Leuten sind eine sehr wichtige Fracht.

 

 

 

 

Tja, wie hat mir der Film gefallen und noch einige Produktionsnotizen dazwischen:

 

Nun das was ich am Anfang von dem Bericht hier gesagt habe, das stimmt zu, der Film bietet alles was ich mir erwartet, fast alles, er dauert 128 Minuten, hat 190 Millionen US $ gekostet und man sieht es ihm an das er teuer ist, er hat in Amerika bis dato 182 Millionen US $ eingespielt und ist erfolgreicher als sein Vorgänger.

 

Den 12. Star Trek Film hat man sogar mit Imax Kameras gefilmt, nicht die ganze Zeit hindurch, das wäre zu teuer geworden aber hin und wieder und man hat das dann in 2 D und 3 D umgewandelt. Mir gefällt vor allem teilweise der aus 17 Songs bestehende Soundtrack, oder nicht Songs, eher Liedern oder wie man das nennt, denn oft passt sich die Musik sehr gut an das Geschehen an, nur gibt es leider keine Ohrwürmer, am besten aber gefällt mir die Anfangs und Schlussmusik.

 

Wer sich schon jetzt auf was freuen möchte, in dem Film kommen Klingonen vor, die Sprache übrigens wurde von Marc Okrand entwickelt, der ist Baujahr 1948 und Sprachwissenschaftler. Der hat vieles aus der Indianersprache Mutsun der Ohlone genommen, und das einfach umgewandelt, mit einigen Erfindungen dazu.

 

Was ich auch interessant finde, Dass der Transporter-Chief gespielt wird von Christopher Doohan, dem Sohn des ursprünglichen Chefingenieurs „Scotty“, James Doohan der ja Schotte ist. Der lebte vom 3.3.1920 – 20.7.2005. Der übrigens, wurde am D-Day durch 6 Kugeln aus dem Maschinengewehr eines eigenen Wachpostens verwundet, was viele gar nicht wissen, und verlor dadurch den Mittelfinger der rechten Hand, das auch dazu geführt hat, dass man in der Serie eigentlich nie seine rechte Hand zu sehen bekam. Im Alter wurde der Schauspieler leider krank, Diabetes, Lungenfibrose, Alzheimer und Parkinson hatte er und er starb mit großen Schmerzen. Die Idee dass Christopher mit spielt ist übrigens auf die Initiative von einem Fan zurückgegangen.

 

Ursprünglich hätten ja Benicio Del Toro, Demián Bichir, Édgar Ramírez und Jordi Mollà den John Harrison spielen sollen aber es wurde Benedict und ich bin echt froh, denn der Schauspieler ist ein guter welcher. Im Film ist er anders als man von ihm glaubt, und das liegt glaube ich daran dass der 1976 in London geborene Darsteller schon verschiedene Rollen gespielt hat, kennen tu ich ihn aus "Gefährten“ dem Film mit dem Pferd. Ich finde er ist ein guter Darsteller, er bringt seine Rolle hervorragend rüber, er spielt sie zwar nicht mit Bravour, zu oft sieht man vielleicht dass er nur nach einem Drehbuch geht, aber er hat eine verdammt eigenartig coole gefährliche Ausstrahlung, vor der sich meine Holde immer erschreckte, oder mehr, sie meinte, he mit dem Stimmt was nicht, was das verrate ich auch nicht, aber ich kann sagen er passt hervorragend in den Film.

 

Dass man den 1947 geborenen Peter Weller genommen hat, um Marcus zu spielen ist 'ne nette Idee wie ich finde, nie und nimmer erkennt man den Ex Robocop Darsteller, unglaublich wie der sich verändert hat im Alter, aber er passt noch immer gut, er hat auch so eine gefährliche Ausstrahlung, ein Mann mit dem ich nicht viel zu tun haben möchte, denn der verheimlicht sehr viel, das sieht man ihm an, er ist im Film so was wie ein Mastermind aber mehr erzähle ich nicht, nur dass er sehr gut passt.

 

Übrigens die Koordinaten, 23-17-46-11, die im Film vorkommen, die KIRK dem SCOTTY gibt, um nach dem Rechten zu sehen, ja ist ein Geheimnis, das ist wirklich die Koordinate von einem Mond vom Jupiter, echt irre. Einiges im Film musst man noch erklären, wieso spricht später in der Serie Uhura kein Klingonisch, was ist mit Khan passiert, wie kann dass der und der überleben, und ja was wirklich auch super ist im Film, das verrate ich nur kurz, kommt ein Tribble her und nun fällt es mir wie Schuppen von den Augen, da gibt es ja die Folge „Kennen sie Tribbles?“ eine wirklich witzige Folge der Serie, da hat man was gesehen was jetzt hier im Film ein bisschen erklärt wird, ja da kriegen meine Gehirnzellen gleich was zu tun, aber ich sage nicht was, nur so viel, es passt sehr gut.

