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HiFi Heimkino Forum
aliaswolf

Berichte ehemaliger Besitzer von Infinity / Genesis Lautsprechern

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wie in den Bildern zu sehen ist, konnte ich eine Beta in Weiß schießen und damit war ich für mich im Olymp *lacht*

Naja wie sich gezeigt hat, doch nicht ganz.

Bin dann viel Umgezogen und die Räume wurden immer schlechter für die wuchtige Anlage.

Die Beta ist eine Diva und dies wurde mir immer mehr bewusst.

Dann habe ich noch etwas an der Pass geändert und bin von der XA60.5 auf die X600.5 umgestiegen

 

 

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Hier jetzt in Stuttgart ging es eigentlich gar nicht mehr. Der Raum einfach für diese großen Lautsprecher zu klein und dazu noch mit Glas, brechenden Kanten etc.

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Die Bereitschaft etwas zu verändern ist in mir gereift, jedoch wusste ich nicht in welche Richtung ich schwenken sollte.

Habe mich dann mit Wolf, ein wirkliches tolles Angebot, auf eine Legacy Audio Aeris geeinigt, jedoch musste ich erst meine Beta verkaufen.

Dies ist mir nicht sofort gelungen und somit hat sich der Kauf verzögert und am Ende zerschlagen.

Die Legacy Audio Aeris ist teilaktiv, somit hätte ich meine Pass X600.5 noch behalten müssen und dann wäre es schon ein Invest gewesen.

Durch einen glücklichen Zufall hat sich Volker bei mir gemeldet und mir meinen 2ten Jugendtraum angeboten. Der Preis war in Ordnung und die Fischer Audio Anthaeus ist vollaktiv.

Dann kam auch noch Norman ins Spiel und hat mir meine Beta inkl. der Threshold SA-2 abgekauft.

Somit steht nun die Fischer Audio Anthaeus bei mir und ich bin sehr zufrieden. Klar, es geht immer was, aber Sie integriert sich fantastisch und ist auch noch weiß, dazu klingt Sie gigantisch und macht mir einfach Spaß.

Mein gesamtes Gerümpel habe ich aufgelöst und streame nur noch mit meinen Ayon S3.

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Freue mich jetzt schon auf euren Feedback.

 

Liebe Grüße

Gunter

 

 

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schaut wirklich sehr, sehr gut aus! Noch die Schweißtrafos vorne in der Mitte in die Werkstatt und ferfekt ist's!!!

Schreibt (der Volker auch!) mal was über den Klang - im Vergleich zur Beta! Soll ja nicht nur ein Tausch sein, weils besser ausschaut...

bearbeitet von aliaswolf
Komplett-Zitat mit Bildern entfernt

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Passt optisch wesentlich besser in den Raum als die Beta! 

War mir gar nicht mehr bewusst wie lange du Infinity die Treue gehalten hattest, Gunter. Daher konnte eigentlich nur ein Jugendtraum einen anderen verdrängen;)

Und das Gesamtkonzept, was ja im krassen Gegensatz zu meinem steht, gefällt mir durchaus sehr gut, absolut minimalistisch. Aktiv mit quasi keiner Anlage mehr, doch, hat was, auf jeden Fall zukunftsweisend, wenn hier auch mit einem schon älteren Lautsprecher realisiert. Bei mir ist es ja immer noch passiv mit aufwendigen "Fuhrpark".

Der Grund warum die Beta und damit Infinity gehen musste leuchtet ein und der Schritt war eigentlich vernunftbezogen konsequent! In dem Raum passte es definitiv nicht mehr wirklich. Die Fischer Audio in weiß wie auch in schwarz (Volker seine) ist eine beeindruckende und vor allem schöne Erscheinung und so wie ich euch kenne wird sie klanglich ebenso eine Offenbarung sein, denn sonst hättet ihr diesen Schritt von Infinitys ehemaligen Referenzen nicht gewagt!

Kann ich nur gratulieren, Gunter, alles richtig gemacht!

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Ja lach, so ändern sich die Zeiten.

