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HiFi Heimkino Forum
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moonchild

best of both worlds ?????

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suche nen neuen lautsprecher.

er sollte nicht zu viel platz in anspruch nehmen

preis bis ca. 3000.-

 

er sollte sowohl cassandra williams oder ne alte miles davis cd schön wiedergeben

 

aber auch

 

solche sachen wie kruder&dorfmeister oder gus gus

in vollem tonalem umfang reproduzieren

 

belastbar sollte er auch sein..... :-)

 

welche tipp´s zum anhören habt ihr für mich?

 

 

 

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Habe vor kurzem die Lautsprecher B&W Nautilus 805 (5000 DM mit Fuss), Audio Physic Sparc III (3800 DM), Naim Intro2 (2500 DM) und Linn Keilidh (2900 DM mit Polymerbodenplatte) im Vergleich gehört.

Die Sparc ist sehr analytisch, es fehlt aber unten rum einiges. Mit der Intro2 konnte ich gar nichts anfangen, klang irgendwie wie im Nebel. Die 805 fand ich ziemlich gut, habe mich aber am Ende für die Keilidh entschieden. Sie bietet für mich den besten Kompromiss von allen. Grade auch für Jazz. Gegenüber der 805 ist sie, nicht nur optisch, insgesamt erdiger. Ausserdem bietet sie den Vorteil der wandnahen Aufstellung.

Aber wie immer ist das alles nur Geschmackssache. Selbsthören macht glücklich.

 

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Hi,

wo hast Du denn diese Beschreibungen abgekupfert?

Erklär doch bitte mal:

>sehr analytisch, es fehlt aber unten rum einiges.

>wie im Nebel

>Sie bietet für mich den besten Kompromiss von >allen. Grade auch für Jazz.

>Gegenüber der 805 ist sie, nicht nur optisch, >insgesamt erdiger.

???

Was fehlt unten rum?

Hast Du schon mal LS im Nebel gehört?

Wälzen sich Deine Boxen vor Begeisterung auf dem Boden, wenn Du Jazz abspielst? Und für Rock hast Du andere Boxen, z.B.?

Erdiger? Krümeln die etwa? Oder musst Du sie täglich wässern?

Nachgeplapper von Geschwafel aus sog. F(L)achzeitschriften, mehr nicht.

 

Joohoo

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Merke: Die Sprache dient ganz allgemein zur Kommunikation, nicht nur zum Austausch technisch/wissenschaftlicher Information. Es reicht, wenn der andere (einigermaßen) weiß, was gemeint ist. Insbesondere können sich zwei Leute durchaus sinnvoll unterhalten, während ein dritter vielleicht nur Bahnhof versteht...

 

 

 

Gruß, gh

 

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Hallo gh,

 

>>> Insbesondere können sich zwei Leute durchaus sinnvoll unterhalten, während ein dritter vielleicht nur Bahnhof versteht... <<<

 

Schön und gut, aber da liegt doch das Problem! Die Hifi-Presse-"Sprache" dient doch nicht der sinnvollen, bilateralen Kommunikation, dafür wurde sie gar nicht entwickelt. Sie dient der vagen Andeutung mit dem Ziel der Imagebildung und -förderung. Die Leser GLAUBEN, mit diesem Vokabular etwas anfangen zu können und den Redakteur zu verstehen, aber dem ist nicht so. Unter "warm", "analytisch", "erdig" versteht JEDER etwas anderes.

 

Die Verwendung eines Sprachcodes ist absolut sinnlos, wenn der andere ihn nicht dekodieren kann - selbst wenn er glaubt, das zu können!!!!

 

Hast Du auch schonmal gemerkt, daß die "Sprache" fast keine negativ besetzten Adjektive kennt? Das Gegenteil von "kalt" ist "warm", beides ist positiv besetzt und zielt vielleicht auf eine andere Zielgruppe (die einen assoziieren "warm" mit "musikalisch" und denken, das wäre die richtige Box, die anderen assoziieren "kalt" mit "unverfälscht").

