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mtiso

LP aud CD die 2-te

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Hallo Werner,

der Tascam DA 20 MKII, 30 MKII, 60 MKII und 45 MKII wollen 32,44.1 und 48 koennen. Sowohl Sony PCM-R*** Geraete als auch Panasonics SV-3000 und 3900. Zumindest steht es so geschrieben(?)

Ich wollte eigentlich nicht unbedingt mit einer soundkarte digitalisieren. Wenn ich im PC digitalisieren wuerde, dann nur mit einer vernuenftigen dafuer konstruierten Wandlerkarte (wie zB die national Instruments Karten) aber die sind auch recht happig im Preis, bzw das SW Interface recht kompliziert.

Somit also dann habe ich mich geschlagen gegeben und bin Trancmeisters Rat gefolgt. Bin zur Zeit noch nicht sicher ob es ein Sony, Tascam oder Panasonic wird?

 

Mein VV hat leider keine sym Ausgaenge, moechte ich eigentlich auch nicht sum da ich keine langen Kabelwege brauche (nur durch die Wand zur Workstation).

 

Werde mir die Hoontech auf jeden Fall mal anschauen.

 

Gruesse Michael

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hallo Harald,

danke fuer Deinen Tip mit dem Kabel.

Die Frage (weiter oben ist ein Posting diesbezueglich) ist ob alle Geraete die 32,44.1 und 48 koennen auch dies auf ihr SPDIF weitergeben oder nicht. War mir neu bis eben besagtes Posting.

Was weisst Du darueber? Hast Du schon von Deinem DAT via SPDIF auf Soundkarte CD's gebrannt?

 

Danke Michael

 

 

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hallo Michael,

ja habe ich, wie gesagt, ich kann zwischen

32, 44 und 48 auswählen, und so kommt es

dann auch raus aus dem DAT auf die Festplatte

über ein optisches Kabel.

Ich hab mir vor kurzem übrigens eine Midiman

Soundkarte, gekauft die Delta 2496 für 500 DM,

mit der bin ich sehr zufrieden:

http://www.midiman.de/ddio2496.htm

Die preisgünstigere 2448 hätts zwar auch getan, leider

harmonierte sie nicht mit meinem Athlon-System...

 

Viele Grüße

Harald

 

 

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Auch bei analogen Aufnahmen? Digital könen sie das alle, das ist klar, aber ich habe bei Aufnahmen über die analogen Eingänge bisher nur 48 + 32 als Auswahl gehabt.

 

Hhhm, vielleicht irre ich mich.

 

WErner

 

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Hallo Harald,

danke fuer Deine Information. Somit kann ich m eine Sony Liste erweitern.

 

 

Gruesse Michael

 

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Ach, Du hast den DAT noch gar nicht? Ich dachte beim Lesen des Threads die ganze Zeit der DAT steht schon bei Dir rum.

 

Warum kaufst Du Dir nicht statt des DAT einen Audio-CD-Recorder, schreibst auf CD-RW und liest das ganze im PC zur weiteren Bearbeitung digital aus.

 

Dann hast Du keine Probleme mit SPDIF-Eingang der Soundkarte und SPDIF-Verkabelung. Wenn Du keine Nachbearbeitung machen willst kannst Du auch direkt auf CD-R brennen und billiger als ein neuer DAT und neuer Soundkarte ist das auch (hier ab 600DM, Sonderangebote z.t. 500DM).

 

Zur Entzerrung der Phonosignale brauchst Du natürlich einen (Vor)Verstärker mit Phonoeingang oder externen Phonovorverstärker.

 

MfG,

Horst

 

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Hallo Horst,

danke fuer Deinen Ratschlag.

Haben denn die CR Recorder keinen SPDIF Ausgang? Dann koennte ich je dessen Wandler nehmen.

Zeite Frage: ist der Wandler eines CD-Recorders gleich gut wie der des DAT's?

 

Gruesse Michael

 

 

 

Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-)

 

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Hallo Michael,

 

die Antwort auf beide Fragen hängt natürlich vom jeweiligen CD-Rekorder ab.

 

Die mir bekannten CD-Rekorder haben alle zumindest einen optischen Digitalausgang.

 

Wozu brauchst Du den Digitalausgang denn?

Die Idee war doch, die Daten auf CD-RW zu schreiben und im CD-ROM oder CD-Rekorder des PC einzulesen. (Ich gehe davon aus, daß Du mit Deiner bisherigen Ausstattung bereits Audio-CDs kopieren kannst).

 

Zur Qualität der Wandler: Mit Sicherheit ist die Qualität ausreichend um Schallplatten aufzunehmen und mit Sicherheit ist sie besser als eine A/D-Wandlung mit der Soundkarte im PC (wegen der vielen Störquellen im PC, die auf den Analogteil der Karte einstreuen).

 

Zu beachten ist allerdings, daß die Wandler für diesen Zweck auch "zu gut" sein können. A/D-Wandler mit Oversampling und Noiseshaping sind eher ungeeignet, wenn eine spätere Nachbearbeitung (Pegelangleich, Entrauschen) erfolgen soll.

 

Der Grund dafür ist, daß diese Wandler durch Noiseshaping die Dynamik im Bereich mittlerer Frequenzen (wo das Gehör am empfindlichsten ist) erhöhen, dafür mehr Rauschen bei hohen Frequenzen produzieren. Verändert man nun die digitalen Daten, z.B. indem man die Lautstärke ändert, dann geht der Dynamikgewinn bei den mittleren Frequenzen verloren, das Rauschen bei den hohen Frequenzen bleibt aber erhalten.

 

Solche Wandler sind also nur dann sinnvoll, wenn man das Signal nach der Aufnahme nicht weiter bearbeiten will.

 

MfG,

Horst.

 

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Hallo Werner,

 

Ja, tun sie. Sowohl mein DTC-60 ES als auch mein (leider defekter) DTC-700 tun das ohne Probleme. Gibt es einen schönen Schalter für. Ich denke, daß es auch noch ein paar Vorgängermodelle machen.

 

Gruß

 

Marco

 

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Hallo Wolfgang,

 

wie habt Ihr die EWS 64 XL unter 2000 denn zum laufen gebracht? Der Digitalausgang funzt bei mir unter W2k nur mit 32 kHz. Das finde ich ziemlich unzureichend.

 

Gruß

 

Marco

 

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