Gerade erinnere ich mich an den ersten Workshop beim Hardy, als wir beide im Spaß und ähem "Suff" unseren kontroversen Austausch hatten wer denn nun die bessere sei - die Beta oder die RS1b - lang ist her und jetzt steht das gar nicht mehr zur Debatte, jetzt sind wir infinitylos... :prost:

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vor 3 Stunden schrieb krixekraxe:

Schreibt (der Volker auch!) mal was über den Klang - im Vergleich zur Beta! Soll ja nicht nur ein Tausch sein, weils besser ausschaut...

Hi Klaus,

was den Klang betrifft kann ich bei mir noch keine 100%tige Aussage machen, da mein Hörraum noch nicht fertig ist!

Ich kann nur so viel sagen:

ich habe beide Anthaeus bei mir gehört, mitten in die Werkstatt gestellt, also keine sonderlich gute Raumakustik, ein Raum, der zu diesem Zeitpunkt rund 65qm groß war. Selbst da Klang die Anthaeus einfach nur faszinierend! Sehr räumlich, sehr direkt, Stimmen schön im Fokus und im Raum, sehr detailreich, sehr schneller, trockener Bass! Ich bin selbst gespannt wie sie im Hörraum klingt!

Beim Gunter haben wir sie gehört. Auch da einfach mal nur so hingestellt. Noch nicht ausgerichtet und eingestellt. Aber selbst da Klang sie schon sehr gut! Einfach faszinierend! Mehr, wie sie nach der Ausrichtung und der Einstellung klingt, kann der Gunter dazu schreiben!

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vor 1 Stunde schrieb LEHR AUDIO:

Ich kann nur so viel sagen:

ich habe beide Anthaeus bei mir gehört, mitten in die Werkstatt gestellt, also keine sonderlich gute Raumakustik, ein Raum, der zu diesem Zeitpunkt rund 65qm groß war. Selbst da Klang die Anthaeus einfach nur faszinierend! Sehr räumlich, sehr direkt, Stimmen schön im Fokus und im Raum, sehr detailreich, sehr schneller, trockener Bass! Ich bin selbst gespannt wie sie im Hörraum klingt!

Beim Gunter haben wir sie gehört. Auch da einfach mal nur so hingestellt. Noch nicht ausgerichtet und eingestellt. Aber selbst da Klang sie schon sehr gut! Einfach faszinierend! 

Dann habt ihr offensichtlich die ideale Aufstellung bereits gefunden :Party: Ab sofort gilt also: Finger weg und Hören! :D

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Am 17.8.2019 um 14:48 schrieb GUSMaster:

 

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Integriert sich wirklich sehr schön in den Raum, obwohl es ja schon ganz schöne „Klötzer“ sind! Gefällt mir auch sehr Gut!

Die Blume rechts...stört die nicht den MHT Bereich? Und wäre es nicht besser, Du würdest bei der linken Box auch ein Regal hinten dran stellen? Oder beeinflusst das den Klang nicht?

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So, dann will ich mal meinen Bericht abschließen!

Den T&A Vorverstärker hatte ich mittlerweile verkauft, da es mir zu dem Zeitpunkt zu teuer war eine zweite Endstufe zu kaufen. So dachte ich, probierst einfach mal einen Vollverstärker der sich auftrennen lässt.

Irgenwie lief mir damals ein Accuphase 206 über den Weg. Den angeschlossen im Bass und die Glory im MHT klang nicht schlecht, aber auch nicht besonders! Der Bass war einfach mumfig! MHT, durch die Glory, ging. Aber auch das haute mich nicht vom Hocker!

Durch Zufall kam ich an einen Emitter II Exclusive mit 2 Netzteilen und einem Akku! Ein beeindruckendes Gerät! 200 kg schwer. 2x240 W an 8 Ohm. Sehr stabil und schön anzusehen! Er hätte nur einen Nachteil...er ließ sich nicht auftrennen! Sch... was tun?

Mit einem Trick haben wir es dann doch geschafft die Epsilon anzuschließen! Die Erwartung war groß. Doch leider wurde sie nicht erfüllt. Ein Bekannter hatte mir im Vorfeld schon gesagt, Emitter klingt nicht an Infinity, zumindest nicht an den Folien. Und so war es! Also dem Emitter an Michael weiter gegeben, der zu dem Zeitpunkt eine Kappa 8 hatte. Da konnte sich der Emitter austoben! 

