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Tuvok.

Filmkritik: Black Panther

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Halten wir mal die Eckdaten von „Black Panther“ fest.

132 Minuten lange, mit Abspann, 170 Millionen US $ hat er gekostet, IN Amerika ist er bald bei 600 Millionen US $ Einspielergebnis nach 31  Tagen, und Weltweit auf 1,14 Milliarden US $ Kosten Einspiel. Wie bei jedem Marvel Film am Ende nach dem Abspann folgt noch etwas, eine Szene und ja die ist eben wie gesagt ganz am Ende.

Zu Beginn mal kurz der Cast:
•    Chadwick Boseman: König T’Challa / Black Panther
•    Michael B. Jordan: N’Jadaka / Erik „Killmonger“ Stevens
•    Danai Gurira: General Okoye
•    Lupita Nyong’o: Nakia
•    Letitia Wright: Prinzessin Shuri
•    Martin Freeman: Agent Everett K. Ross
•    Andy Serkis: Ulysses Klaue / Klaw
•    Daniel Kaluuya: W’Kabi
•    Winston Duke: M’Baku
•    Forest Whitaker: Zuri
•    Angela Bassett: Königinmutter Ramonda
•    Sterling K. Brown: N’Jobu
•    John Kani: König T’Chaka
•    Florence Kasumba: Ayo
•    Sydelle Noel: Xoliswa
•    Nabiyah Be: Tilda Johnson
•    Alexis Rhee: Sophia
•    Atandwa Kani: junger T’Chaka
•    Sebastian Stan: Bucky Barnes (Cameo)

Auf die Schauspieler komme ich später zu sprechen, doch zu Beginn wie kam es zu der Story. Stan Lee der Comic Zeichner der fast allen Marvel Helden hat die Figur erfunden kurz auf dem Höhepunkt der Bürgerrechtsbewegung und das nur kurz davor als die Black Panther Bewegung gestartet ist. Ein weiser Zug muss Ich sagen und das passt auch politisch Recht gut in Szene. Damals wollte man den Afrikanischen Leuten in Amerika eine Identifikationsfigur geben damit sie auch einen Helden hatten, fernab von Shaft in Afrika mit Samuel Jackson.

Also wer ist die Hauptfigur? Dieser König T’Challa?:

In kurzen Worten. Er wird nach dem Tod seines Vaters T’Chaka, dessen Titel und Thron er erbt, zum König des fiktiven hochentwickelten, afrikanischen Staates Wakanda. T’Challa hatte seinen ersten Auftritt im Film „The First Avenger: Civil War“ wo er noch als Prinz in einem Konflikt zwischen die Rächer gerät und unterstützt das Team von Iron Man alias Tony Stark am Leipziger Flughafen bei der geplanten Verhaftung von Captain America alias Steve Rogers und dessen Truppe, da diese den Winter Soldier beschützen, der für das Attentat verantwortlich gemacht wurde. Nachdem er erfährt, dass er vom eigentlichen Attentäter Helmut Zemo nur getäuscht wurde, bietet er und den von ihm befreiten ehemaligen Avengers Asyl in Wakanda und erlaubt dem Winter Soldier, sich dort von der Bewusstseinsprogrammierung durch Zemo zu erholen. Seine Kräfte, wie zum Beispiel übermenschliche Körperkraft und Geschwindigkeit, verdankt er einem lilafarbenen, herzförmigen Kraut, das in Wakanda wächst.

Ist jetzt nichts was man sich merken müsste ganz und gar nicht. Wer jetzt auf die Idee kommt nach Wakanda zu fahren, gibt es leider nicht. Dieses Königreich haben 5 Stämme in Afrika gegründet, und ein Stamm wohnt in der Nähe von Wakanda, der ist so was wie eine Ablenkung falls wer auf die Idee kommt diesen Staat zu suchen den es eigentlich nicht gibt. Alles dort unten und was es so gibt ist aus dem seltsamen Material Vibranium das so wie Adamantium eben unzerstörbar ist. Alle in dem Dorf beten die Göttin  Bastet an, ja etwas heidnisch muss ich sagen und man hat schon versucht diesen Staat zu erobern, 500 Milliarden US $ ist der König ungefähr reich. Und das ja angeblich, da ist Tony Stark mit seinen 100 Milliarden ja richtig ein armer Kerl.