 

Wer diese Sprache verwendet, demonstriert damit, Klang nicht beschreiben zu können (was ja auch verdammt schwierig ist). Er versucht, Eindrücke, Image und Äußeres des jeweiligen LS in eine blumige Beschreibung zu überführen (Die Gleichsetzung von Klang und Design als "erdig" bei der Nautilus spricht Bände). Letztendlich zeigt das auch, daß die Leute gar nicht wissen, worauf es ankommt, d.h. was gut und was schlecht ist - die undifferenzierte, alles auf irgendeine Art lobende Sprache der Hifi-Presse hat wesentlich zu dieser EInstellung beigetragen.

 

Murphy hat schon ganz recht, wenn er insbesondere dieses "Assoziationsvokabular" kritisiert und auf die Schippe nimmt. Wobei IMHO die "schlackenfreien Bässe" immer noch das Unwort der Branche sind... ;-)

 

mfG

 

Malte

 

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Hallo Malte :D

 

Es ist natürlich schwer einen Klangeindruck zu beschreiben.

Tatsächlich gehen da einigen ein wenig die Pferde durch.

Trotzdem ist natürlich eine Verständigung in Grenzen möglich.

Üblerweise werden die meisten Teilnehmer tendenziell zu Zeitschriften-Prosa neigen - woher sollte man sonst auch Gemeinsamkeiten nehmen?

Dein Beispiel "kalt" suggeriert mir übrigens klar einen negativen klang.

Gleiches gilt für mich bei:

metallisch

klirrig

verzerrt

hart

dröhnig

unsauber

belegt (meinetwegen neblig *g*)

unpräzise

kraftlos

usw usw.

 

Ich will doch hoffen das kannst Du grob nachvollziehen? ;-)

 

Vielleicht ist es besser mal nachzufragen WAS der Teilnehmer mit seiner Formulierung meint?

 

""Letztendlich zeigt das auch, daß die Leute gar nicht wissen, worauf es ankommt...""

Kann man natürlich so nicht stehen lassen: Sie können sich nur nicht allgemeinverständlich ausdrücken - ob ihr persönlicher Höreindruck falsch ist zeigt das natürlich nicht!

 

 

 

Erdiger Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Hallo Michael,

 

soweit ich weiß, ist in Hifi-Zeitschriften "kalt" positiv besetzt, es steht einerseits für Verzerrungsfreiheit ("warm"=harmonische Verzerrungen) und andererseits für fehlende Grundtonüberhöhung, die wiederum als warm empfunden wird.

 

"hart" ist für einen Baß klar positiv, weil es tief und präzise bedeutet. Die Jungs gewinnen ja selbst einem "weichen" Baß etwas ab, der normalerweise als "dröhnend" beschrieben würde.

 

Die anderen von Dir genannten Adjektive sind klar negativ - und werden deshalb fast nie verwendet. "metallisch" oder "unpräzise" schreiben die nur, wenn sie eine Kompaktanlage zerreißen wollen... ;-)

 

Es ändert nichts an der Tatsache, daß dieses Vokabular auch zur vagen Verständigung nicht dienlich ist. Das liegt auch an der fehlenden Eichung dieser Begriffe: Eine Mackie klingt gegen eine Magnat "dunkel", "schlank", "tief", "analytisch", "räumlich", aber gegen eine Dynaudio "hell", "metallisch", "flach" und "aggressiv". Sowas ist wertlos.

 

mfG

 

malte

 

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Echt geil als Depp bezeichnet zu werden, nur weil man 2 - 3 Worte wählt, die du nicht magst. Mir ist nicht ganz klar wo dein Problem liegt. Ich habe, in der mir möglichen Sprache, versucht meine Erfahrung weiterzugeben. Aber möglicherweise ist das nicht der Zweck dieses Forums.

