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HiFi Heimkino Forum

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Ein komischer Ton ist mir auch noch im Gedächtnis geblieben, der war aber aus meiner Erinnerung heraus damals nicht mehr reproduzierbar. Ich meine mich bei dem Ton an eine Verzerrung erinnern zu können, die ich aber nicht den Lautsprechern zugesprochen habe.

 

Ohne die Klipschunterstützung habe ich die Wisdoms etwas blutarm om Bass bei höheren Pegeln in Erinnerung, mehr Negatives ist allerdings bei mir nicht hängengeblieben.

 

Wenn ich demnächst frei habe, werde ich mir mal was neues, aktives und professionelles anhören. Bin mal gespannt was dabei rauskommt.

 

Gruß

oliver

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Habe ich kein Problem mit, würde mir sofort einen Tesla S kaufen.  Den Verbrennungsmotor empfine ich inzwischen als noch notwendiges Übel und ist imho ein Auslaufmodell.

Optisch gefallen mir die dicken Endstufen und die mannshohen LS schon aber wenn es anders besser geht soll es mir recht sein.

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Interessante Kommentare.

Sie zeigen mir, dass sich hier viele unterschiedliche Ansätze / Herangehensweisen treffen. Klaus möchte in sehr guter Qualität Musik am liebsten aus einer optisch nicht vorhandenen Anlage hören, Toralf braucht ein sehr hohes Maß an Konsequenz (sh. Monster Kabel) und ist bereit, alleine für die Einheitlichkeit (selbst hinter der Anlage) eine Extra-Mark zu geben und Tobias stellt sich in regelmäßigen Abständen letztendlich immer wieder die selben Geräte hin, mit denen er viele Jahre zuvor glücklich war - und träumt dann von den Dingern, die er vor einigen Jahren dafür eingetauscht hat. Olli wiederum "fährt" den Technik-orientierten Ansatz ohne auf Optik oder Klassikerstatus zu schielen. Und Gunter mischt teure Elektronik mit einfachen Kabeln, da diese wenigstens die gleiche Farbe haben wie die Lautsprecher.

 

Das Schöne ist, dass so alle auf ihre Art zufrieden sind. Schwierig wird es immer dann, wenn wieder jemand aus seiner Sicht eine tolle Entdeckung gemacht hat, deren Wert den Anderen, da sie aus einem anderen Blickwinkel sehen, nicht eingehen will.

 

Aber, back to topic: solange sich in diesem Forum nicht auch Menschen beteiligen, für die z.B. das Neue auch immer gleich das Bessere ist, werden wir die Diskussion wohl immer auf sehr begrenztem Raum führen.

 

Heute habe ich eine interessante Suchanzeige im Audiomarkt gelesen. Da sucht jemand einen gebrauchten Auralic Vega für ca. 2.500€. Er betont aber, dass er das Gerät erst zuhause testen möchte und es bei Gefallen dann kauft. Das Ding kostet neu ca 3.300€. Die 800€ Differenz für Garantie und Fachhandelsservice sollen also "gespart" werden, trotzdem will er "testen" und auswählen?!?

 

Eine solche Einstellung torpediert die Basis unseres Hobbys. Aber es gilt ja heute als smart, Rabatte zu kaufen und sich Beratung zu klauen. Mag auch daran liegen, dass im Internet vermeintliche Experten ihre Tipps zum Lohne des Ruhms ohne Berechnung veröffentlichen.

 

Wenn ich im Oktober wieder mein langes Wochenende in einem engen Hotelzimmer verbringe und 2.000€ dafür ausgebe, anderen HiFi-Freunden meine Lautsprecher während der Westdeutschen HiFi-Tage vorzuführen hoffe ich natürlich darauf, dass ich im Anschluss auch etwas verkaufe oder sich zumindest ein oder zwei Händler finden, die die Produkte in ihr Sortiment nehmen. Aber es freut mich auch, wenn ich dabei wieder ein paar nette Leute, auch unter den Ausstellern, kennen lerne. Es ist eben für mich eine interessante Hobbyerweiterung.

Ärgern würde ich mich, wenn ich danach eine Suchanzeige im Audiomarkt finde die lautet: Suche die geilen Boxen aus Raum 170, zum Gebrauchtpreis bei freier Funierwahl und Aufstellungsservice....

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Hi Wolf,

 

die Sache hast du imho punktgenau zusammengefasst. Mir gefällt der technische Ansatz, aus dem GRund will ich mich im Bereich Studiomonitore umhören. Mit dem Zeug wird in Tonstudios abgemischt also kann es so schlecht nicht sein und es ist garantiert esoterik- und voodoofrei. Die Optik ist je nach Hersteller meist nüchtern bis zweckmäßig (z.B. Neumann), damit könnte ich aber im Zweifelsfall leben.