Wenn ich mir so vorstelle ich hätte auch so ein kugelsicheres Kostüm? Das wäre doch super, man kann sich nicht vorstellen was man da eigentlich alles Gutes tun könnte. Gefangene befreien, Arme Leute aus den Klauen von Bösen Leuten befreien, Geiselnahmen auflösen du bist einfach unverwundbar, einfach super, und das alles nur weil Vibranium so gut ist und alles kann und Leute gesund machen kann, also die Wirkung von Vibranium eigentlich in einer Herzförmigen Blume, das alles kann Vibranium das vor Jahrtausenden auf die Erde gestürzt ist durch einen Meteoriten.

Wenn man sich den Film so ansieht hat man eigentlich ein bisschen Lust auf Afrika Feste, die ganze Folklore, die ganzen Gewänder, die von verschiedenen afrikanischen Stämmen abgekupfert worden sind, auch von den Zulu ist was abgekupfert, die Sprache im Film die Xhosa eigentlich ist, da haben so viele Leute in Südafrika gejubelt, als der Film ins Kino kam und so viele sind in Black Panther ähnlichen Uniformen herumgelaufen.

Bei uns ist das alles nicht so gewesen. Ich glaube aber ein Problem hat der Film nur kurz erwähnt, er ist etwas langweilig und es liegt daran dass Regisseur Ryan Coogler einfach zu wenig Erfahrung hat, zu wenig Gutes Händchen für spannende Filme und das habe ich nicht so gut gefunden. Ach ja, Coogler war für den Film „Creed“ verantwortlich der übrigens sehr gut war.

Was mich am meisten gestört hat sind die Anleihen an Q bei den James Bond Filmen die eigentlich lauter coole Gimmicks geboten haben aber in diesem Film, alles eigentlich zu übertrieben, zu wenig wird eingegangen auf die Technik, zu austauschbar sind die Charaktere was ich schade fand, aber dafür Technik, Aufnahmen und Kostüme sind 1A.

Als der Star1966 in die Comics kam und Stan Lee und Jack Kirby sich über die Verkaufszahlen freuten hat man eigentlich eine Distanz zur Bürgerrechtsbewegung gewollt, weil das nicht so gut gegangen ist, erst dann kam die Black Panther Bewegung in Amerika auf und die Leute hatten endlich eine Identifikationsfigur eine Schwarze.

Wird eh schon Zeit hat man sicher damals gehört und heute muss ich sagen, wurde endlich Zeit eine schwarze Superheldenfigur ins Kino zu bringen. Leider wirkt der Film oft kitschig, die Frauen in dem Film sind hübsch aber nicht Mega so wie bei Wonder Woman, es wird viel zu viel geredet aber das ist ein anders Thema.

Um was geht es eigentlich? :

Wakanda und seine von modernen Hochhäusern geprägte Metropole ist eine von der Außenwelt abgeschnittene, jedoch technologisch fortgeschrittene Nation in Afrika, die vorgibt, ein armes Dritte-Welt-Land zu sein. Dank eines Meteor-Einschlags und einer dadurch entstandenen Rohstoffquelle, dem nur dort vorkommenden Metall Vibranium, kann sich das afrikanische Land unter einer riesigen Tarnvorrichtung für die restliche Welt unsichtbar machen. Auch weil die Quelle des Fortschritts in den falschen Händen großen Schaden anrichten könnte, haben sich die ersten Führer von Wakanda für die Isolation entschieden, was bis heute noch aufrechterhalten bleibt.

In Oakland, Kalifornien, besucht der König von Wakanda im Jahr 1992, T’Chaka bzw. der Black Panther, seinen kleinen Bruder N’JOBU. Erst kürzlich gelang es ULYSSES KLAUE alias KLAW, einem Eindringling, das Geheimnis um Wakanda zu erfahren und eine große Menge an Vibranium zu stehlen. N’JOBU, der als Spion in den USA tätig ist, wird von seinem Bruder als Komplize von Klaue verdächtigt. ZURI, der N’JOBU seine Herkunft Wakanda verheimlichte, ist selbst ein Spitzel und beweist die Verdächtigung. N’JOBU erklärt sein Tun, weil er nicht einverstanden mit Wakandas Außenpolitik ist, wie es sich versteckt und die schwarzen Menschen auf der ganzen Welt nicht vor Unterdrückung und Armut bewahrt. Er will ZURI erschießen, wird jedoch vom König aufgehalten und getötet.