Ansonsten wünsche ich dir viel Erfolg bei deinem Privatkrieg gegen die Sprache der Fachzeitschriften.

 

Apropos Sprache: Kennst du das Wort Toleranz?

 

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Hey Malte!

 

Alles in allem bedeutet das ja, daß wir hier garnicht über Klang diskutieren können?

Das will ich ja garnicht recht glauben :D

 

Ich weiß natürlich nicht wie Testzeitschriften von mir genannte Beispiele benutzen.

Wenn die allerdings "kalt" positiv besetzen, dann tat ich gut daran vor ewigen Jahren mit dem lesen aufzuhören!

Das Fehlen von Nebeneffekten (bezogen auf Obertöne/harm. Verzerrungen) ist nicht Kalt, sondern neutral.

 

Die Definition für "harte" Bässe könnte ich ja noch beinahe Teilen...bei Höhen versteht sich von selbst das es negativ ist, denke ich zumindest.

Hier kann man ja gerne ein wenig um´s Thema variieren :D

 

Bisher kam ich eigentlich immer recht gut mit meinen Beschreibungen durch,

allerdings versuche ich mich auch ein wenig von romantisierenden Formulierungen fernzuhalten.

Bei der Mackie zB hast Du sicherlich durchaus verstanden was ich bemängelt habe (auch wenn Du es nicht bestätigt hast).

 

Ich könnte Dein Spaß-Beispiel ja mal entknüseln wie ich es verstehen würde:

""Eine Mackie klingt gegen eine Magnat "dunkel", "schlank", "tief", "analytisch", "räumlich"""

 

Wenig Höhen, wenig Tiefbass/Volumen, ("tief" ohne Angaben ober der Raum gemeint ist macht kaum Sinn), sauber ohne Details zu verwischen, räumlich=räumlich.

 

""gegen eine Dynaudio "hell", "metallisch", "flach" und "aggressiv"""

hell=hell, metallisch/hoher Klirranteil, fehlende räumliche Tiefe, aggressiv beschreibe ich immer gerne mit "lästig".

 

Eine Box anhand anderen (offensichtlich fehlerhaften) Boxen zu vergleichen ist hier aber eben das Manko....sinnvoll ist es nur gegen eine Referenz, denn dann können Wiedersprücke wie:

Dunkel/Hell,

Tief/Flach,

und zB schlank/voluminös

eigentlich nicht aufkommen - hier ist natürlich ein echter Vergleich bei der Formulierung nicht gegeben!

Es müßte zB angegeben werden ob die Magnat ZU hell klingt (Mackie dunkler als Magnat aber heller als Dynaudio).

Das es natürlich eine Referenz - oder wie Du es nennst Eichung - gibt, versteht sich doch von selbst!

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Hi Malte,

 

natürlich ist das alles einiges komplizierter, als ich das in zwei Sätzen formuliert habe. Ich versuchs also mal in 3 Sätzen:

 

0) Im Prinzip ist es ja schon richtig, daß zwei Menschen genau dann (sinnvoll) kommunizieren könnnen, wenn sie sich "verstehen". Im Extremfall mag ein Blick reichen, und der andere weiß, was gemeint ist.

 

1) Daß ein Dritter evtl. nicht viel damit anfangen kann, worüber sich zwei andere unterhalten, ist auch leicht möglich (sagen wir, ein Mathematiker hört zwei Philosophen zu).

 

2) Sprache und Begriffe haben keine feste, unwandelbare Bedeutung, sondern diese wird erst durch den Gebrauch festgelegt. (Selbst wissenschaftliche Begriffe wie z.B. "Atom" unterliegen dem Wandel und Fortschritt, seine inhaltliche Bedeutung hat sich, von Demokrit bis zur modernen Quantenmechanik, einige Male geändert.)

