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Tuvok.

Filmkritik: Nachts im Museum (3)

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Shawn Levy der 2006 den 1. Teil gemacht hat, und 2009 den 2. Teil gemacht hat, entschied sich für diesen 89 Minütigen Film mit der alten Crew, weil er wahrscheinlich ein gutes Drehbuch bekommen hat. Dass der 127 Millionen US $ teure Film nur 42 Millionen US $ in Amerika eingespielt hat und weltweit nur 10 Millionen US $ mehr hat er sicher nicht sich gedacht. Teil 1 hat 70 – 80 Millionen US $ gekostet, aber 250 Millionen US $ in Amerika eingespielt und 527 Millionen US $ weltweit, da war alles noch neu, dann kam ja Teil 2, der hat 150 Millionen US $ gekostet und 177 Millionen US $ in Amerika eingespielt und 414 Millionen US $ weltweit, ja da war noch viel Geld zu holen, obwohl Teil 2 auch nicht mehr so gut war, doch bei Teil 3 muss ich sogar sagen als Filmfan, es gab wenig zu lachen, super Effekte, nette Darsteller nichts mehr neues und ein paar unnötige Szenen und Dialoge.

 

Hier spielt übrigens der am 26.9.1920 geborene Mickey Rooney mit, der am 6.4.2014 gestorben ist, das war sein letzter Film. Der hat über 255 Filme gedreht, in 350 Auftritten im Ganzen war er zu sehen, hat sogar Filme produziert und starb kurz nach den Dreharbeiten des Filmes. 1928 wurde er berühmt und war einer der damals berühmtesten Kinderstars überhaupt. Er wurde für 4 Oscars nominiert, bekam 14 weitere Preise und wurde 7 x nominiert für andere Filme, hier spielt er wieder dieselbe Rolle wie in Teil 1+2, und irgendwie wirkt das ganze leicht aufgesetzt und auch traurig, ja man weiß diesen Star gibt es leider nicht mehr.

 

Auch Robin Williams ist hier zu sehen der am 21.7.1951 geboren wurde, er starb am 11.8.2014 durch Erhängen und leider ist er nicht mehr am Leben, ja er ist hier auch zum letzten Mal in einem Film zu sehen. Und er wirkt nicht mehr so lustig wie früher. Ja was ist mit den ganzen besonderen Stars überhaupt los? Viele sind depressiv, viele sind alt, viele sterben einfach, so macht das Filmeschaue keinen Spaß. Viele werden noch kommen und gehen, leider, aber das ist halt so. Fast 70 Filmauftritte hat er hingelegt, und einen Oscar gewonnen, 61 Preise hat er gewonnen und für weitere 74 wurde er nominiert. Ein toller Typ.

 

Dieser Film hat natürlich neue Sachen ein neues Drehbuch, einen neuen Schauplatz und leider eine Story die wie in den anderen Teilen zu sehen ist, ja nicht viel Neues und das finde ich schade. Sicher spielt ein Ben Kingsley mit, und ein Dick van Dyke der wieder den Cecil Fredericks spielt, Mickey Rooney wie gesagt den Gus, und Hugh Jackman als Gaststar in einer Rolle von König Artus auf dem englischen Broadway oder so, ja einige Leute kommen ja vor, aber leider ist hier nichts neues zu sehen.

 

Gedreht wurde übrigens in London und New York im Museum, ja eigentlich sogar Original Schauplätze. Ich glaube bei dem Film wurde sehr viel an Spannung vergessen, ich weiß nicht wieso man so einen Film dreht der nicht spannend ist, Hauptsache er hat gute Effekte, ich glaube das liegt am Drehbuch, man hat einfach keine neuen Ideen, wie den auch, es gab ja schon vorher 2 andere Teile, die übrigens viel besser waren, und irgendwie ist irgendwann der Schwung draußen.

 

Sicher gibt es einige Leute die hier neu aufgetreten sind, neue Schauspieler, aber leider bringen die nicht viel Besonderes in den Film, ich hätte mir auch mehr erwartet. Macht aber nichts, der Film ist nett aber es fehlt ihm was entscheidendes, Schauspielerische Leistung und ein gutes Drehbuch.

 

Übrigens der Triceratops der vorkommt in dem Film, Trixie heißt er, derselbe kommt in „Toy Story 3“ vor.

 

Die Handlung ist übrigens nur kurz erwähnt. In dem Film verschlägt es Museumswächter LARY DALEY (Ben Stiller) ins altehrwürdige British Museum in London. Auch hier muss er sich bei mit allerlei historischen Gestalten herumschlagen, die zum Leben erweckt wurden. Zur Seite stehen ihm dabei seine alten Freunde TEDDY ROOSEVELT (Robin Williams), COWBOY JEDEDIAH (Owen Wilson), die süße Indianerin SACAJAWEA (Mizuo Peck), ATTILA der wilde Hunne (Patrick Gallagher) und Pharao AHKMENRAH (Rami Malek).

 

In London angekommen, bekommen es LARY und seinen seltsamen Weggefährten bald großen Problemen zu tun. Nicht nur verliert die magische Tafel des Pharaos langsam ihre Wirkung. Hinzu kommt auch, dass der bedeutendsten kulturgeschichtlichen Museen der Welt einige gefährliche Gestalten beherbergt. Und diese heißen die Neuankömmlinge nicht gerade willkommen.

 

Leider muss auch diese Trilogie enden, ich fand es schade, irgendwie wird es emotional, alles was ein Ende hat muss nicht immer gut sein, vielleicht hier bei der Trilogie, ich bin sicher es gibt keinen 4. Teil, ich hätte auch keine Idee dafür, der 4. Teil ist sicher nicht mehr drinnen aber irgendwann wird ein findiger Typ kommen der dann einen 4. Teil dreht, wer weiß, dann kommen vielleicht Aliens auf die Erde und E.T. ist der Anführer von Jedi Kriegern weil Yoda im Altersheim wohnt. Wer weiß.

 

Ich finde den Film nicht übel, Hugh Jackman als König Arthur, ja der war witzig, Lanzelot der mitspielt, also die Figur, ja die fand ich auch witzig aber das lässt dann auch nach. Mir fehlt einfach an dem Film viel, trotzdem 80,55 von 100 Punkten gebe ich trotzdem.

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