 

Übrigens wer aufpasst, in dem Raum wo Marcus mit Kirk redet hat er 9 Modelle von Enterprise Schiffen, das sind alle Modelle der Enterprise Schiffe die in den Kinofilmen vorkommen, auch nicht übel. Übrigens, in dem Film hat Leonard Nimoy einen Kurzauftritt, er ist also das 8 x als Spock in den Star Trek Filmen vorgekommen, ja das ist Rekord, und ich sage nicht bei was nur so viel, es passt. Schade dass Leonard mit 82 Jahren so alt aussieht. Wer sich noch wundert, wieso die Vulkanier eigentlich die Freunde von den Menschen sind, die so primitiv sind, ja der sollte sich den 8. Teil oder so ansehen. Denn, Am 5. April 2063 vollführte ein Wissenschaftler namens Zefram Cochrane einen Testflug mit seinem Prototypen eines überlichtschnellen Raumschiffes, das er und seine Assistentin aus den Überresten einer Titan-Interkontinentalrakete bauten und „Phoenix“ tauften. Der Flug wurde zufällig von den Vulkaniern bemerkt, welche daraufhin den Kontakt zu den Menschen aufnahmen. Übrigens die Föderation der Planeten wird in San Francisco gegründet, am 11.10.2161. Und das Gründungsmitglied war die Erde und der Vulkan damals. Und ich glaube seit dem Spock Griff kennt jeder die Vulkanier. Dass ist übrigens ein einhändig ausgeübter starker Druck auf die Nerven in der Halsbeuge, der den Menschen einfach bewusstlos macht.

 

Übrigens, im Film kommt leider nur 1 x glaube ich der Vulkanische Friedensgruß vor das mit den abgespreizten Fingern, den übrigens Leonard Nimoy eingeführt hat, der übrigens aus einigen Gebräuchen aus dem Judentum entstanden ist.

 

Nun wieder zurück zum Film, ich finde das alle Darsteller hervorragend passen. Früher hatte ich immer geglaubt, die Klingonen leben am Planeten Klingon, in Wirklichkeit ist es Kronos, so was auch. Wieso die aber in der alten Serie so komisch aussahen, und jetzt so utopisch, ja keine Ahnung wie dass das Star Trek Universum erklären kann, egal, es war eine tolle Idee die einzuführen und die paar Szenen passen sehr gut in das Geschehen, mehr verrate ich nicht, nur so viel, es passt super.

 

Nun was soll ich als Trekkie vom Film halten? Super Effekte, gigantische Action, super Schauspieler, hervorragende Ausstattung, zu wenig an Handlung, zu wenig an Logik hin und wieder, einige Logiklöcher, mal fehlt was, mal ist es da, wieso rast ein Schiff auf die Erde zu das im Weltraum ist und man hört dann, es widersteht der Anziehungskraft der Erde nicht? Im Weltraum? Naja, egal. Der Konflikt zwischen Pille und Spock ist zu kurz, die Nebenfiguren verkommen zu Statisten und haben zu wenig Bedeutung, im ganzen ist der Vorgängerfilm viel besser und spannender und menschlicher umgesetzt, Kirk gelingt alles und er überlebt auch alles, die einzige coole Auflockerung bietet Scotty, der von Simon Pegg gespielt wird, der besten Bereicherung im Star Trek Universum, der ist lustig cool und ich kann mir vorstellen, so war Scotty als er jung war, die Story hätte spannender sein können, die Twists, die Dialoge sind zu einfach, Böse ist Böse, und Gut ist gut, die Story zwischen Nyota und Spock hätte auch länger sein können, vieles vermisse Ich wie vorehelichen Streit, und die 3 D Effekte waren gar nicht so übel, aber in 2 D hätte der Film auch gereicht.

 

Was war super? Eigentlich alles, vor allem die Action, die Story auch wenn einfach, die ist super, genug für einen Popcorn Abend, ist einfach ein toller Film, alle passen gut auch wenn sie schauspielerisches Talent vermissen lassen, und die Darsteller nur 3 – 5 Gesichtsausdrücke haben, aber ich wie gesagt bin ein Trekkie, ich stelle mich auf so einen Film anders ein, ich lechze nach dem Film, ich will ihn noch 5 x sehen um genug davon zu haben. Ich hätte gerne mehr an Geschwindigkeit gesehen, wie die Enterprise durch den Raum reist, das war einfach super, aber das verrate ich nicht, nur so viel, es passt super.

 

Die Ansätze der Geschichte die Entwicklungen der Story, der Hintergrund der Figuren, das irgendwie sieht und hört man erst gegen Ende des Filmes, aber egal, ich liebe den Film. Ich finde den Film kurzweilig und gut, unterhaltsam und die Leute passen gut zusammen, alle machen Ihr Ding so wie Ich es mir vorstelle, trotzdem gegen die alte TV-Serie kommt auch der überladene Film nicht an, niemals. Man hätte weniger Computereffekte nutzen sollen, sondern lieber viel mehr Maskerade und altmodische Dinge, egal, ich liebe den Film fast so wie er ist und ich als Trekkie kann nur 95 von 100 Punkten geben.

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