 

3) Nun wieder HiFi-bezogen: Die Umsetzung von Höreindrücken in Sprache ist natürlich immer etwas wackelig, und die Wahrscheinlichkeit, sich mißzuverstehen, nicht gerade Null. Aber WELCHE anderen Möglichkeiten, den Klang zu beschreiben, haben wir denn ? Eine rein technisch/akustische Beschreibung bedarf ja erstmal der Interpretation, und eignet sich daher eher für ein Gespräch z.B. zwischen Toningenieuren. Andererseits muß man selbstverständlich aufpassen, durch allzu blumig-illustre Formulierungen nicht den Kontakt mit dem Boden zu verlieren. Daß in den HiFi-Zeitschriften meist ziemlich abgehoben formuliert wird, ist bekanntermaßen Fakt.

 

Die Verständigung dabei ist aber trotzdem, zumindest teilweise, relativ unproblematisch: Wenn also jemand von einem analytisch, spitzen, oder brilliantem Klang spricht, dürfte ziemlich klar sein, was gemeint ist. Ist andererseits von plastisch, farbstark, luftig o.ä. die Rede, ist nicht auszuschließen, daß bei näherem Hinsehen nicht mehr klar ist, was genau gemeint ist. Dieser Mangel ist aber prinzipiell (durch geeignete Wahl und Definition dieser Begriffe) behebbar.

 

IRGENDWIE muß man ja kommunizieren, und dadurch, daß etwas nicht vollkommen ist, wird es nicht gleich völlig wertlos. Meine Einstufung wäre: Wir können nicht darauf verzichten, aber "need for improvement".

 

Gruß, gh

 

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Hallo gh,

 

Ich bleibe dabei, Hifi-Fans "verstehen" sich in dieser Sprache nicht, sondern mißverstehen sich zwangsweise.

 

>>> Sprache und Begriffe haben keine feste, unwandelbare Bedeutung, sondern diese wird erst durch den Gebrauch festgelegt <<<

 

Ja, aber sie war erst einmal eindeutig definiert und wurde anschließend durch Veränderung des Sinnes und den Gebrauch geändert. Hier haben wir aber eine Sprache, die noch NIE eindeutig definierte Begriffe verwendet und auf Nichtverständlichkeit hin ERFUNDEN wurde!

 

>>> Aber WELCHE anderen Möglichkeiten, den Klang zu beschreiben, haben wir denn ? Eine rein technisch/akustische Beschreibung bedarf ja erstmal der Interpretation, und eignet sich daher eher für ein Gespräch z.B. zwischen Toningenieuren. <<<

 

Warum? Gerade die Hifi-Lautsprecher und Wohnzimmer bieten doch Möglichkeit wie Notwendigkeit, den Klang sachlich zu beschreiben. "Zuviel/zuwenig Tiefbaß, Höhen, Brillianz, Präsenz etc.", über "scharfe/unscharfe Stimmen", bis zu "präziser/unpräziser Baß". Das wichtigste dabei ist die EICHUNG dieser Sprache. Um zu beschreiben, ob zuviel oder zuwenig Präsenzbereich da ist, muß man erst einmal wissen, was Neutralität ist. Frag mal Leute wie Peter Pan, die können auch sehr genau sagen, was ihnen gefällt (etwas mehr Grundton). Ganz einfach.

 

>>> Die Verständigung dabei ist aber trotzdem, zumindest teilweise, relativ unproblematisch: Wenn also jemand von einem analytisch, spitzen, oder brilliantem Klang spricht, dürfte ziemlich klar sein, was gemeint ist <<<

 

Ist es eben nicht, jeder GLAUBT das nur. Mit "analytisch" kann genausogut scharfe PSQ-Lokalisierung wie Verzerrungsfreiheit oder auch Höhenbetonung gemeint sein (und wahrscheinlich noch 3 Dinge mehr). Frage 10 Leute, welche Box spitz klingt, Du wirst 10 unterschiedliche Antworten bekommen.