In der Gegenwart soll nach dem Attentat in Österreich vor einer Woche, bei dem T’CHALLAS Vater, König T’Chaka, im Gebäude der Vereinten Nationen getötet wurde, T’CHALLA seinem Vater auf den Thron von Wakanda folgen. Er muss nur noch eine traditionelle Zeremonie bestehen, um selbst zum König gekrönt zu werden. Er begibt sich in den Sambia Forest nach Nigeria, wo er die Mission seiner Ex-Freundin NAKIA vorzeitig beendet, um sie bei der Zeremonie am folgenden Tag dabei zu haben. Bei dieser werden ihm seine speziellen Black-Panther-Kräfte genommen, um sich gegen Herausforderer eines der anderen Stämme zu beweisen, die an seiner Stelle König werden möchten. Aus den drei befreundeten Stämmen fordert niemand T’CHALLA heraus. Lediglich M’BAKU von den verfeindeten JABARI, der in seiner Affenmaske erscheint, stellt sich T’CHALLA im Kampf, muss sich jedoch geschlagen geben. Die Black-Panther-Kräfte werden mit Hilfe eines herzförmigen lila Krautes, das nur in Wakanda wächst, nach dem schweren Kampf wiederhergestellt, und in rotem Sand begraben trifft der neue König in einer Vision aus dem Jenseits auf seinen Vater.

Zur gleichen Zeit stehlen der Ex-Soldat ERIK KILLMONGER und ULYSSES KLAUE ein aus Vibranium bestehendes Artefakt aus einem Londoner Museum. Als T’CHALLA und NAKIA davon erfahren, setzen sie alles daran, das Artefakt bei einem geplanten Verkauf in Südkorea wieder in ihren Besitz zu bringen und Klaue gefangen zu nehmen. T’CHALLAS Schwester SHURI hält zudem ein ganzes Arsenal von Verteidigungstechnologie bereit, um den König zu schützen, das Geheimnis um Wakanda zu wahren und rüstet ihn mit Gadgets für seine Missionen aus.

Gemeinsam mit General OKOYE, einer Kriegerin und Anführerin der Dora Milaje, begeben sie sich nach Busan, wo sie in einem Spielcasino die Übergabe zu verhindern versuchen. Das Artefakt soll von dem CIA-Agenten Everett K. Ross im Auftrag der US-Regierung erworben werden. T’CHALLA kennt Ross gut und nach einer wilden Verfolgungsjagd durch die Stadt, können sie Klaue gemeinsam gefangen nehmen. Dieser erzählt Ross die Wahrheit über Wakanda, wird dann jedoch von KILLMONGER befreit. Hierbei wird Ross an seiner Wirbelsäule schwer verletzt, sodass T’CHALLA beschließt, ihn mit nach Wakanda zu nehmen, um ihn dort zu heilen, was auch gelingt. Sein bisheriger Gefolgsmann und einer der Stammesführer W’KABI ist enttäuscht, dass sein König ohne Klaue zurückkehrt, denn dieser hat seine Eltern vor 30 Jahren umgebracht.
T’CHALLA erfährt von ZURI, dass N’JOBU in Oakland einen Sohn hinterließ, und dieser nun Klaue befreite. Währenddessen verrät KILLMONGER Klaue und tötet ihn. Er fliegt nach Wakanda und übergibt W’KABI Klaues Leichnam als Geschenk. Er fordert vor dem großen Rat T’CHALLA zum Zweikampf um den Thron heraus, und offenbart sich als sein Cousin, den T’Chaka wissentlich alleine zurückließ.

Interessant ist übrigens die Verschmelzung im Film von zeitgenössischen Politikerfahrungen rund um den Globus mit einigen Marvel Figuren die allesamt nur Fiktion sind, das ist schon eine gute Idee muss ich sagen, und die Idee eigentlich den Leuten zu helfen was in Wakanda ja abgelehnt wurde, das finde ich nun wirklich schade.

Gut fand ich auch die Idee, dass im Film eigentlich  Schwarze Helden oder Leute nicht so als Abzieh Kitsch Bilder Figuren herumlaufen sondern als wahrhafte Helden und auch gut gezeichnet wurden, was in vielen Filmen der vergangenen Jahre leider nicht immer so gang und gäbe war.  Es gab auch einige Änderungen zum Comic und zwar, Das Weglassen des Beinamens Man-Ape von M’Baku im Film erklärte Produzent Nate Moore, eine schwarze Figur, die sich als Affe verkleidet, sei zu heikel gewesen, und sein Kostüm – in den Comics ist er als weißer Gorilla zu sehen – wurde daher entschärft.

Auch interessant als Coogler durch Südafrika für den Film reiste und sich einige Dinge hat einfallen lassen, wurde er von den Menschen von den Stämmen und von der Geschichte inspiriert, das hat er alles in den Film einfließen lassen. Und dann kam man auf die Idee die Gestaltung der weiblichen Leibgarde, der Dora Milaje, die sich auf Elemente der Stämme Turkana, Himba und Massai bezieht, und ihre Halsringe, die übrigens auch eine Anspielung auf den Stamm der Ndebele sind, ja das alles hat er dann gelingen lassen.

