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HiFi Heimkino Forum

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John Hamburg, der Regisseur mit dem eigenartigen Städte Namen hat ja damals den Film „… und dann kam Polly“ gemacht und nun diesen da. 105 Minuten oder so dauert er. Dann kommen noch hinzu die Geldgeber oder die Produktion, Jonah Hill und Ben Stiller, die schon immer ein Händchen für lustige Komödien hatten allerdings Filme unter der Gürtellinie.

Die Handlung kurz:
NED FLEMING ist zweifacher Familienvater und Inhaber der Druckerei Fleming Company in Detroit. Zusammen mit seiner Frau Barb und seinem fünfzehnjährigen Sohn SCOTTY plant er, seine Tochter STEPHANIE, welche an der Stanford University studiert, zu besuchen.

Als die Familie dort eintrifft, stellen sie erstaunt fest, dass STEPHANIE mit einem Sehr reiche Jungunternehmer namens LAIRD MAYHEW zusammen ist. Dieser stellt sich schon bald als vollkommen rüpelhaft und unverschämt heraus, was NED dazu bringt einen regelrechten Hass gegen ihn zu entwickeln. Auch STEPHANIES Beteuerungen, dass LAIRD im Grunde ein netter Mensch sei und er sie glücklich mache, können NED nicht umstimmen. Als Laird dann Ned auch noch um die Hand seiner Tochter bittet, reißen bei diesem alle Stricke und er setzt alles daran, die Hochzeit zu verhindern. LAIRD wiederum versucht, seinen potentiellen Schwiegervater mit allen Mitteln zu beeindrucken, um STEPHANIE doch noch heiraten zu können.

Was an dem Film interessant ist, sind die Cameos. Steve Aoki, Elon Musk, Gene Simmons, Paul Stanley, und Peter Criss und das ist nicht so übel finde ich, und dann noch die Tatsache dass der Film so auf Erfahrungen von Jonah Hill basiert haben, also bitte in welchen Kreisen ist der Typ unterwegs?

Wenn man sich vorstellt dass die Macher für den Film ganze 290 Stunden für den Film zusammengebracht haben, aber was ich nicht verstehe ist die Tatsache, wer bitte sieht sich den Film gerne an? Nein ich meine das wirklich. Wer interessiert sich für den Film? Der hat eine flache Story aber die geht, er hat gute Darsteller wie Bryan Cranston der den Schwiegervater mimt, so richtig in Sorge, aber lange nicht so wie in „Vater der Braut“ der war wirklich gut, so als Schock, junge 22 Jährige Tochter heiratet reichen 32 Jährigen Irren. Dann waren im Film ca. 100 – 150 x die Worte Fuck und Ficken verwendet worden in verschiedenen Abstufungen und das war wirklich dämlich.

Dann der Hausdiener GUSTAVO der war wirklich nett, Kampfsportkünstler, schwuler Spanischer  Dialekt, so 'ne Art Bruce Darnell für Arme der übrigens heuer 2017, schon ganze 60 Jahre alt wird, ja der sieht viel jünger aus, und dann eben noch ein intelligenter Student der die Scheiben im Aquarium putzen muss, ja egal, andere Geschichte. Im Haus von James Franco der die Rolle wirklich gut spielt mit seiner tollen Mimik, Ich mag den Kerl, leben Angestellt er selber und er kriegt nichts mit, er hat ein reines Herz er kann nicht lügen und er ist meiner Meinung nach ein Irrer Egomane der schimpft und ordinär ist, der mit seinen was weiß ich vielen Millionen US $ nicht weiß was er tun soll, und dann das Ganze zu weihnachten.

Eine ordinäre Weihnachtsparty, flache Charaktere oft, wo sind bitte die ganzen Luxus Autos? Ja egal, die Tochter hat das geheim gehalten das sie als Tochter aus einer Familie die eher konservativ ist, so einen Irren Freund hat, der einfach nur cool sein will aber ein Irrer ist. Ja er hat ein gutes Herz, er liebt seine Freundin und das ist auch sehr positiv im Film aber leider ist das nicht alles was einen Film auszeichnet, ein bisschen Herz ein paar nette Darsteller.

Man merkt das Franco seiner Figur den gewissen Pfeffer gibt, er ist schräg makaber und ordinär und er lebt diese Rolle wirklich aus, das Zusammentreffen der Genrationen ist wirklich nett und ich finde gar nicht so übel aber das ist halt nicht alles was einen Film auszeichnet, leider. Der Film hat was witziges er ist aber leider ordinär und da muss ich einen großen Punkte Abzug geben da ich solche Filme leider nicht mag oder GOTT sei Dank nicht unbedingt mag. Ja früher vielleicht, meine Freundin meint ich bin reifer geworden ja wird eh schon Zeit, Ha Ha.

Jedenfalls der Film hat mich einerseits ein bisschen enttäuscht, obwohl ich ja wusste auf was ich mich einlasse und er ist ungefähr so wie der Film „The Interview“ aber der hier ist genauso flach und leider muß ich sagen dass er keine satte Empfehlung hat. Was wieder nett war, die Idee Molekularküche zu servieren, Kiss live auftreten zulassen was eigentlich eher blöd gewirkt hat, dann die Szene mit dem Japanischen Klo Baureihe 2018 was auch gut ist, im ganzen Haus kein Papier, es kommt zu ulkigen Szenen und man merkt die Familie rund um Stephanie ist gar nicht so bieder oder früher war sie es nicht, dann ein 15 Jähriger frühreifer Sohn und dann eben noch die vielen Tiere am Grundstück, dann isst er ein Essen aus Bärenfleisch und ja ich weiß nicht, irgendwie blöd der Film.

So gut war er nicht oder ich wer schlecht drauf, meine Freundin hat 4 x gelacht ich 7 x und das auch nur kurz, ja ich mag schon gewisse Ekelkomödien aber sie sollten lustig auch sein und dieser war es leider nicht so sehr, es war keine Zeitverschwendung, die Darsteller waren nicht so übel aber das ist halt so bei Filmen nicht alle muss man mögen. Ich jedenfalls werde satte 70,01 von 100 Punkten vergeben.

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