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Tuvok.

Filmkritik: Die Pinguine aus Madagaskar

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Eric Darnell ist ja 1998 mit „Antz“ berühmt geworden dann hat er alle 3 Madagaskar Filme gedreht und nun diesen, 6 Filme hat er gemacht. Und ich muss sagen, die Madagaskar Filme gefallen mir nicht so sehr aber der hier der neueste im Kino, der gefiel mir sogar gut, weil er irre war, weil er viele Dialoge hatte, weil er viele Anspielungen auf andere Filme hatte, ich mag den Film irgendwie, ich finde ihn gut.

 

Der 90 minütige Film der 130 Millionen US $ gekostet hat, war in Amerika mit 78 Millionen US $ ein Flop, aber weltweit hat er dafür 276 Millionen US $ eingespielt, da wird sicher noch eine Fortsetzung kommen. Der englische Darsteller Benedict Cumberbatch, der einen Pinguin sprach, im Original, kann übrigens das englische Wort Pinguin nicht sagen ur arg.

 

John Malkovich übrigens hat Dave gesprochen, ich finde den Film gut, er ist echt lustig, er ist echt gut, und es ist ein lustiger Film. Sicher ist er ein bisschen stumpfsinnig aber das macht nichts.

 

Der Film ist wirklich witzig, und die Handlung gar nicht so übel. Also SKIPPER, KOWALSKI, und RICO und der junge PRIVATE, dessen Geschichte wir kurz sehen, also so ein Was war früher – brechen in Fort Knox ein. PRIVATE hat ja Geburtstag, und einige Pinguine wollten ihm einige Käseflips besorgen, aber die gibt es eben nur dort, in dem Automat im Aufenthaltsraum vom Personal in Fort Knox. Ja und wie kamen sie von der Insel weg wo sie sind? Tja, ein Unfall war das, aber ein witziger.

 

Leider wird Dr. OCTAVIUS BRINE – ein Tintenfisch, auf sie aufmerksam. Der ist in Wirklichkeit ein Krake und heißt eben DAVE, und war mal früher im Central Park in New York, im Zoo. Der hat keine Zuschauer mehr gehabt, seitdem die 4 Pinguine ankamen und er war ur neidisch. Natürlich müssen die Pinguine dafür bezahlen.

 

Naja die 4 Pinguine befreien sich, und mit einem U-Boot fliehen sie, DAVE verfolgt sie und dass durch ganz Venedig und wie kamen sie hin? Lange Story, anschauen im Kino. Jedenfalls in einer Sackgasse, werden sie gerettet, fast hätte sie DAVE getötet, das Rettungsteam besteht aus einem Husky, einem Eisbären, einem Robbenbaby und einer Schneeeule besteht, an der Kowalski Gefallen findet und sich in sie verliebt.

 

Sie fliegen alle mit einem Flieger zum Nordpol in das Lager von Nordwind, der Rettungstruppe die ja die 4 Pinguine gerettet hat, und diese Gruppe rettet alle schwachen Tiere auf der Welt. DAVE jedenfalls hat ein starkes Gift, die Pinguine haben ihm ein starkes Gift gestohlen, DAVE bereitet irgendwas Gefährliches vor.

 

Jedenfalls gibt es einige Kämpfe, sie landen alle in Shanghai, PRIVATE der jüngste wird gefangen genommen, SKIPPER entschließt sich der Gruppe Nordwind alles zu überlassen, und sie müssen PRIVATE befreien. DAVE jedenfalls hat ein Medusa-Serum damit will er die knuddeligen Pinguine in deformierte Mutanten verwandeln.

 

Ja eine Menge passiert da. Ja die Käseflips, das waren übrigens die letzten die es weltweit gibt die in Fort Knox deswegen waren die auch dort. Der Film hat eine unglaubliche Kampf Choreographie und er ist wirklich gut, er hat wirklich arge Szenen, die wirklich Action lästig sind, und das Ganze im 1. Kinofilm der Pinguine. Das Drehbuch ist übrigens Recht gut weil der Drehbuch Schreiber die Serie geschrieben hat, 33 Folgen hat er geschrieben für die Pinguin Serie. Der 4. Madagaskar Film kommt übrigens 2018 ins Kino.

 

Leider ist der Film etwas eintönig, leider, und ich finde dass er nicht so viel besser wird, wenn man z.B. dann die ganzen Bösewichter findet und jagt, aber es ist nur ein Zeichentrickfilm. Keiner der Figuren entwickelt sich im Film keiner der Figuren hat im Film einen anderen Charakter oder ist anders, keiner der Figuren ist irgendwie interessant, alle sind eben Eindimensional aber das macht deswegen nichts, weil Action, Lustige Ideen und coole Sprüche.

 

Visuell ist der Film gut, spannend nicht so sehr, aber im Ganzen ist der Film gut und darum vergebe ich- meine Freundin gefiel der Film nur halbwegs weil sie nicht so sehr Zeichentrickfilme mag was ich schade finde – so um die 83 von 100 Punkten.

 

Ich glaube wenn der Film spannender wäre und nicht so viele eintönige Figuren vorgekommen wären und der Film witziger wäre und nicht so schnell, dann wäre er viel erfolgreicher gewesen.

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