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Also zu Beginn mal die Handlung. EDDIE MANNIX arbeitet in den fünfziger Jahren als „Fixer“ bei „Capitol Pictures“ in der Filmhauptstadt Hollywood. Seine Aufgabe besteht darin, auftretende Probleme beiseite zu räumen und von der Presse fernzuhalten. Der Druck auf MANNIX ist groß: „Capitol Pictures“ dreht mehrere kostenintensive Produktionen gleichzeitig, widrige Umstände wie abtrünnige Stars, unfähige Schauspieler oder strömender Regen am Außenspielort sind nicht selten, die Klatschpresse wartet händereibend auf den nächsten Skandal. In der Zwischenzeit versucht das Luftfahrtunternehmen Lockheed Corporation mehrfach, MANNIX abzuwerben und bietet ihm eine lukrative Führungsposition an, statt weiter für „diesen Zirkus“ zu arbeiten.
Die aktuelle Hauptproduktion von „Capitol Pictures“ ist „Hail, Caesar!“ - eine monumentale Verfilmung der Geschichte Jesu im alten Rom. BAIRD WHITLOCK, der größte Star des Studios, spielt die Hauptrolle (eine Anspielung auf Kirk Douglas). Während der Dreharbeiten wird WHITLOCK von zwei Statisten unter Drogen gesetzt und entführt. MANNIX vermutet hinter WHITLOCKS Verschwinden zunächst eine seiner üblichen Sauftouren, erhält jedoch wenig später eine Lösegeldforderung in Höhe von 100.000 Dollar, die er im Vorraum des Sets von „No Dames!“, einer Matrosen-Musical-Produktion mit BURT GURNEY deponieren soll. Unterdessen findet sich WHITLOCK in einem Haus am Meer im Kreise kommunistischer Drehbuchautoren wieder, die sich „Die Zukunft“ nennen und das Lösegeld als Ausgleich für die schlechte Bezahlung ihrer Drehbücher von kommerziell erfolgreichen Filmen verstehen.
Zur selben Zeit wird der junge Western-Star HOBIE DOYLE in dem neuen Epochendrama „Merrily We Dance“ des Regisseurs LAURENCE LAURENTZ besetzt, um sein Image auszubauen. Doyle, nicht gewohnt vor der Kamera zu sprechen, bringt LAURENTZ während des Drehs an den Rand der Verzweiflung. Wutentbrannt beschwert er sich bei Mannix, sein Ruf als Regisseur von Qualitätsfilmen sei gefährdet. MANNIX besteht jedoch auf der Besetzung. In einer Unterredung mit DOYLE zeigt ihm MANNIX den Lösegeld-Koffer und erzählt ihm von der Entführung WHITLOCKS. Wenig später erkennt Doyle den Koffer bei einer Abendveranstaltung wieder und folgt dessen Besitzer. Der Weg führt ihn zum Haus der Kommunisten, wo er WHITLOCK allein vorfindet. Wie sich herausstellt, gehört BURT GURNEY, der Star des Matrosen-Musicals, zu dem Kreis der Kommunisten, die WHITLOCK entführten. Sie bringen GURNEY derweil auf nächtlicher Fahrt über das Meer zu einem russischen U-Boot, um nach Moskau zu gehen, das Lösegeld zur Investition in eine gute Sache bei sich. Als sich GURNEY zum Abschied an der Reling noch einmal umdreht, springt ihm sein Hund in die Arme. GURNEY lässt den Lösegeld-Koffer fallen, er versinkt im Meer.
Die Zwillingsschwestern THORA und THESSALY THACKER, konkurrierende Klatschreporterinnen (basierend auf HEDDA HOPPER und LOUELLA PARSONS), bedrängen MANNIX zwischenzeitlich zunehmend, neue Informationen über BAIRD WHITLOCK preiszugeben. THORA droht schließlich, in ihrer nächsten Kolumne darüber zu berichten, dass WHITLOCK seine erste Hauptrolle nur bekommen habe, weil er mit dem Regisseur LAURENTZ schlief. MANNIX jedoch kann in Erfahrung bringen, dass BURT GURNEY THORAS Quelle ist. Er erzählt Thora, dass GURNEY Kommunist ist und kann sie von der Veröffentlichung abbringen, weil ihr die Verbindung zur Last gelegt werden könnte.
WHITLOCK ist dank DOYLE wieder zurück in den Studios und erzählt MANNIX begeistert von seinen neu gewonnenen kommunistischen Überzeugungen. Als er gerade dabei ist, die kapitalistische Ausbeutung durch das Filmstudio darzulegen, gerät MANNIX außer sich. Er unterbricht WHITLOCK jäh, ohrfeigt ihn mehrmals und weist ihn wutentbrannt an, seine Arbeit an „Hail, Caesar!“ endlich zu Ende zu bringen. WHITLOCK dreht die letzte Szene der Produktion, in der er einen fulminanten Abschlussmonolog angesichts der göttlichen Erscheinung hält. Alles läuft ausgezeichnet, die komplette Crew scheint ergriffen von Whitlocks Ansprache, bis er kurz vor Ende einen Aussetzer hat. Die Szene muss wiederholt werden. Alle SIND sich jedoch einig, dass es sehr gut werden wird. Und dann passiert was dass keiner sich dachte. Und eine DEEANNA MORAN ist auch noch dabei. Die hat ein Kind und ja wer ist wohl der Vater?

