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Tuvok.

Filmkritik: The Shallows

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Obwohl der 84 Minütige Film 17 Millionen US $ gekostet hat und weltweit nur 120 Millionen US $ eingespielt hat, ist er meiner Meinung nach einer der besten Haifisch-Filme ever. Natürlich ist der weiße Hai Film von Spielberg die Nummer 1, dann kommen noch ein paar, aber der ist unter die Top 10. Der Film ist so gedreht dass sich Frau / Mann, also wir halt, so richtig fürchten, 6 x ist sie zusammengeschreckt, 3 x ich im Kino, und man hat dauernd die Erwartung dass was passiert, einfach herrlich.

Die 29 Jährige Kalifornierin in Tarzana geboren, bekannt aus „Green Lantern“ hat in dem Film die Hauptrolle über. 1,80 groß fast, blond, blauäugig nicht, schön schlank gut angezogen wenig Ausstrahlung aber macht nichts, sie macht ihre Rolle gut, die beste Hauptrolle ist der Hai, meine Güte was für ein Drecksvieh, dann die schönen Aufnahmen vom Surfen wie sie unter Wasser ist, wie sie sich verletzt, selber verarzten muss, dann wie sie da liegt am Felsen meine Güte, das ist echt gut gemacht, dauernd haben wir im Kino zusammenzucken müssen weil dauernd was passiert, dauernd ist irgendwas los, dauernd kommt dieser Hai, 5 – 6 Meter lange, man sieht die grauslichen Zähne, man sieht oft aus der Perspektive der Leute und dann so grauslich die Szene wo der eine Typ in der Mitte durchgebissen wird, grauslich wirklich aber irgendwie arg gemacht, schnell sind 4 Hände auf den Augen meiner Freundin, ich schloss auch meine, uff der Film hat es in sich.

Irgendwie habe ich das so ganz nicht kapiert, meine Freundin übersetzt immer von Film auf meine Sprache. NANCY, die schöne Blonde ist in Mexiko am Strand, den keiner kennt weil ihre Mutter davon immer geschwärmt hat, ihr Vater und ihre kleine Schwester ist in Kalifornien zu Hause und sie als angehende Ärztin ihren Beruf abbrechend nach dem Tod ihrer Mutter will einfach nur den Strand sehen und surfen wo das gedreht wurde? Auf der Australischen Goldküste in Queensland.

Nach einiger Zeit und nach langem Surfen und kennenlernen von 2 netten Männern entdeckt sie voller Spannung den Kadaver von einem Walfisch, ich glaube das war ein Buckelwal weiß es aber nicht genau, uff sah der grauslich aus und leider noch was, den weißen Hai. Und nun beginnt das Jagen. Der weiße Hai jagt alles was in der Nähe ist. Sie kann sich am Wal retten doch der droht zu stürzen, der Hai will sie erwischen sieht sie nicht, sie schwimmt mit letzter Kraft auf eine Felsinsel, vom Hai angegriffen angebissen und muss dort ums Überleben kämpfen. 200 Meter zur Küste oder 40 Meter zu einer Boje, was Nun?

Im Laufe des Filmes wenn Blake Lively nicht mehr so eine Modelhexe ist, sieht man, he die alte kann doch etwas Schauspielen aber nicht perfekt macht aber nichts, so der Überlebenskampf das passt ihr, nein wirklich, sie ist jetzt keine Leuchte aber was sie kann ist Überleben leiden Schrecksekunden oder Stunden erleben sie macht das wirklich gut und das meine ich ernst, nicht so super wie ein verletzter Robert deNiro aber doch irgendwie gut.

Blutige Attacken, Wundkrampf, Quallen, Korallen, Risse, Schürfwunden eine Möwe mit einem kaputten Flügel, was wirklich eine gute Idee ist, dieser spanische Regisseur hat meiner Meinung nach den spannendsten Film dieser Art seit langem gedreht und ein wahres Fundstück, heuer, würde ich mal sagen.

Was mich am Film stört, das mit dem Handy, man sieht dauernd die Bilder, man sieht dauernd wie sie mit der Schwester Whats App Gerede schreibt oder Skype hat, ja das auf so einem Strand? Na ganz sicher, da ist sicher ein Empfang mitten in der Natur. Egal, ich finde da fehlt ein bisschen Tiefe, leider ist der Film nicht so gemacht aber was soll's, er war furchtbar spannend auch wenn die Dame die Rolle wegen ihrer Figur bekam.

Ich finde den Film sehr spannend, super gemacht von den Szenen her, schreckmässig bin ich echt super erschrocken der Film hat mich echt gut abgeholt und unterhalten, ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht, die Gegend ist super, und in Australien gefilmt und die Darstellerin hübsch, die Geschichte geht so, Spannung super ich vergebe mal 90,1 von 100 Punkten.

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