 

>>> IRGENDWIE muß man ja kommunizieren, und dadurch, daß etwas nicht vollkommen ist, wird es nicht gleich völlig wertlos <<<

 

In dem Fall ist es aber wertlos, auch wenn teilweise brauchbare Ansätze da sind (Hell und Dunkel ist z.B. halbwegs eindeutig definiert).

 

Aber die prinzipielle Bereitschaft, eine eindeutige Sprache zu benutzen, fehlt. Denn nicht nur die Beschreibung des Klanges ist schwierig, auch schon das Hören selbst! Wenn die Eichung fehlt, wissen viele Leute noch nicht einmal, ob eine Box jetzt höhenbeton oder nicht ist - man flüchtet sich lieber in undefinierbare Begriffe wie "spritzig" und "analytisch".

 

mfG

 

Malte

 

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Hi,

da kannst Du recht anschaulich sehen, wozu Interpretation führen kann: Ich habe Dich nicht generell als Depp bezeichnet, nur das von Dir in dem Beitrag geschriebene als Deppengeschwätz.

Was soll denn jemand mit Worten wie "erdig" im Zusammenhang mit Lautsprecherklang anfangen?

Dein Beitrag zeigt ausserdem, wie Du, unter Verwendung von Worten, deren Bedeutung Du anscheinend nicht erklären kannst, in den Stil der geliebten Presse verfällst.

Was "fehlt denn untenrum", Tiefbass, Midbass, Grundton?

Viellleicht solltest Du mal wieder anfangen, selbst zu denken?

Dann könntest Du deine Aussagen auch präziser treffen.

Anstelle den Beleidigten zu spielen.

Apropos Sprache: Ist Dir der Begriff Kritik bekannt? Auch dessen Bedeutung?

 

Joohoo

 

 

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... jemand zuhause?

 

Da hat jemand konkret nach Tips für Lautsprecher gefragt - und Master Murphy kommt sofort und nimmt sich diejenigen vor, die tatsächlich Tips geben.

 

Sag mal, kommt dir das nicht auch ein klein wenig daneben vor?

 

Für polemische Abhandlungen ist hier noch genug Raum, keine Panik ;-)

 

http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie

 

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... dass sich solche Diskussionen immer an absolut harmlosen Ausgangsthemen entzünden.

 

Da fragt einer danach, welche Lautsprecher man ihm empfehlen kann und es endet mit einer Diskussion darüber, wie man Klang beschreiben darf und ob man es überhaupt versuchen sollte...

 

http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie

 

P.S.: Ich vergleiche ungern HiFi mit HiFi - ich vergleiche lieber HiFi mit Musik ;-)

 

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Ne, kommt mir nicht auch nur ein kleines bißchen daneben vor.

Wie Du richtig bemerkt hast, wollte der Erste ein paar Tips zu Lautsprechern haben, bekommen hat er sinnentleertes Geschwafel eines Audio- und Stereo-Gläubigen, nichts weiter.

Oder was fällt Dir zum Begriff "erdig" in Bezug auf Lautsprecher ein? Riechen die etwa?

Anstatt dem Fragenden zu antworten: dieser oder jener Lautsprecher klang in meinen Ohren ganz gut, hör ihn Dir selber mal an. Oder so ähnlich, z.B.

Kritikfähig sind hier wohl die wenigsten?

 

Joohoo

 

 

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Hi Frankie

 

Wenn sich sowas ergibt kann man zumindest keinen Vorsatz vorwerfen!

Ich denke einige wollten auf Murphys konstruktiven Einwurf eingehen.

Richtig schlecht finde ich das Tehma nicht wenn man wirklich drüber diskutiert.

 

HiFi mit Musik zu vergleichen klingt zwar psychologisch pfiffig - macht für mich aber irgenwie keinen Sinn.

Wenn Du damit eine Referenz (also zB Instrumente) meinst, dann rennst Du bei mir offene Türen ein.