Übrigens der Winter Soldier hat Vibranium in den Sohlen wie Black Panther damit es Lautstärke isoliert und wenn man denkt dass Vibranium kinetische Energie speichern kann was Adamantium das ja eine Legierung ist nicht schafft ja, ich glaube Adamantium ist härter aber Vibranium hat mehr Eigenschaften, ja und Captain America hat einen Schild aus Vibranium. Ach ja, Der Schild wurde von Dr. Myron MacLain geschaffen, als er Metalle für die Armee entwickelte. Erfolglos hatte er versucht, wakandisches Vibranium mit einer Legierung zu verbinden. Eines Nachts schlief er im Labor ein. Als er erwachte, hatten sich die Metalle verbunden. Um es zu testen, goss er daraus einen Schild - der spätere Schild von Captain America. MacLain konnte den Prozess jedoch nie wiederholen - und bis heute weiß er nicht, was genau mit dem Vibranium verschmolzen war. Er versuchte, das Metall neu hervorzubringen - und das Ähnlichste, was er zustande brachte, war... Adamantium. Auch das war eine beeindruckende Leistung. Adamantium hielt allem stand - selbst dem Hammer von Thor. Verständlich also, daß man MacLains Erfindungen oft verwechselt. Aber wie gesagt: Den Schild gab es Jahrzehnte vor dem Adamantium." Und wer mehr wissen will: Vibranium ist ein kostbarer Rohstoff, was daran liegt, das er überaus selten ist und als härtestes Metall auf der Erde gilt. Drei Mal so leicht wie Stahl weißt Vibranium eine unglaubliche Stärke auf und besitzt darüber hinaus eine ganz besondere Eigenschaft: Es kann jegliche Art von Energie absorbieren. Black Panther macht von dieser Eigenschaft etwa dadurch Gebrauch, dass sein Anzug dementsprechend modifiziert ist, dass die Kugeln eines Feuergefechts schlicht an ihm abprallen, die kinetische Energie jedoch aufgenommen wird und im Anschluss pulsartig umgeleitet werden kann, um etwa einen Gegenspieler auszuschalten.

Wer die Comics kennt, es gibt 3 verschiedene Arten von Vibranium, also da wäre das Wakandan Vibranium, das sich ausschließlich in Wakanda finden lässt, dann das Antarctic Vibranium, das ebenfalls unter der Abkürzung Anti-Metal bekannt ist und hauptsächlich in den isolierten Regionen der Antarktis zu finden ist, die sich Savage Land nennen was sin der Lage ist Vibrationen freizusetzen, anders als das in Wakanda, und dann gibt es als Punkt 3 noch Reverbium das ist eine künstlich Variante von Vibranium, die geschaffen wurde, nachdem die natürlichen Vorkommnisse des Rohstoffs erschöpft waren, und das stößt  Energie ab, ja und ist aber eine Waffe.

Vision in den Comics, der hat auch ein bisschen Vibranium im Körper, und ja wer sich für die Story interessiert, Vor 10.000 Jahren lebten in Wakanda mehrere primitiver Stämme. Während dieser Zeit stürzte ein riesiger Meteorit aus einem soliden und energieabsorbierenden Mineral auf Wakanda, welches später als Vibranium bekannt wurde. Einer der Stämme, angeführt von dem legendären Krieger Bashenga, entschied sich dazu, die Einsturzstelle zu untersuchen und glaubte, dass dies ein Geschenk der Götter sei. Als sie den Krater erreichten, erkannten sie, dass das Material vibrierte und sie entschieden daraus Waffen zu machen. Doch die Strahlung, die der Meteorit abgab, führte zu Nebenwirkungen. Einige der Stämme verwandelten sich zu sogenannten Dämonengeistern. Bashenga betete zum Panther-Gott, um ihm die Kraft zu geben, diese Dämonen zu besiegen. Er wurde zum ersten Black Panther und vereinte alle Stämme des Landes zu Wakanda. Die Strahlung hatte auch Auswirkungen auf die Flora und Fauna. Sie führte zur Schaffung eines herzförmigen Krauts, welches Mitglieder des Panther Kults konsumierten und welcher ihnen leicht übermenschliche Fähigkeiten verlieh. Die Strahlung traf auch eine Gruppe von Gorillas. Dies führte dazu, dass sich ihre DNA veränderte und sie zu weißen Albino Gorillas wurden. Ihr Fleisch hatte die Fähigkeiten, denjenigen, die es verzehrten, große Macht zu verleihen. Die Leute die dies taten bildeten später den Weißen Gorillakult, die den Affengott verehrten.

