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Tuvok.

Filmkritik: Der Knastcoach

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Dass der Film mehr als das doppelte der 40 Millionen US $ Produktionskosten eingespielt hat in Amerika wundert mich. Ich sage es gleich, der Film ist stereotyp, er ist ordinär, man sieht Will wie er einem einen blasen möchte am Klo, und man sieht den Schwanz des anderen. Das Ganze spielt sich in einer Schwulenbar ab. Übertrieben gespielt und eine unnötige Szene so genau das zu sehen. Was an dem Film gut aussieht ist das Will der James im Film spielt 28 cm größer ist als sein Kumpel Darnell im Film.

Übrigens den Arsch was man am Anfang sieht wo Will Ferrell Sex mit seiner Alissa hat, das ist ein Körperdouble. Ja egal, der Film hat eine nette Handlung mehr nicht. Ach ja, Seit dem 12. August 2000 ist er mit der schwedischen Schauspielerin Viveca Paulin verheiratet, und er hat drei Söhne. Also kann man nicht viel Schlechtes über ihn sagen sonst hatte er nicht geheiratet oder? Nun im Film wirkt er deplatziert, die Komischen Einstellungen und die Dialoge sind dämlich oft, etwas überzogen und die Figuren wirken Stereotyp, wieso?

Um was geht es? Nun, ganz einfach. Mit allem hätte der Investment-Banker JAMES KING (Will Ferrell) gerechnet. Aber nicht damit, ausgerechnet am Abend seiner Verlobungsfeier verhaftet und wenig später zu 10 Jahren Hochsicherheitsgefängnis verurteilt zu werden. Nun hat er genau 30 Tage Zeit, sich auf den Knast vorzubereiten. Eine Unterredung mit seinem schwarzen Autowäscher DARNELL LEWIS (Kevin Hart) bringt den mit Vorurteilen aufgezogenen Weißen auf die Idee, Darnell als Knastcoach zu engagieren. Und der absolut ehrenwerte Familienvater DARNELL lässt James in dem Glauben, er wüsste, wie es im Knast zugeht, da er das angebotene Honorar sehr gut gebrauchen kann. So wird JAMES Haus nach und nach in einen Trainingsparcours umgewandelt – sehr zur Freude von James Angestellten, die munter mitmischen. Auch Außenmissionen in den Park, eine Schwulenbar und zu einer Motorradgang stehen auf dem Programm. Obwohl dies alles den weichlichen Büromenschen JAMES mehr als einmal an seine Grenzen bringt, macht er doch nach und nach erste Fortschritte – sehr zum Leidwesen seiner Gegner, die ihn am liebsten für immer verschwunden wüssten.

Der Film hat einen Fehler. Das F-Wort wird an die 100 x gesagt, absichtlich und eigentlich ohne richtigen Grund für den Film, will sagen, man hat das nicht machen müssen oder sagen müssen. Dann gibt es einige Schenkelklopfer Szenen die lange nicht mehr so lustig waren wir früher die Komödien vor vielen Jahren, es sind einfach nur Szenen zum Selbstzweck. Wenn James im Film irgend so ein Stück von einem Messer im Kopf hat und Darnell daran zieht damit er nicht aus dem Auto springt, und das Ganze sieht nach Plastik auch noch aus, und es soll lustig sein, ja dann kann ich nur sagen, oh du armer Ferrell, das du in so blöden Filmen mitspielen musst.

Sicher war der Film nett gespielt, ich hätte lieber Eddie Murphy gesehen, der Film war übertrieben gespielt und von der Mimik her könnte ich glauben dass Ferrell gar kein Schauspieler ist sondern eine Niete. Meine Güte, so schlecht spielen habe ich lange keinen gesehen aber egal, der Film ist trotzdem lustig, ich habe einigermaßen gelacht. Aber wieso darf er das N-Wort nicht sagen und das F-Wort schon?  Vielleicht weil sein Partner ein Neger ist und man in Amerika das Schimpfwort für Neger nicht sagen darf im Film?

Im Film wird nicht viel ernst genommen, mir war der Film ein bisschen zu seicht, irgendwie hätte ich mir mehr erwartet, der Film ist nicht mutig, nicht spannend, nicht besonders, er ist einfach nur ein gewöhnlicher Film den man sich zu Hause auf DVD ansehen kann. Logisch oder intelligent ist der Film nicht, Craig T. Nelson spielt auch im Film mit, den Schwiegervater von James, und der spielt noch schlechter als man sich denkt.

Der Film ist kindisch, etwas sexistisch, rassistisch, Homophob, aber was soll's, das sind halt so die Filme. Und vor allem schlecht gespielt. Politisch unkorrekt ist gut wenn es lustig ist aber das ist der Film leider nicht. Mir hat der Film zu viele Längen dass ich ihn gut betrachte, meine Freundin ärgerte sich über den Film, man mußte sich fremdschämen und man muss sich mal vorstellen es gehen Jugendliche in den Film die Worte hören die kein Erwachsener sagt und das finde ich wirklich grenzwertig für so einen Film der ab 12 freigegeben ist, das sollte man ändern denn jeden Scheißdreck muss man in keinem verhurten Film mitmachen. Ich finde man sollte die schwanzgeilen und schwanzlutschenden Schwulenhasser die den Film gemacht haben mal lernen wie man Filme dreht, So ein Wichsgriffel Film. 63 von 100 Punkten.

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