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Tuvok.

Filmkritik: Brick Mansions

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Er lebte vom 12.9.1973 bis zum 30.11.2013. Er prägte die Filmgeschichte durch die Fast & Furious Filme. Er war ein hübscher Kerl, er war intelligent, er hatte 2 Brüder und 2 Schwester und war Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, also Mormone. Bei einem Autounfall starb er im kalifornischen Valencia. Schuld war sein Porsche Carrera GT und 160 Km/h und nu ist er tot, die Familie klagt natürlich die Firma Porsche was sonst, sind ja Amis.

 

Und nun macht der Regisseur von „Transporter 3“ einen Film, eine letzten Film mit Paul Walker und zwar eben „Brick Mansions“. Camille Delamarre war es der den Film als Regisseur führte, wieso weiß ich nicht, vielleicht weil ihm das Drehbuch von Luc Besson, dem Produzenten des Original Filmes „Ghettogangz“, Teil 1+2, wahrscheinlich gefiel, Luc hat hier auch das Drehbuch geschrieben, zu dem Remake.

 

Als 2004 der Film ins Kino kam, hat die Sportart Parcours Laufen einen regen Zulauf bekommen, alles war neu, alles war spannend, man saß im Kino und hielte Maulaffen feil, man konnte fast gar nicht glauben zu was der Mensch fähig ist und nicht Jackie Chan heißt. Unglaublich ist es was die Typen darstellen, und nun ist im Kino ei Remake, der dieselbe Geschichte eben wiederbringt.

 

In dem Film spielt der gleiche Parcours Künstler mit der 2004 im Film mitgespielt hat, nur eine andere Story. Ja gar nicht so übel dachte ich mir als ich das las, aber andererseits, wieso haben die keine andren guten Darsteller? Gibt es keine guten Parcours Läufer mehr? Ich weiß nicht, ist auch egal, jedenfalls ist der Film also ein Remake, ein Remake so richtig amerikanisch, wenig brutal, wenig anspruchsvoll, wenig gefährlich, wenig hart, weniger Kriminell, weniger mysteriös, weniger geheimnisvoll, weniger Thrill. Obwohl diese ganzen Eigenschaften vielleicht unlogisch anmuten, muß ich sagen, dass Original war besser, sage ich gleich zu Beginn dieser Filmkritik, denn ich glaube, dass ist wichtig für Leute die diesen Film sehen wollen.

 

Damals im 2004 er Original gab es super Sprüche, lustige Geschichten, coole Dialoge, die Story und das Drehbuch war ein Dreck, aber alleine schon wenn man den Stuntman und Künstler David Belle sieht wie er seine Akrobatik vollführt, einfach unglaublich.

 

Der Typ ist jedenfalls kein Schauspieler, das sieht man, er sieht als warte er auf den Text der auf einen Tele Prompter erscheint, und er wirkt als wäre er ein bisschen überfordert und deshalb dauernd wartet ob er über irgendwas springen oder klettern kann. Schade eigentlich dass dieses Remake 0 neues bietet, ich finde dass ist wirklich schade, denn diese Idee was dahinter steckt ist zwar nicht neu, aber könnte wirklich gut gemacht werden.

 

Als Bösewicht spielt RZA, der Sänger vom Wu-Tang-Clan, einer Musik Band aus Amerika, ja eine nette aber blöde Rolle, so was von unnötig, klischeehaft und ja blöd und nicht gut gespielt, leider. Im Film spielt ROBERT Maillet mit, der ist 2,08 Meter groß und Wrestler, ein Monster, der grinst oder lacht blöd oder knurrt wie ein Löwe und wirkt so was von Blöd, echt irre und im Film heißt er Hulk oder Yeti.

 

Der Bösewicht eben, TREMAINE ALEXANDER der einen Nuklearsprengkopf hat, der wirkt so was von blöd, RZA ist ja der Darsteller, meine Güte so ein Mist. Aber mal zur Handlung. In den Detroiter Slumbezirk, namens Brick Mansions gibt es eine Menge Probleme. Das Viertel steht unter der Herrschaft von Drogenbaron TREMAINE (RZA), es ist heruntergewirtschaftet, es sieht aus wie nach dem Krieg, es ist alles dreckig und lauter Irre wohnen dort, und es ist Einsatzgebiet von Undercover-Polizist COLLIER (Paul Walker). Natürlich hat COLLIER fast immer Glück, und wir von keiner einzigen Kugel getroffen, und beucht nebenbei seinen Zigarettensüchtigen OPA im Altersheim. Als TREMAIN in den Besitz einer hochgefährlichen Waffe kommt, eskaliert der ohnehin schon gefährliche Konflikt. Im Kampf gegen den Gangster und seine Schergen bekommt Tremaine Unterstützung vom Ex-Sträfling LINO (David Belle). Der hat mit TREMAINE noch eine Rechnung offen, da dieser Linos Freundin in seine Gewalt gebracht hat.

 

Tja, was soll man sagen, die Geschichte ist primitiv, sie ist einfach, sie ist nur spannend weil es gute Action Szenen gibt, der Film ist einfach gestrickt, und eigentlich nicht Besonders, mir hat er aber trotzdem ein bisschen gefallen, aber für mehr als 71 von 100 Punkten reicht es nicht.

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