 

Insofern hänge ich nicht an meinem alten Kram und würde ihn ohne Probleme für etwas Besseres und Neues verkaufen.

 

Dein Beispiel ist natürlich unschön und händlerunfreundlich, aus dem Grund würde ich als Händler einen ganz anderen Ansatz fahren (gegen das Internet kann man preislich als Händler mit Ladenlokal nicht gewinnen und Preisbindungen finde ich dem Kunden gegenüber nicht fair), ich würde einfach für einen Vorführtermin einen gewissen Betrag nehmen und diesen beim Kauf verrechnen. So braucht sich der Händler nicht ärgern und der Kunde braucht kein schlechtes Gewissen zu haben.

 

Seit Jahren meide ich Higendläden, da ich mir die meist schlechte Beratung gepaart mit Arroganz und einem riesen Ego der Verkäufer nicht mehr antun will. Einen Hörtermin wollen viele ja schon gar nicht machen, weil sie schon im Vorfeld für sich abschätzen ob derjenige kauft oder nicht. Anscheined mache ich auf die meisten Verkäufer einen "Nichtkäufer" Eindruck. Weiterhin brauche ich beimn Hörtermin niemand im Nacken der mir erklärt was ich höre und warum das jetzt so gut ist und was gar nicht geht.

Wenn du dann noch eine andere Meinung hast als der Verkäufer (Höreindruck deckt sich nicht mit seinem Geschwurbel), dann hast du komplett verloren unnd musst aufpassen nicht rausgeworfen zu werden.

 

Und ob ich mir das Teil leisten kann oder nicht möchte ich selbst entscheiden und nicht der Verkäufer. Mit einer Gebühr für einen Hörtermin könnte man die meisten Probleme aus dem Weg räumen.

 

Das sollte wie bei der Probefahrt mit dem Auto sein - Schlüssel her und gut. Wenn ich Fragen habe, dann melde ich mich schon.

 

Gruß

oliver

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Auch das Fahrradproblem würde sich mit einer verrechenbaren Beratungsgebühr lösen lassen

 

Wobei ich inzwischen sagen muss, dass es mir meist Angst und Bange wird wenn mir jemand mit Beratung droht.

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Sorgen, dass der homo sapiens sich recht viel weiter entwickelt als den Steinwurf von einem Bonobo entfernt.

 

 

...ich wollt´, wir wären so weit entwickelt, wie der Bonobo! Der regelt nämlich seine Streitereien und Differenzen nicht mit Gewalt, sondern durch Kopulation! ... :Black Eye: :Love:

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Eine solche Einstellung torpediert die Basis unseres Hobbys. Aber es gilt ja heute als smart, Rabatte zu kaufen und sich Beratung zu klauen. Mag auch daran liegen, dass im Internet vermeintliche Experten ihre Tipps zum Lohne des Ruhms ohne Berechnung veröffentlichen.

Ich finde das auch schrecklich, mag das gar nicht, wenn ich was neues Vernünftiges haben will, dann gehe ich in ein Fachgeschäft und lasse mich beraten und kaufe auch dort, vor allem falls danach doch irgendwelche Probleme bestehen sollten einen guten Service zu haben, das habe ich mit meiner kompletten Fotoausrüstung so gehalten, in Emden gibt es einer der letzen Fachgeschäfte hier in Ostfriesland (dort hat auch mein Vater als Fotograf gelernt) und dem werde ich auch treu bleiben auch wenn die Sachen mehr kosten als im Internet.

Mein Vater hatte hier in Leer ebenfalls viele Jahre ein Fotogeschäft, welches irgendwann einfach nicht mehr mit den Blödmärkten konkurrieren konnte, die Leute gingen sich bei ihm beraten lassen um anschließend billiger in den Märkten zu kaufen, irgendwann hat mein Vater es einigen Leuten auch direkt auf den Kopf zugesagt, fand ich gut, aber geholfen hat es natürlich nicht...

 

Mit Hifi und auch gebrauchten Sachen halte ich es genauso, ich möchte meine eigenen Sachen doch auch zu einem vernünftigen Kurs verkaufen, ich kann die ganzen Anfragen nach teils wirklich lächerlich niedrigen Preisen nicht mehr lesen und reagiere in den meisten Fällen gar nicht mehr drauf.

Wenn ich selber etwas suche und ein Gerät im Topzstand finde bin ich auch gerne bereit den angemessenen Preis zu bezahlen, basta!

Andersherum finde ich die Leute auch unverschämt die mit utopischen Preisen versuchen den Wert in die Höhe zu treiben.