Der Film hat super Darsteller. Josh Brolin spielt Eddie Mannix, George Clooney spielt Baird Whitlock, RALPH Fiennes spielt Laurence Laurentz, Jonah Hill spielt Joseph Silverman, Scarlett Johansson spielt DeeAnna Moran, Frances McDormand auf alt geschminkt spielt C.C. Calhoun, Tilda Swinton spielt eine Doppelrolle als Thora und Thessaly Thacker, dann der schwule Kommunist Channing Tatum spielt Burt Gurney, Christopher Lambert fast nicht zu erkennen spielt Arne Slessum, und Clancy Brown spielt den Co-Star von Baird Whitlock der im Film keinen Namen hat, der Rabbi im Film spielt Robert Picardo, der ist aus Star Trek bekannt und dann super, der Dolph Lundgren in 3 Sekunden zu sehen als russischer U-Boot Kommandant, ur arg.

Ja wie soll ich den Film benennen? Langweilig bis zum geht nicht mehre, 100 Minuten so was langweiliges. Ja die Darsteller waren gut, die Anspielungen auf andere Filme waren auch gut, meine Freundin ist dauernd eingeschlafen und wollte schon das Kino verlassen, ich habe auf die Uhr gesehen was sonst bei mir der Fall war, Der Film der in den 1920 er Jahren spielen sollte wurde auf die 1950 er Jahre verlegt, der Film war 2013 bekannt,

Der Film Mist mir zu  Dialoglastig, er ist mir zu langweilig, er hat eine Geschichte die nicht spannend ist, leider, Die Firma Capitol Pictures kam übrigens vor im 1991 er Film „Barton Fink“ und ist fiktiv. Und der Name Carlotta Valdez, die Freundin von Hobbie kam vor im 1958 er Hitchcock Film „Aus dem Reich der Toten“. Der Film ist für mich ein bisschen surreal, er ist eine Satire ja, aber ich habe mehr Filme lieber wo ich lachen kann und bei dem konnte ich das nicht. Die Sing Stimme von Hobbie ist in echt von Willie Watson gewesen, und ja ich finde den Film nett von einem gewissen Standpunkt aus, aber mir zu langweilig.

Der Film hat viele Charaktere, es gibt viel zu sehen viele Details, der Film ist gut ausgerüstet, aber im Großen und Ganzen, nein danke, nicht zu empfehlen weil er zu langweilig ist außer man mag so was, ich vergebe dem Film grottig 60 von 100 Punkte, sorry.

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