Was taugen LS. Tests in Fachzeitschriften?

[Acki 0]

Das ist wohl ein interessanter Diskussionspunkt, oder?

Ich finde, dass diese höchstens eine Grobeinschätzung des Klangpotentials eines LS.

geben können.Es ist ja wohl klar, dass bei immensen Preisunterschieden, auch grosse Lücken zwischen den Punkten liegen.

Wichtig ist ja: Was für einen Höhrraum besitze ich,was gebe ich aus,schmal oder bullig -mit viel

Bass?

Diese Punkteverteilungen können sicherlich sehr täuschen, denn kleine LS. können doch auch ohne

trockene Dynamik sehr plastisch und räumlich

abbilden.

Wichtig ist einzig und allein , was sich der Käufer wünscht; es geht natürlich nichts über einen knackigen Superlautsprecher-Medea; Sculpture

....bei denen ein hoher Punktestand wohl alles andere als dahergeholt ist.

 

[Philipp 0]

Hallo Acki,

lies dir mal die Diskussion darüber durch, die

ein oder zwei Seiten zurückliegt. Dort wurde

eigentlich alles gesagt.

Grüsse,

Philipp

 

[strauch 0]

Ich muß das einfach mal loswerden.

 

Die Medea ist einfach "#####". Ich hab die Caldera und die Medea gehört und würde die Caldera immer vorziehen, mal abgesehen vom Preis.

 

Kann auch daran liegen das die Anlage der Caldera viellicht etwas besser war (treshold t2&t400).

 

Gruß

 

strauch

 

P.S. alles nicht so ernstnehmen ;-)

 

[Hermann Schmidt 0]

Hallo Acki,

 

ich schau mir bei den Tests eigentlich nur noch die Messungen und die Detailaufnahmen an. Da lässt sich ablesen, ob ordentlich gearbeitet wurde und ob man für sein Geld einen gewissen Gegenwert bekommt. Klangbeschreibungen sind weitgehend für den Lokus. Wenn man mit der Einstellung, dem Geschmack und der Ausdrucksweise des Redakteurs nicht persönlich vertraut ist, kann man eigentlich nur Fehlinterpretationen unterliegen.

 

Die Punktesysteme sind auch Semmel. Was nutzt mir ein 100 Punkte Bassmonster in einem 20qm Raum?? Da haut's höchstens die Holzwürmer aus der Decke.

 

Gruß

Hermann