Vor allem aber finde ich die Geiz ist geil-Mentalität auch ekelhaft, wobei man aber auch sehen muss, das heute einfach vieles überteuert ist, wenn ich an die Autobranche denke (VW sollte sich inzwischen Verbrecherwagen nennen bei den Preisen), beim Lebensmitteleinkauf kann ich mittlerweile nur noch den Kopf schütteln wenn ich sehe was ich vor einigen Jahren noch für das selbe Geld bekommen habe, die Mieten gerade hier in Ostfriesland (wo die Gehälter im Schnitt sowieso eher niedrig sind) sind mit einer Dreistigkeit explodiert, das ist nicht mehr in Ordnung...

Aber das sind natürlich auch schon wieder ganz andere Bereiche, aber ihr merkt es macht mich wütend das ständig an der Preisschraube gedreht wird, bei meinem Job ist es nicht anders, ich frage mich wann irgendwann das Ganze kippt, in vielen Branchen ist es doch so das bei schwindendem Absatz der Umsatz durch die Erhöhungen aufgefangen wird, aber wie lange geht sowas gut bis die Kunden denken das sie eben drauf verzichten, ich selber mache das doch auch bei einigen Sachen und wenn ich sehe wieviele Läden in der Gastronomie auf der Strecke geblieben sind (erschreckend)...

 

Nochmals zu Gebrauchthifi, natürlich versuche ich auch nicht zuviel auszugeben, schließlich habe ich keinen golddukatenscheixxxx Esel hier und mein Budget ist wesentlich schmaler als vor einigen Jahren, aber ich werde auch nicht dreist feilschen um hinterher mit einem schmierigen Grinsen nach Hause zu fahren mit einem Gerät; wenn von vornherein ein Schnapp zu holen ist werde ich die Gelegenheit auch nicht auslassen, ich glaube das würde niemand von uns machen, es kann sein, das wenn es brutal weit unter Normalpreis ist ich dem Verkäufer entgegenkomme und von mir auch etwas mehr gebe, alles schon passiert...

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Mittlerweile bin ich erschrocken das der alte Copland so viel ist besser wie der noch ziemlich aktuelle SACD-Player von Marantz ist und das ich das nicht viel eher gemerkt habe (okay, der Copland hatte ja durch das megalange, schlechtere Cinchkabel in der Zwischenzeit keine Möglichkeit seine Klasse zu zeigen, auch wieder ein Beleg dafür wie wichtig Kabel sind!), aber mir hätte eigentlich viel eher auffallen müssen, das der ähnlich gute Teac das schon zeigt, wobei ich auch noch mal einen intensiven Vergleich Copland vs. Teac durchführen werde, aber für sowas braucht man halt auch mal die Ruhe und Muse...

Gut das ich hartnäckig war und den Copland nicht unter Preis verkauft habe, da habe ich doch tatsächlich einmal weise gehandelt :rolleyes:

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Na, Tobias, der Copland gehört ja schon zur Familie!

Bei mir hat die HigherFidelity 228 diesen Status. Ich habe sie sechs Wochen nach der Geburt meines ersten Sohnes gekauft und bin dafür extra von Nürnberg nach Mömbris (bei Aschaffenburg) gefahren. 6.000DM war damals ein ganz großer Haufen Geld für mich; aber ich war wirklich heiß auf das Ding.

Erst die ARC Classic 120, die ich damals im Paket mit der SP 11 MKII (und einer Threshold 500(?), einem Wadia Laufwerk und Wandler, komplettem Monster Kabelsatz, Unterstellfüßchen und Basen) ach ja, und einer Beta, gemeinsam mit Don aus der Schweiz bekommen (der Begriff passt in diesem Falle besser als "gekauft") habe, hat die HF aus der Anlage gedrängt. Sie lief dann aber noch leihweise beim Don und beim Sascha. Nun wollte mein zweiter Sohn sie mit in die erste eigene Wohnung nehmen...schon geht das Miststück kaputt (die HF, nicht mein Sohn). Wider jede Vernunft habe ich sie zu einer sehr guten Werkstatt gebracht und erwarte nun das Urteil. Zwar habe ich offiziell den Betrag auf 300€ begrenzt, aber ich denke, dass ich auch das Doppelte latzen werde, um die Endstufe nicht im Müll landen zu sehen. Oder was es eben kostet...