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Ich weiß, dass ich bei dir offene Türen einrenne ;-)

 

Aber ich bin der Meinung, man hat so lange Gerät A mit Gerät B und Gerät C, etc., verglichen, dass man in der High-End-Szene sehr oft nach und nach die Musik aus den Augen verloren hat...

 

Und ich finde, in der Wunde kann man nicht oft und genüßlich genug herumstochern ;-)

 

Persönlich war's naürlich nicht gemeint :-)

 

http://www.sandranet.com/~laserman/DerFrankie.jpg Der Frankie

 

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Um die Daten und technischen Parameter eines Gerätes werten zu können, bleibt doch wohl nur der Vergleich zu einem oder mehreren anderen, oder?

Es sei, denn man hätte absolute Daten, die es aber wohl in diesem Fall(Hifi) nicht tun.

Wobei ich mich natürlich frage, wie bei Dir ein Vergleich zwischen Musik und Gerätschaften aussieht, respektive abläuft.

Ich werde hier nun nicht niederschreiben, wonach Deine Aussage für mich klingt, aber so den einen oder anderen Gedanken solltest Du Dir ev. mal über die Stimmigkeit Deiner Aussage machen.

 

Joohoo

 

 

 

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Hi JooHoo, deine "kritiken" klingen immer wie Luftangriff:) Du scheinst ja massive Probleme mit der Flachpresse zu haben? Haben die dich mal verarscht? Ich meine persönlich,allgemein tun die das ja immerzu:))

mfg,Sven

 

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Tach,

also erstens müsste es wohl "Hi Murphy" heissen, aber wir wollen ja nicht zu viel verlangen.

Zweitens finde ich Deinen Asudruck "klingen wie Luftangriff" urkomisch. *gg*

Drittens haben die mich noch nchit verarscht, sieht man mal von HS von K&T ab.

Ich habe in der Tat Probleme damit, dass die Flachpresse es anscheinend geschafft hat, in den Köpfen der (meisten)Leute zum Teil recht derb falsche Aussagen zu zementieren.

Denkt denn niemand mehr selbst, schon gar nicht nach?

Ich beschäftige mich seit einigen Jahren mit dem Thema Tieftonwiedergabe, da nach meinem Dafürhalten hier die Wurst noch nicht gegessen scheint.

Und was zu diesem Bereich schon alles für ein Blödfug veröffentlicht wurde......

Nur um den Kunden Boxen in der Größe eines Brickpaks verkaufen zu können. Und der Kunde bescheidet sich. Ohne es wirklich zu müssen.

Da wird dann ein überlegenes Prinzip einfach unterschlagen, damit die OEM's ein schön leichtes Leben haben. Und dann gibt es solche Menschen wie hier den "Enders", der diesen Mist auch noch nahezu ungefiltert weitergeben möchte, wobei ich mal behaupte, er könnte keine seiner blumigen Umschreibungen verifizieren.

Sonst hätte er es wohl längst getan, um mir den Wind aus den Segeln zu nehmen, aber nada.

Stattdessen versucht die Hai-Ent-Fraktion, konzertiert über mich herzufallen, was mir einfiele, daran Kritik zu üben?

Manchmal verstehe ich die Menschen auf dieser Welt nur noch überhaupt nicht.

 

Joohoo

 

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Huhu Murphy :D

 

Wen meinst Du damit denn nun genau?

Ich denke einige haben sich ein wenig gegen Deinen deftigen Ton ausgesprochen.

Mich persönlich hat Deine AH-Persiflage eigentlich eher belustigt.

Du hättest aber ja auch bei der angehängten Diskussion mitmachen können WIE man denn sowas allgemeinverständlich formulieren könnte.

 

Kaum einer scheint auf den Zeitschriften-Slang zu stehen...Alternativen scheint es aber wenige zu geben.