Also erneut...was tun? Ich bekam von Herrn Höhne ein gutes Angebot für einen fast neuen Sovereign Director und eine zweite Glory! Die beiden an die Epsilon angeschlossen war eine Offenbarung! Obwohl nominelle der Emitter die gleiche Leistung hatte wie die Glory, aber mit viel mehr Aufwand, Klang die Glory bedeutend besser!

Tja, und diese Kombi hatte ich bis vor kurzem bei mir stehen zum Hören!

 

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Wie kam ich aber jetzt an die Fischer Audio Anthaeus?

Norman ist schuld!

Er meinte vor ein paar Wochen, ein Bekannter von Ihm würde eine Fischer Audio Anthaeus verkaufen. Ich soll Sie mir doch mal ansehen/anhören! Da ich diese Box von früher her kannte und den großen Bruder, die Pegasus, ende der Achtziger Jahre auf der High End gesehen und gehört hatte, war ich neugierig auf die Box. Mal im Netz geschaut. Etwas darüber gelesen. Termin gemacht, angeschaut, angehört!

Mir gefiel die Box sowohl äußerlich als auch klanglich sehr gut! Der einzige Haken...sie war weiß! Aber egal...ich hatte sowieso vor die Epsilon zu verkaufen. Und holte mir die weiße Anthaeus! Zumal diese auch noch in der Turboversion daher kam! Klangliche Eindrücke habe ich ja schon bekannt gegeben.

Den Director und die beiden Glorys habe ich an Michael verkauft! Er betreibt sie an einer Ren90!

Durch Zufall, und immer wieder durch Zufall, schaute Michael in EBay Kleinanzeigen rein. „Schau mal, da verkauft auch einer seine Anthaeus!“ ich mir das angeschaut. Eine Anthaeus in Anthrazit. Die gefiel mir! Und gerade mal 70km von uns weg! Hingefahren, angehört, angesehen...ich war begeistert! Das musste meine werden! Aber was mit der weißen tun? Da kam mir in den Sinn das Gunter schon immer eine Anthaeus suchte...und dann auch noch in weiß! Gunter gefragt ob er sie haben will?

Ja, aber...zuerst müsste seine Beta weg! Ich den Norman angerufen ob Er Interesse an der Beta hätte? Der hat sich mit Gunter in Verbindung gesetzt und die beiden waren sich offensichtlich schnell einig. So bekam Norman die Beta vom Gunter, der Gunter meine weiße Anthaeus und ich habe jetzt die Anthaeus in Anthrazit!

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So sind alle glücklich...und sind sie nicht gestorben so leben Sie noch heute!

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Ende gut, alles gut :D

Ebenso alles richtig gemacht, Volker! Wirklich imposant die Anthaeus und die aktive Lösung ist letztendlich die meiner Meinung nach deutlich bessere Lösung als den komplizierten Umweg über eine SCU mit sauteurem Endstufengedöns! Mit ein Grund dafür warum z.B. eine RS2b für mich jetzt auch nicht mehr in Frage kommt (hatte ich zwischenzeitlich als Zielsetzung), zweifellos ein grandioser Lautsprecher, aber dieser wahnwitzige Aufwand mit Equalizer, Vor- und Endstufen sprengt nicht nur meinen Geldbeutel, sondern auch mein Rack, habe so schon eigentlich zu viele Geräte...

Sag mal, hat der Michi die Vulkan 5 nicht mehr, du schreibst er betreibt eine Ren90? Bin ich wohl wieder der einzige Sünder hier, der "nur" ne Vulkan hat :P

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Sehr schöne Berichte von den Fischer Chören:D. Ich wünsche Gunter und Volker langanhaltendes Vergnügen an den neuen Alten.

Etwas zwiespältig bin ich bei der Aussage, dass mit den Anthaeus nun die Komplexität der Anlage zurückgedreht wird. Nur weil man sie nicht mehr sieht, ist sie ja nicht weg. In den großen Kisten ist sicherlich mehr Elektronik als Lautsprecherchassis untergebracht. Und wenn man vor 30 Jahren „voll-aktiv“ ging, hieß das eben auch „voll-analog“. Ich weiß nicht, wie die eingebauten Verstärker, Aktivweichen und Equalizer aufgebaut sind. Aber ich bin sicher, dass an diesen Stellen die Entwicklung in den seither vergangenen Jahren deutlich fortgeschritten ist. Nicht nur ist die Performance heute eine andere, auch die Qualität der Bauteile hat zugelegt. 