Back to topic: da mein Sohn ja "zwischendurch" auch Musik hören möchte, habe ich mir von einem befreundeten Händler einen Atoll IN 100 Vollverstärker geliehen. Das Gerät hat zwei Ringkerntrafos und ist insgesamt im echten Doppel-Mono klassisch, also ohne modernes Class-D Gedöns, in Frankreich gebaut und kostet nur 1.000€. Zumindest an den Chario Lynx meines Sohnes (die er sich übrigens vom ersten selbst verdienten Geld direkt aus der Vorführung bei den Westdeutschen HiFi Tagen 2014 gekauft hat) klingt der Verstärker richtig gut. Wirtschaftlich wäre es also viel sinnvoller, die HF den Weg allen Vergänglichen gehen zu lassen und den Atoll zu kaufen. Aber selbst mein Sohn möchte "die Dicke" wieder haben - obwohl da nur ein Sonos ZP90 als Zuspieler dran hängt. Die jungen Leut' halt...

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Ach ja, da war ja was mit der Schweiz, unfassbar :Big Grin:

Die Higher Fidelity kenne ich natürlich auch noch, doch hat was, kann ich verstehen, dass ihr den wieder auf Vordermann bringen lassen wollt, vor allem hat der für euch natürlich einen hohen emotionalen Wert.

So ist es bei mir inzwischen mit dem Copland, auch wenn ich den bei weitem nicht so lange habe wie ihr den HF, aber das Ding ist mir ans Herz gewachsen und der bleibt auch...

 

Habe dafür jetzt noch den Streamer (Himedia 900b) rausgeworfen, war eh ein Billigteil, der den anderen Geräten nicht gerecht wird und die Wiedergabe über dem Laptop gar besser klingt, also unnütz, gut ich muss mich jetzt noch mehr bewegen (der Laptop steht nicht am Hörplatz), aber das ist auch egal, so besteht wenigstens nicht die Gefahr, das ich von einem Stück zum nächsten zappe...

 

Sieht jetzt so aus bei mir:

 

post-103555-0-04737700-1468659171_thumb.jpg

 

Sorry für das hohe Bildrauschen, Licht war ungünstig und hatte keine Lust das Stativ zu holen und aufzustellen.

 

Das Bild auf dem TV ist übrigens eins wo ich die RS1 noch mit den Accuphase betrieben habe, leider war die 1er da ja noch etwas eingeschränkt durch den falschen Weichaufbau, den Hardy dann ja behoben hatte, aber in der Zwischenzeit waren die Accuphase dann ja ausgetauscht worden durch ARC und Threshold und ich hatte keine Möglichkeit mehr die Accu dran zu hören, aber war so schon ziemlich gut was die aus der RS1 rausgeholt haben.

An der Vulkan habe ich die sehr gut in Erinnerung, allerdings war das noch in meiner vorherigen, kleinen Wohnung.

 

Das Bild habe ich etwas mehr bearbeitet um etwas Effekte reinzubringen, leider waren meine fotografischen Kenntnisse damals noch sehr miserabel...

 

post-103555-0-55669300-1468659500_thumb.jpg

 

Also ganz ehrlich wenn ich auf diese wuchtigen Gerätschaften verzichten müsste für eine fast oder ganz unsichtbare Lösung würde ich spätestens dann wahrscheinlich das Hobby aufgeben, meine Hifi-Philosophie ist eben das was ich höre will ich auch sehen und zwar mächtig viel davon :D

 

Apropro Copland, da gab es ja auch einen bekannten Komponisten und da habe ich dann auch einen Download-Tipp (geht auch modern bei mir ;) ):

 

http://www.hdtracks.de/copland-fanfare-for-the-common-man-symphony-3

 

Ist zwar kein HiRes, aber trotzdem sehr gut. Vor allem der Bass ist der Hammer bei der Scheibe, die ganzen Downloads vom Label Reference Recordings klingen auch referenzwürdig :im Not Worthy:

 

 

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Ist ja auch nicht so das ich neueren Geräten keine Chance geben will, ich bin nach einigen Forschen im Net noch über diesen "Brocken" gestolpert:

 

http://www.luxman-deutschland.de/p_l-507ux.php

 

Der würde mich auch brennend interessieren, leider nur kann ich den neu nicht bezahlen, leider oftmals das Problem, die Sachen, die mir wirklich gefallen und auch meine Ansprüche erfüllen können sind einfach nicht bezahlbar für mich.

Da habe ich dann auch wieder das Problem das ich dann auch nicht gerne ins Fachgeschäft gehe, mich beraten lasse, ausgiebig höre mit dem Wissen das ich den eh nicht dort kaufen kann sondern mich hinterher auf dem Gebrauchtmarkt umsehe, in dem Fall nutze ich den Verkäufer für meine Zwecke aus, okay, die versuchen mit Sicherheit auch uns das eine oder andere aufzuschwatzen oder wie Olli schon richtig festgestellt hat sind einige von denen auch sehr arrogant in ihrem Verhalten, aber trotz allem versuche ich mich fair zu verhalten...