Tja, die Hauptstadt von Wakanda ist Birnin Zana, und Wakanda liegt zwischen den afrikanischen Nationen Narobia, Uganda, Kenia, Somalia und Äthiopien, es gibt den Wakandan Dollar, die Sprache heißt Yoruba, es gibt auch Diamanten und Uran dort, und in den Comics wird Vibranium wird für $ 10.000 pro Gramm verkauft. Es wird geschätzt, dass der Hügel noch ungefähr 10.000 t des Materials beherbergt.

Tja, wer jetzt nach dem 18. Film der Marvel Reihe süchtig wird, kann ich verstehen, die Idee ist ja Recht nett aber die Umsetzung nicht. Nun ich habe im Film gemerkt dass ich mich nicht so sehr konzentriert habe wie sonst bei andere Filmen, irgendwie war der Film nicht so spannend was Ich leider sagen muss. Nun fangen wir mit den Dialogen an, viel zu viel Gerede. Ja das gibt es auch, während der coole Wortwitz von den Thor Filmen fehlt, und die Action von den Avenger Filmen, versucht der Film in die Fußstapfen von allem etwas zu treten und dem Zuseher eine neue mystische afrikanische Welt zu vermitteln.

Wären Adewale Akinnuoye-Agbaje, Djimon Hounsou und Anthony Mackie nicht doch vom Film abgesprungen sind was ich echt gut finde, wäre der Film sicher nicht so gut geworden und man hätte dann irgendwie erklären müssen wieso der Schauspieler jetzt anders aussieht.

Gut fand ich im Film  Angela Bassett, die hat so was coole an sich, damals als sie die Tina Turner spielte war ich schon der Meinung dass sie eine der besten Darstellerinnen im Filmbusiness ist die es je gab. Nun ja was kann man noch sagen? Andy Serkis im Film ja der ist gut als Waffenschieber, der ist auch glaubhaft und wirkt auch irgendwie so, ja wie ein Tier halt.

Der 33.  Film der übrigens 1 Milliarde US $ weltweit eingespielt hat ist meiner Meinung nach nicht so gut wie die anderen 32, ja da bin ich überzeugt, denn die Spannung das fehlt, die Kämpfe oft im Dunkeln, die Geschichte nett aber nicht spannend, die Darsteller überzeugend aber nicht hervorragend, ja das ist alles was man an einem Film ja sehen will oder? Ist es nur Technik?

Ja und der 96 Jährige Stan Lee hat auch einen Auftritt wie in vielen Filmen schon. Ja der Film hat einiges verpasst meiner Meinung nach, er hätte wirklich gut werden können wirklich ein Epos aber das ist ihm erspart geblieben und das finde ich schade eigentlich, ich habe auf die Uhr nicht gesehen aber meine Freundin und das ist ein Zeichen dass der Film nicht so gut ist, und ich habe Unmengen an Süß Kram verputzt weil ich eben auch nicht so von der Spannung mit gerissen wurde wie bei andere Filmen.

Die Idee vom Casting zum Film war auch gut, sie haben keine Ahnung wie die Leute auszusehen haben also, suchte man deshalb Menschen mit afrikanischen Wurzeln, die sich mit Fotos in "afrikanischer Garderobe, Afropunk-Look oder Stammeskleidung" bewerben sollen. Übrigens, Einzige Voraussetzung für eine Bewerbung ist eine Sozialversicherungsnummer und Arbeitserlaubnis in den USA. Gesucht werden Statisten aller Altersklassen, Schauspielerfahrung ist zwar von Vorteil, aber kein Muss. Besonders gefragt sind offenbar Trommler, Athleten und Kampfsportler: Erfahrungen in Martial Arts, Boxen, Ringen, Stockkampf und militärische Ausbildung sollen in der Bewerbung nach Möglichkeit hervorgehoben werden.

Übrigens gedreht hat man bei den Iguazu Wasserfällen in Argentinien, in Busan in Südkorea, und im Studio. Schade dass die erste Hälfte ein bisschen lau geworden ist das man den fehlenden Arm von Andy Serkis gesehen hat, dass es ein Computer Trick ist, das war nicht so gut, die Szenen sind zu dunkel, etwas zu langatmig das Ganze, es fehlt Spannung, die Nashörner super, die Technik gigantisch aber im großen und ganzen kann ich leider nur 83,44 von 100 Punkten geben.

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