Tuvok. 39 Beitrag melden Geschrieben 23. März 2019 So jetzt gibt es einen lustigen Film im Kino, 116 Minuten, 20 Millionen US $ Budget, 60 Mille weltweites Einspielergebnis, ein Feel Good Film mit Schwarzafrikanern durch die Bank, politisch nicht korrekt, als Sequel zu „Was Frauen wollen“ mit Mel Gibson damals, was meiner Meinung nach eine bessere Geschichte war. 1995 gab es einen Film der hatte den Titel, Was Männer wollen, 2 Singles machen noch kein Paar, was nichts mit dem Film zu tun hat. Als damals im Jahr 2000 Gibson spielte war die Geschichte viel besser und lustiger muss ich sagen als diese Geschichte die ein eher unbekannter Regisseur, Adam Shankman gemacht hat. Von dem ist übrigens der Film „Im Dutzend billiger 2 - Zwei Väter drehen durch!“ und der ist auch nicht so super gewesen muss ich sagen. Die eher in ernsten Rollen angesiedelte Taraji P. Henson, die im Film die Hauptrolle spielt, versucht sich in einem lustigen Talent zugeben und ich muss sagen das ist wirklich gut. Um was geht es?: Obwohl Ali Davis (Taraji P. Henson) in ihrem Job als Sportmanagerin sehr erfolgreich ist, wird sie von ihren ausschließlich männlichen Bossen trotzdem konsequent übergangen, wenn es darum geht, einen neuen Partner mit in die Führungsriege aufzunehmen. Ihre einzige Chance, es gegen alle Widerstände trotzdem zu schaffen, wäre es, den vielversprechenden NBA-Rookie Jamal Barry (Shane Paul McGhie) für ihre Agentur zu gewinnen. Aber dafür müsste sie zunächst mal dessen ziemlich durchgeknallten Vater Joe Dolla Barry (Tracy Morgan) überzeugen. Nach einem Unfall mit einem aufblasbaren Riesenpenis bei einem Junggesellenabschied hört Ali plötzlich die Gedanken aller Männer um sich herum. Während sie zunächst alles versucht, um die Fähigkeit wieder loszuwerden, erkennt sie schließlich, wie nützlich ihr das Gedankenlesen bei den anstehenden Verhandlungen mit Jamal und seinem Vater sein könnte. . . Ich muss sagen in dem Film sind viele Klischees die zu sehen sind, ja ich mag oft Klischees aber einiges ist mir doch zu bunt in dem Film. Ok fangen wir mal an, viel zu hektisch das Ganze aber dafür gute lustige Dialoge, die leider wieder mal unter der Gürtellinie sind aber dafür nicht immer so schlecht sind. Dann hat der Film was witziges das auf alle Fälle aber keine durchgehende Komik, er hat gute Darsteller die aber leider nicht das geben was sie können denke ich, es sind gute Ansätze, die aber leider ziemlich durchgerutscht sind, die Geschichte ist an sich nichts neues nur zu überdreht gemacht. Am meisten habe ich mich geärgert über, die Szene muss lustig sein, Sex Szene wo Ali im Bett ist, ja das war einfach übertrieben und ich fand es nicht so super und gut gemacht. Das war wirklich blöd gemacht und so was von übertrieben wo der Begriff Fremdschämen direkt eine neue Richtung vorgibt, ok ich habe übertrieben aber blöd war es. Wieso nutzt Ali nicht im Remake das was Gibson damals nutzte? Frauen kennen zu lernen und hier was macht sie? Pokern, die Leute ausnützen, ok das ist lustig aber sie hätte doch in einer Männerwelt leben können und Dinge probieren können und ja ok es wäre ein 1:1 Remake gewesen aber wenn es gut ist wieso nicht und das halt mit anderen Rollen, dafür hätte vielleicht die damalige Regisseurin Nancy Meyers am Drehbuch schreiben sollen. Lustig auch die Wahrsagern, gespielt von Soul-Diva Erykah Badu, meine Güte die ist so was von blöd gewesen, gar nicht lustig, sitzt in einem Friseursalon hat eigene Kunden, verkauft Drogen, hat 10 cm lange Fingernägel, wirkt einfach nur blöd, meine Güte was soll das? Lustig auch die Cameos, darunter von Shaquille ONeal und Karl-Anthony Towns, der Erste ist 2,16 groß der zweite ist 2,13 groß, meine Güte was für Riesen Männer und die wirken in dem Film wirklich blöd und das war nicht so gut. Das zusammengeschusterte Drehbuch ist nicht gut, ja ich habe gelacht in dem Film aber auch mich geärgert weil er einfach blöd war. Wie gesagt schauspielerisch ist der Film nicht das Beste, er ist nicht das schlechteste, er ist nett und sonst gut gemacht und ich muss sagen, ja wieso nicht und super naja ich finde der Film ist Massenware, fürs Kino zu schade aber was solls ich sehe mir gerne neue Filme an, darum vergebe ich aber trotzdem ich so eine negative Kritik schrieb vielleicht doch an die 74 von 100 Punkten. Vielleicht ist das noch großzügig gevoted. Nicht vergessen sollte man auch das es nach dem Film Ende ein bisschen weiter geht, dazwischen ist ja der Abspann und das ist nur kurz, dann geht es weiter mit dem und dem und ich denke da kann man sitzen bleiben nur muß ich sagen, an mir bemerkte ich eigentlich folgendes, dass ich gar nicht so viel Lust hatte und eher kurz und bündig aus dem Kino lief und dem Betreiber noch 2 Eurocent schenkte weil ich die letzten 7 Sekunden vom Abspann Filmchen nicht mehr sehen wollte mir war der Film nicht wichtig genug. Natürlich hat in dem Film keine Frau die Regel, jede Frau beweist sich selber, alle sind straight und natürlich alle oberflächlich, super gekleidet, niemand ist krank hat Migräne und muß Kacken gehen, niemand muss essen hat Schokoholikeranfälle wie ich es kenne, und niemand hat ernstliche Probleme, die Hauptdarstellerin hat einen Porsche Turbo S geleast um sicher 500 € im Monat oder so, ja wer das braucht, hat eine super Wohnung und keine Ahnung wo die alle Geld her haben, alle trinken gerne Alkohol und das in einem prüden Amerika wo man Alkohol gar nicht sagen kann also das Wort, dafür jede Gräueltat sei sie noch so mies und böse sehen kann. Ach ja, und weil die Stimme so war, habe ich Richard Roundtree als Vater von Ali mit Bill Cosby verwechselt, ur arg, bis ich drauf kam es war die Stimme in Deutsch von Samuel Jackson. So das war es, ja und genau, Mr. Fucktastic im Film ist Kellan Lutz. Ja kann man schwer erklären aber man kann sich den Film angucken, auf Video reicht er. 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