 

Würde auch gerne einen aktuellen Accuphase-Vollverstärker nehmen, aber ich bin eben der Meinung gleich das "dicke Schiff" zu kaufen, um der Gefahr vorzubeugen das ich irgendwann hinterher nach mehr lechze (alleine schon ein gutes Gefühl die hohen Leistungsreserven zu haben, auch wenn man sie vielleicht niemals benötigt, ausserdem mag ich fette Verstärker), grundsätzlich versuche ich dann ein größeres Modell zu bekommen, aber das ist bei Accuphase extrem kostspielig, also nicht machbar für mich.

Also bleibt für mich meist nur der Gebrauchtmarkt, habe einen entsprechenden Luxman zu einem denke ich vernüfntigen Kurs gefunden, habe mal meine Fühler ausgestreckt.

Der wäre optisch und klanglich bestimmt auch eine gute Alternative zu Accuphase und passt farblich (silber) schon wieder zum Copland ;)

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Also ganz ehrlich wenn ich auf diese wuchtigen Gerätschaften verzichten müsste für eine fast oder ganz unsichtbare Lösung würde ich spätestens dann wahrscheinlich das Hobby aufgeben, meine Hifi-Philosophie ist eben das was ich höre will ich auch sehen und zwar mächtig viel davon :D

 

 

...was ist dann eigentlich das Hobby? Musikhören, so gut es geht, oder alte Hi-fi Sachen, die einem gefallen, sammeln...

 

Einhalt gebietet mir übrigens meine Frau, die denkt ähnlich wie Du. Die will das Zeug sehen! Allerdings: Solange es halt keine Lautsprecher sind! Da sind natürlich die Besten die von Bose: 6cmx6cmx6cm!

Betrieben werden dürften die allerdings ohne weiteres mit einem dutzend McIntosh Geräten: "dieses Türkis, diese Buchstaben..." Hab die jedoch, bis auf den Tuner, alle verkauft - das Neue muss ja auch bezahlt werden.

 

Ich probierte dann mit Lyngdorf das ganz Neue. Das passte dann technisch gar nicht mit den alten Klassikern (Gamma) zusammen: der kritische Impedanz-Verlauf passte nicht und Class D war kaputt. Lyngdorf wieder weg, Schweißgeräte (Threshold SA2) her.

 

Auf diesen "Unsichtbar-Trip" kam ich übrigens etwa vor 40 Jahren bei einem Eberhard Schöner Konzert hier im Zirkus Krone! E.S. war Dirigent des Münchner Kammerorchesters und machte nebenbei tolle avantgardistische Musik mit akustischen Instrumenten aus der klassischen Musik und als Hauptinstrument spielte er mit einem Synthesizer. Der Raum, ein runder Zirkus mit 3000 Plätzen, war abgedunkelt, man lag als Zuhörer auf dem Boden und beobachtete zur Musik dreidimensionale Laserbilder, die im Raum tanzten und passend zur Musik "komponiert" waren. Psychodelic pur. Ich habe heute noch die Vinyl dieses Konzeres! Einer der wenigen Gründe, einen Plattenspieler noch zu haben. Nicht wegen dem Klang, der Erinnerung wegen!

 

 Aber, der Titel des Freds lautet ja: "Moderne Systeme oder Klassiker?" Gefallen uns nun Accuphase oder McIntosh oder Copland oder Marantz oder Infinity oder... einfach nur besser oder sind sie es auch? 

Optisch vieleicht, aber technisch und vor allem Klang technisch? Jede Zeit hat ja ihre eigenen Design Prägungen und Vorgaben; ist es vieleicht bei uns, die wir ja alle nicht mehr ganz 20 Jahre alt sind eher Nostalgie, als die Suche nach dem perfekten Klang? Das wäre dann eher die "Anbetung der Asche, als das Weitertragen des Feuers"

 

Herausfinden, wo im jeweiligen Lager der Zug angekommen ist, könnte man eigentlich nur in einem direkten Vergleich der jeweiligen Leistungsklassen.

Für mich am interessantesten wäre dann der Vergleich Beta mit optimaler Vor-Endstufen Elektronik (hätte wohl Thoralf, kenne seine Vorstufe jedoch nicht) und dem Spitzenmodell meinetwegen aus der Serie, die Wolf vertreibt. Zuspiel jeweils mit optimaler analog - digital Kette.

 

Einen ähnlichen Vergleich hörte ich in der Oberst-Liga: Martin Logan Statement II vs. Burmester - beide in der weit über € 100.000 Liga.

Da hatte, für meine Ohren, das neue System (Burmester) überhaupt keine Chance gegen den "Klassiker"!

 

Wären beide Protagonisten, der Wolf und der Thoralf zu einem solchen Vergleich bereit, würde ich mich anbieten, das Equipment vom Thoralf zur Kampfarena zu befördern. :prost2:

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Bei der Zirkusnummer wäre ich gerne dabei gewesen - Psychedellic steh ich drauf...

