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Tuvok.

Filmkritik: Serena

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Ich denke mir oft, wenn ich einen Film sehe, dass wenn eine gute Schauspielerin vorkommt, der Film gut ist. So dachte ich auch mir beim 109 Minuten langen Film über den ich hier schreiben möchte. Die Dame ist berühmt weil sie für den dänischen Film „Für immer und ewig“ aus 2002, einen Oscar erhalten hat, SUSANNE Bier heißt die Dame.

Der hübsche Darsteller Bradley Cooper spielt im Film den PEMBERTON. Der ist Holzhändler. 1929 war das, als sie geheiratet haben, ach ja, er und Jennifer Lawrence, die SERENA spielt. Natürlich muss da eine Frau sein sonst kann er ja nicht heiraten.

Dadurch dass die 2 schon in „Silver Linings“ gespielt haben, hat Lawrence der Regisseurin vorgeschlagen, diesen Darsteller zu nehmen. Oder besser gesagt, sie hat es der Produktionsleitung vorgeschlagen, die ursprünglich einen Darren Aronofsky als Regisseur nehmen wollten der dann die Angelina Jolie vorgeschlagen hätte.

Wer sich den Film antut muss wissen er ist etwas langweilig, er hat eine nicht so super spannende Geschichte, er ist gefilmt worden als wäre es ein Film wo nur Jennifer Lawrence mitspielt, es ist ein Frauenfilm, finde ich halt, meine Freundin findet das auch die Bradley Cooper wieder so süß findet, was ich aber auch ausnahmsweise bestätigen kann weil er wirklich ein hübscher Kerl ist.

Übrigens Rhys Ifans als GALLOWAY ist im Film auch von der Partie, aber weiter zur Handlung. Also SERENA und PEMBERTON ziehen von Boston nach North Carolina, ja dort ist es einfach schöner, wieso weiß ich jetzt auch nicht, naja die 2 haben geheiratet. Und wie. Er hat sie gesehen er sprach sie an, er nahm sie mit. Und ja er will viel Geld machen im Holzgeschäft.

Mit SERENA an seiner Seite kann ihm wenig passieren, sie ist gescheit, sie ist lustig, sie kann arbeiten wie ein Mann und rettet ihm das Leben.

Ein Problem gibt es, PEMBERTON hat ein uneheliches Kind, mit RACHEL, die ist eher ein unterwürfiges Mädchen, PEMBERTON fälscht die Bilanzen, worauf wieder einer seiner Mitarbeiter durch Zufall drauf kam, dass setzt Sheriff MCDOWELL auf den Plan, und SERENA wird schwanger, verliert aber ihr Kind, das Drama setzt sich fort und alles spitzt sich zu.

Ende der Handlung. Ja so viel ist da nicht, ich hätte mich nicht gewundert wenn nur die 2 mitspielen. Das Ganze ist so eine Art Kammerspiel. Im Film hat Pemberton die süße Serena gerade erst gesehen und fragt als 1. Frage, ob sie ihn heiraten möchte. Also das fand ich dämlich. Dass die Wirtschaftskrise von 1929 nicht so sehr gezeigt wurde finde ich schade.

Der Film zeigt Darsteller die nett spielen aber seelenlos sind, sie haben wenig Charakter im Film, sie spielen einfach, sie bleiben weit unter Ihren Erwartungen, der Film hat schlechte Kritiken geerntet, der Film zeigt gute Werte, zeigt gute Landschaften, zeigt langweilige Menschen, hat eine langweilige Geschichte, die spannender hätte umgesetzt werden können. Also ich muss sagen ich habe mich gelangweilt beim Film.

Der Roman vom Film ist von John Rash, er soll vor der Naturkulisse der Appalachen Berge spielen, gedreht wurde er in der Tschechei weil es dort billiger ist, Der Film hat sicher nicht mehr als 10 Millionen US $ weltweit eingespielt wenn überhaupt, er hat zwar mystische Momente, schöne Landschaften aber alles an dem Film ist irgendwie lasch, keiner hat in dem Film Kraft, und selbst wenn es gute Darsteller sind, der Film ist einfach langweilig und hat wenig zu bieten und ich muss sagen, mehr als 64,11 von 100 Punkten verdient der Film nicht. Wenn der Film wenigstens Emotionen hätte, Spannung hätte, Liebe hätte ja 2 Sexszenen und das war es, irgendwie fehlt dem Film der gewisse Kick. So Szenen wie sie ihr Kind verliert und danach waren zu kurz gedreht, andere zu lange, also bei dem Film gab es zu viele Fehler, ich hätte mir mehr erwartet.

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