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Tuvok.

Filmkritik: The Boss

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Der Film ist ja vom Regie Ass Regisseur Ben Falcon der mit „Spy – Susan Undercover“ Aber zuerst mal die Handlung:

Michelle Darnell ist die 47. reichste Frau Amerikas und hat sich als erfolgreiche Unternehmerin etabliert. Mit großen pompösen Shows predigt sie ihren Zuschauern, wie man zu Reichtum kommt. Michelle selber hatte selbst ein schwieriges Schicksal, was sie aber vor der Öffentlichkeit und ihren Mitarbeitern verschweigt. Sie ist größtenteils in einem Kloster großgeworden, das unter der Leitung von Schwester Aluminata stand. Das Kloster bemühte sich stets, sie in einer Familie unterzubringen, dies schlug aber immer fehl und sie wurde wieder zurückgebracht. Doch sie stellte fest, dass man durch ambitioniertes Arbeiten selbst an seine Ziele kommt und so wurde sie die 47. reichste Frau Amerikas. Mit ihren engsten Mitarbeitern, ihrem Leibwächter Tito und ihrer Sekretärin Claire unterhielt sie sich über banale Alltagsdinge wie Zahnbleaching.

Doch als sie gerade aus einer Talkshow flüchtet, weil sie die Moderatorin auf ihre Kindheit im Kloster angesprochen hat, wird Michelle wegen des Verdachts auf Insiderhandel festgenommen und muss ins Gefängnis. Sie verliert ihr ganzes Geld und verweilt für ein paar Monate im Gefängnis. Als sie wieder herauskommt, muss sie feststellen dass sie ihr ganzes Geld und ihren ganzen Besitz verloren hat. Viele ihrer ehemaligen Freunde und Geschäftspartner weisen Sie ab. Darunter auch Tito und ihr ehemaliger Geschäftspartner Bryce Crean. Dass hinter den Zurückweisungen ihre ehemalige Affäre Renault steckt weiß Michelle nicht. Ausgerechnet ihre ehemalige Mitarbeiterin Claire nimmt sie auf, die hat sie immer am schlechtesten behandelt. Claire lässt Michelle bei sich und ihrer kleinen Tochter Rachel wohnen. Claire arbeitet inzwischen für ein kleineres Unternehmen unter der Leitung von Dana Dandridge. Nach den Zurückweisungen von Bryce Crean geht es Michelle nicht gut und sie verweilt viele Tage auf der Couch. Dies gefällt Claire nicht und sie fordert Michelle auf, mit ihrer kleinen Tochter Rachel zum Löwenzahn Treff zu gehen, eine Gruppe, die unter der Leitung von Sandy Kekse verkauft. Sie setzt sich für den Tierschutz ein und die Kinder verdienen dadurch Abzeichen.

Eine ganze Menge gibt es noch zu erzählen aber das sage ich jetzt nicht, das ist ja ein Film für die ganze Familie. Nur ein Problem der Film ist primitiv. Er ist einfach gestrickt und das ist eine Sache die nicht so super ist, ich mag Filme die eher komplex sind. Nun ganz zu Beginn, Melissa McCarthy die spielt ja Michelle Darnell und im Film ist sie ein wirkliches Miststück. Sie ist gierig, sie ist eingebildet, sie ist Selbstbewusst aber nicht gutherzig, sie ist ein Sarkastischer makabrer Mensch und im Film wird das versucht lustig darzustellen ist es aber nicht, denn solche Menschen sind widerlich. Leider ist die Rolle zwar gut aber nicht lustig und das ist wirklich schade.

Kristen Bell spielt im Film die süße Claire die unter Darnell leidet nie beliebt ist so richtig nicht im Mittepunkt ist und um ihre Gehaltserhöhung kämpfen muss was dann in Form von 2 Ohrringen ausfällt die vor 10 Jahren 62.000 US $ gekostet haben auch 'ne nette Idee. Sie ist ein witziger Mensch im Film hat eine Tochter, Allein Erzieher und man kann wohl mit ihr alles machen was man will ja ein Mensch der zu gutherzig ist.

Peter Dinklage spielt Renault, ein reicher Schnösel, ein reicher Kerl, kleinwüchsig, hat früher eine Beziehung mit Darnell gehabt die ihn abserviert hat für etwas – aber das sage ich jetzt nicht, und er ist stinkreich und seiner Ex will er dauernd an die Wolle glaube ich, ja meiner Freundin hat der Typ nicht gefallen, beide sind wir irgendwie gähnend im Kino gesessen ich habe mir mehr erwartet. Es fehlt dem Film einfach an Wortwitz würde ich sagen. Auch wenn Kathy Bates als Ida Marquette mitspielt, die Mentorin von Darnell, das ist zu wenig. Die Rabenschwarze Komödie ist meiner Meinung nach vorhersehbar, sie ist nicht besonders gut gespielt, sie ist nicht so super witzig wie ich mir das dachte oder wünschte, die Darsteller spielen alle austauschbar, die Szenen wo es mit einigen Makabren Szenen zugeht, ja die sind nett aber nicht sehr gut und der Film ist halt eigentlich Massenware, ohne McCarthy, ja der Film wäre eine 0.

Schön dass sie ein Großmaul spielt das kann sie aber leider sind die Witze nicht so lustig, eher einfachere und primitive Witze, gelacht habe ich nur selten und wenig, darum vergebe ich einfach mal gigantisch schlechte 69 von 100 Punkten.

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