 

Tja, bei mir ist das eher so ein Drahtseolakt zwischen bestem Klang und Optik, eine optisch richtig klasse Anlage würde ich wahrscheinlich einer Anlage die etwas besser klingt aber mir sonst überhaupt nicht gefällt vorziehen, da bin ich wahrscheinlich etwas verkorkst bzw. habe ich meine ganz bestimmten Vorstellungen, da verzichte ich lieber bewusst auf etwas Potential, es ist ja auch nicht so das es dann gar nicht klingt ;)

 

Der Nostalgiegedanke spielt bei mir stark mit rein, Erinnerungen an alte Anlagen, Begebenheiten sind allgegenwärtig, aber ich erlebe auch immer wieder neue interessante Dinge mit meiner Anlage, so erfreue ich mich gerade an der neu erwachten Begeisterung für den Copland und höre jede Scheibe zum tausendsten mal und doch wieder neu, langweilig wird es nie, macht einfach Spaß.

 

Manchmal sitz ich aber auch hier und trauer doch der RS1 etwas hinterher, das war mein und ist mein Traumlautsprecher, aber trotzdem macht die Vulkan mich immer noch an :Big Grin:  Auch wenn sie natürlich niemals das Potential einer RS1 unter gleichen Bedingungen erreicht.

 

Ich bin wohl ein bekennender Aschenanbeter, der Vergleich Toralf Anlage vs. Wolf Anlage wäre bestimmt interessant, dennoch denke ich dass die Beta eines der besten Systeme aller Zeiten ist, aber ich würde mich gerne überraschen lassen und das auch ohne Probleme zugeben wenn die Aeris das Rennen machen würde, auch wenn man schon etwas befangen in so einen Vergleich gehen würde (wobei ich denke das der Aufwand einfach zu groß ist).

Aber ich habe beim Workshop wo die Vorverstärker verglichen wurden ja auch zugeben können das mir die Sovereign einen Ticken ehrlicher rüberkam als die ARC Ref.5, wobei ich jederzeit auf jeden Fall die ARC vorziehen würde, da ich Sovereign optisch nicht mag, der Unterschied war klanglich ja auch marginal (die ARC hatte durchaus andere Vorzüge).

Aber auch nochmal das Beispiel persönliche Vorzüge: Beta vs. RS1, ich weiß, das wenn beide auf Topniveau sind die Beta der bessere, natürlicher klingende LS ist, aber aufgrund der besseren Optik für mich würde ich die RS1 schon mal vorziehen und ich mochte/mag die Abstimmung der RS1 lieber. Ich habe ja beide besessen, aber auch andere gehört und für mich hat sich immer bestätigt das ich die etwas schlankere Abstimmung der 1er bevorzuge, ich mochte auch die musikalische Bühne lieber, wo die Beta manchmal zu fett kam wirkte die 1er aufgeräumter und schneller und tiefer im Klangbild, aber ich schweife schon wieder ab...

 

So, jetzt aber erst mal genug, der Kraftwerk-Express rollt hier gerade durchs Zimmer :prost:

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Klaus, vielen Dank für Dein Angebot bzgl der Unterstützung eines Vergleichs einer Beta mit einer Legacy Aeris. Neben der erwartbaren Diskussionen darüber, ob ein solcher Vergleich fair wäre, da ja eine Beta heute nur 5-7k€ kostet, eine Aeris aber derer 30, (also den in die heutige Zeit extrapolierten Anschaffungspreis einer Beta vor 30 Jahren) besteht da auch noch ein anderes Problem. Systembestandteil es Aeris ist der Wavelet. Er bewerkstelligt die Anpassung des Lautsprechers an den Raum, ist aber auch gleichzeitig DAC und Vorverstärker. Da die Raumanpassung auf der digitalen Ebene geschieht, muss er auch alle analogen Eingangssignale digitalisieren. Weiterhin verfügt die Aeris für die Bässe über eingebaute Endstufen, diese sind also nicht zu verändern.

Es wäre somit ein extrem komplexer Aufbau notwendig, bei dem die Beta samt zweiteiligem Vorverstärker ARC SP 11, dem Regelkistchen (wie heißt das Dingens gleich wieder?) und vier Threshold SA 1 relativ schnell gegen eine Aeris mit Wavelet und einer Legacy Stereoendstufe getauscht werden müsste. Dabei fällt mir auf, dass der Gesamtpreis dieses Beta-Setups, inkl Kabeln, wohl doch schon >15k€ zu liegen kommt.