Interessant ist aber doch auf jeden Fall das es Dir wohl wirklich nur um die Formulierung geht und nicht im geringsten um die Aussage die dahinter stehen könnte.

Falls ich mich irre korrigiere mich bitte.

 

Wo man Dir bei Deinen Aussagen den Wind aus den Segeln nehmen sollte weiß ich auch nicht.

Zum Thema selbst hast Du ja eigentlich nichts geschrieben, oder?

 

 

Sonnigerer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Hallo Malte

 

Ich denke Du gehst da in einigen Bereichen ein wenig zu weit.

 

Wenn Du eine Eichung der Sprache möchtest, dann würdest Du auf das eingehen müssen was die meisten verstehen.

Das wird zwangsläufig die Formulierung der Fachpresse sein müssen....auch wenn´s weh tut.

Du wirst Dich schwer dran tun Deine persönlichen Definitionen hier nun als Referenz vorlegen zu können.

Der Punkt ist aber doch eigentlich ein anderer:

Das wirklich geschwafel (also sandig, körnig, frivol, geschmeidig, seidig oder bunt) braucht einfach nur abgeschafft zu werden....da steht nämlich tatsächlich keinerlei Aussage hinter.

Sicherlich wird aber genausowenig jemand etwas mit "scharfe PSQ-Lokalisierung" anfangen können, wenn das nicht definiert wird.

Tatsächlich haben Du und AH das hier recht gut etabliert...der "gewöhnliche HiFi-Interessierte" hat sicherlich kaum eine Vorstellung was PhantomSchallquellen überhaupt sind.

 

Das das Hören (und das bewerten) selbst natürlich so eine Sache ist sollte klar sein.

Auch wenn das ein anderes Thema ist, sollte aber dazu gesagt werden, daß ich grundsätzlich erstmal jedem Musikinteressierten zutraue das er eine gewisse Hörerfahrung hat.

Daran nun grundsätzlich zu zweifeln führt das ganze Thema ins absurde!

Wenn man davon ausgeht jemand könne etwas garnicht beurteilen, dann ist seine Formulierung doch wohl völlig egal!

Es gibt aber keinen Grund sowas grundsätzlich annehmen zu müssen.

 

 

 

 

Musikalischer Gruß

 

      Michael

 

http://www.centric-project.de/forum/centric.gif

 

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Moin Michael,

damit meinte ich u.a. Frankie, Trancemeister, gh..... ;-)

Aha, mein Ton ist zu deftig, aber die 'blumigen' Formulierungen nicht?

Zur Diskussion findest Du einige Beiträge von mir.

Zur eigentlichen Kaufempfehlung habe ich hier etwas geschrieben:

http://www.audiomap.com/cgi-local/forum/am...rum=AMForumID12

Warum erklärst Du mir nicht die von mir kritisierten Formulierungen ?

Du selbst schreibst doch:"die Aussage die dahinter stehen könnte"???

Also bist Du Dir da auch nicht ganz sicher, was gemeint war ?

Zum Thema selbst kann man wohl kaum was sinnvolles schreiben, außer ev. Händlernamen und Adressen angeben, zu verschieden ist der persönliche Hörgeschmack.

Wenn ich dann lese, der Hilfesuchende gibt einen Max.Preis von 3000 an, dann kommen aber Empfehlungen von Frankie wie: "unter 10000 kenne ich das und das"???

Es gibt auf dem Markt anscheinend nur einige wenige Boxen unterhalb von 10km?

Wo ist das denn eine sinnvolle Kaufempfehlung?

Der nach meiner Meinung beste Tip ist der, einen Händler aufzusuchen, der eine (längere) Hörprobe zuhause erlaubt, da dann eine gewisse Vorauswahl, z.B. anhand des Preises, treffen und sich die Probanden zuhause in Ruhe anhören.

War das jetzt dicht genug am Thema?

 

Joohoo

 

 

 

 

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