Aber von meiner Seite her: Gerne! Ich wäre sehr gespannt, welche Einschätzungen und Kommentare da entstehen. Den Transport der Aeris nehme ich gerne auf mich; aber wer kann den Raum zur Verfügung stellen?

Ich würde dann auch die Signature SE mitbringen, ein ganz klassischer Passivlautsprecher für 9k€. Sozusagen die K9 von Legacy.

Also, wo steht die Arena?

Wohlgemerkt biete ich das nicht an weil ich der Ansicht bin, dass die Legacy Lautsprecher die Infinities in Grund und Boden spielen, sondern weil mich das Ergebnis einfach interessiert.

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Für mich ist die Optik auch ein wichtiger Faktor. Hab mir grad mal wieder die ganzen Martin Logans angesehen. Also auch wenn die um Welten "besser" klängen als es die Beta an Lowest-budget Elektronik im Stande wäre wiederzugeben - mit Ihrer Lochblech-Optik erinnern mich die MLs stets an Designer-Garderoben und ich bin sehr stark verleitet einen Kleiderbügel in die Löcher zu stecken. Sorry

Hat mich bisher auch davon abgehalten eine Martin Logan zu nehmen, hatte neben der Vulkan die Request auf der Liste, aber hmmm, sieht nicht wirklich wie Lautsprecher nach meinen Vorstellungen aus. Breite, Höhe ja, alles gut, aber hast Recht, sieht aus wie gelöchertes Blech, obwohl die schon sehr gut ist die Request.

Mit einer Apogee Diva z.B. verhält es sich ähnlich, die hat mir klanglich fantastisch gefallen, aber die Optik ist gewöhnungsbedürftig...

 

Die Aeris von Legacy Audio gefällt mir dagegen sehr gut, schöner LS!

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Wenn ich meinen letzen Beitrag richtig lese, entwickelt sich das (junge) Thema "Moderne Systeme oder Klassiker" zu einem veritablen Workshop!

Dann sollten wir es so planen, dass wir einen Raum für die Beta und einen für die Aeris haben. Wenn gewünscht noch einen weiteren mit einer K9 und einer SignatureSE, wechselseitig an identischer Elektronik betrieben.

Wir reden dann sicherlich von einem Hotel, in dem wir sowohl die "Klangräume" als auch die Übernachtung buchen müssten.

Ich schätze, dass wir bei 10 Teilnehmern von einem Kostenbeitrag von 150-200€/Person exklusive individueller Kosten (Kost, Logis, Reise) sprechen.

Mir wäre es das sicher wert. Ich würde auch die Organisation übernehmen. Natürlich kostenfrei.

Ach ja, meinen Auftragsblock bringe ich natürlich zur Sicherheit mal mit...

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Wenn ich meinen letzen Beitrag richtig lese, entwickelt sich das (junge) Thema "Moderne Systeme oder Klassiker" zu einem veritablen Workshop!

Dann sollten wir es so planen, dass wir einen Raum für die Beta und einen für die Aeris haben. Wenn gewünscht noch einen weiteren mit einer K9 und einer SignatureSE, wechselseitig an identischer Elektronik betrieben.

Wir reden dann sicherlich von einem Hotel, in dem wir sowohl die "Klangräume" als auch die Übernachtung buchen müssten.

Ich schätze, dass wir bei 10 Teilnehmern von einem Kostenbeitrag von 150-200€/Person exklusive individueller Kosten (Kost, Logis, Reise) sprechen.

Mir wäre es das sicher wert. Ich würde auch die Organisation übernehmen. Natürlich kostenfrei.

Ach ja, meinen Auftragsblock bringe ich natürlich zur Sicherheit mal mit...

Das würde mich auch interessieren!

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Das wäre natürlich wirklich interessant, aber dann muss Toralf auch bereit sein, also ganz ehrlich: Ich wäre da nicht so ganz begeistert von, wenn ich eine Beta hätte und die durch halb Deutschland zu karren mit der Gefahr von unnötigen optischen Schäden, denn passieren kann immer was, selbst wenn man die Dinger wie rohe Eier behandelt, ich denke an meine erste Vulkan, die für einen Test umgestellt wurde und sich einen wirklich dicken, hässlichen Kratzer an einer vorderen Wange geholt hat (tut immer noch weh, damals habe ich hinterher vor Wut zwei, drei Tränen vergossen).

Oder Volkers Sovereign beim WS.

Auch die SA-1 (die ja nun wirklich rar geworden sind und für mich ähnlich wie Accuphase M-1000 absolute Ausnahmeverstärker sind) müssen mit Samthandschuhen behandelt werden!

 

Also wenn so was in der Art stattfinden sollte dann mit größter Vorsicht und beim anschliessen der Geräte gucken lieber nochmal zwei, drei Leute drüber, denn Fehler können wir alle machen, habe auch schon mal einen Hochtöner bei einer meiner Vulkan geschossen, weil ein Kabel verkehrt angeklemmt war!

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Wobei das sich alle mal wieder treffen für mich der wichtigere Punkt an solch einer Vernstaltung wäre, denn selbst wenn die Aeris mit Equiqment die Beta mit Geraffel klanglich niederringt, würde es meine Meinung nicht ändern und falls der Unterschied so riesig sein sollte das ich doch bekehrt sein sollte würde immer noch der finanzielle Aufwand einer solchen aktuellen Anlage ein No Go für mich sein, also würde sich für mich nichts ändern.

Interessant wäre es wirklich wenn eine topaktuelle Anlage für das gleiche Geld wie eine Beta neben benötigter Elektronik gleich gut spielen würde, wobei ich immer noch nicht sicher wäre ob ich den alten Kram vorziehen würde, wahrscheinlich würde ich dazu tendieren...

 

Mir geht es zumindest auch nicht darum welche Anlage jetzt besser klingt, interessant ist so ein Vergleich allemal, aber jahrelange Ideale lassen sich glaube ich nicht so einfach über Nacht verändern, wenn jemand wirklich in tiefstem Innern vom klassischem Hifi überzeugt ist sehe ich die Chancen nicht so groß ihn zu bekehren, sollte sowieso nicht Ziel sein, ist wie mit der Religion, jeder soll doch das glauben was er will solange er niemanden damit schadet und wenn einer gar nichts glaubt - auch gut... wie Toralf schon passend schrieb: Leben und leben lassen!

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...hört sich gut an! Die haben im Ort auch ein Hotel, ein schöner Biergarten ist auch in der Nähe, wäre streckentechnisch etwa in der Mitte. Wer sagt´s ihm?

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Die Idee finde ich richtig gut und wäre auch sofort dabei. Den Norman sollte man aber besser mal fragen bevor man mit ihm plant. :Big Grin:

 

Das könnte ein richtig guter Event werden.

 

Vielleicht könnte man auch noch den Michael aus dem HF Forum überreden zu kommen und ein paar Studio Mointore mitzubringen (der hat afaik Geithain Monitore bei sich stehen), dadurch könnte man den Horizont nochmals erweitern.

 

Gruß

 

olive

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...hört sich gut an! Die haben im Ort auch ein Hotel, ein schöner Biergarten ist auch in der Nähe, wäre streckentechnisch etwa in der Mitte. Wer sagt´s ihm?

Wichtig!

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Norman wollte die Aeris sowieso mal hören. Die Signature frißt dann auch kein Geld mehr.

Wichtig wäre, dass wir alle Systeme, also Beta und Aeris einerseits und K9 und SignatureSE andererseits so aufbauen können, dass sie ohne Umbaumaßnahmen gehört werden können. Ideal wäre natürlich jeweils ein Raum; aber ich denke je ein Raum für Beta/Aeris und für K9/SignatureSE sollte auch passen.

Natürlich soll die Beta auch von Raumanpassungssystemen profitieren. Wir wollen ja eine Beta "at her best" hören.

Um das noch einmal von meiner Seite aus klar zu stellen: Mir geht es nicht um einen Wettbewerb, sondern um einen Vergleich. Die "Lager" sind ja bereits vorab bekannt: Hier die Liebhaber der alten Klassiker, dort die Anhänger moderner Systeme; jeweils mit den damit zusammenhängenden Vor- und Nachteilen.

Die Intention dieses Threads war/ist es ja nicht, die Klassiker als schlecht oder die modernen Systeme als zu teuer darzustellen, sondern einfach den Horizont so weit wie möglich zu fassen.

 

Also, wenn das bei Norman passt, bin ich dabei.

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Hört sich nicht schlecht an, obwohl natürlich mal wieder ganz in Süddeutschland :Waiting:

 

Allerdings ist die Beta vom Norman, soviel ich weiß auch nicht mehr hundertpro original, zumindest sind die Bass-Säulen mit irgendeinem Zeugs (komm nicht mehr auf den Namen) ausgekleidet, ob sonst was verändert wurde weiß Norman am besten selbst, ich denke wenn dann nicht viel, vielleicht neue Magnete, keine Ahnung...

 

Aber das Ergebniss ist eh nicht so wichtig für mich, diese ganzen Vergleiche welches Gerät im welchen Bereich nun das andere topt habe ich eigentlich schon länger satt, ich will Musik hören in einer guten Qualität, musst nicht die allerbeste  sein, was nützt mir ein Gerät was 5% mehr Klang bringt wenn ich es nicht bezahlen kann und ich nicht mit der Optik/Haptik und und und zufrieden bin...

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