Für mich wäre das Risiko, mich im Reparaturfall  wieder in die Hände von „Experten“ begeben zu müssen, zu hoch. Auch möchte ich auf die beeindruckend gut funktionierende Laufzeitkorrektur des Wavelet nicht mehr verzichten. Aber ich hatte ja bereits ausführlich geschrieben, warum für mich nur noch ein moderner Lautsprecher in Frage kommt.

An dem Vorgänger des Wavelet, einem klassischen digitalen Equalizer, bin ich verzweifelt. Obwohl dieser mit einer von Legacy entwickelten Voreinstellung kam, wurde empfohlen, diese nur als Startpunkt für die Anpassung an den Raum zu nehmen. Zuhause hatte ich irgendwann kapituliert und von ca 10 selbst erstellten Presets keines mehr genutzt, sondern immer die Startversion.  Schlimm war die Aufstellung in Messeräumen. Da klang die kleine SignatureSE immer besser als die Aeris. Wollte ich natürlich nicht wahr haben, war aber so.

Diese Erfahrung hat mir gehörigen Respekt vor den „Segnungen“ von Equalizern gelehrt. Ich habe bei Bekannten auch Trinnov und Lyngdorf gehört. Beide haben die Geräte inzwischen wieder abgeschafft (und hören ohne DSP). Zumindest für mich ist der messtechnisch logische Gedanke, durch Eingriffe für einen glatten Frequenzgang (eigentlich ist das ja ein identischer Schalldruck über alle Frequenzen am Hörplatz) zu sorgen, ein Irrweg. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendeine natürliche Schallquelle, sei es eine Solostimme oder auch ein ganzes Orchester, an meinem Hörplatz einen glatten Frequenzgang aufweisen würde. Das elektronische Geräte im Signalweg keine Änderungen am Signal vornehmen sollten, ist eine ganz andere Sache. 

Ein Lautsprecher wird vom Entwickler abgestimmt. Wenn mir diese Abstimmung nicht gefällt, oder sie in meinem Raum nicht funktioniert, kaufe ich den Lautsprecher nicht. Was der Entwickler aber nicht kennt, nämlich die individuellen Parameter des Raums, muss „nachträglich“ berücksichtigt werden. Da halte ich den Ansatz von Bernt Böhmer für den besten, den ich bisher kennen lernen durfte. 

Ich kann die Korrektur während des Abspielvorgangs jederzeit per FB zu- und abschalten. Anfangs habe ich natürlich viel damit „gespielt“. Dabei fiel mir auf, dass der Effekt je nach Musikmaterial unterschiedlich stark auffällt. Aber selbst wenn die Unterschiede nicht sehr groß waren, war die Version „mit“ immer besser als die „ohne“. Wobei letztere oft mehr „Wumms“ im Bass erzeugt. Das dieser Bass aber unsauber ist, merkt man sofort, wenn man die Korrektur wieder zuschaltet.

Insgesamt ist der Effekt deutlich mehr wahrnehmbar als z.B. ein Kabeltausch oder ein Linear- statt Schaltnetzteil. 

Verdammt...ich wollte doch nur Gunter und Volker viel Spaß mit den neuen Anglern, ich meine natürlich Fischer, wünschen. Statt dessen ist es nun doch wieder eine Abhandlung über etwas geworden, das ich an verschiedenen Stellen bereits geäußert habe. Am besten also nach dem ersten Satz aufhören zu lesen...:P

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Hi Wolf,

dein Gedankengang über den DSP/Raumkorrektur ist so nicht richtig.

Der Lautsprecher gibt im Idealfall den FG linear wieder aber der Raum gibt verschiedene Frequenzen unterschiedlich laut wieder und verbiegt damit den ursprünglichen Frequenzgang und die Laufzeit. Deshalb werden Lautsprecher im schalltoten Raum gemessen und auch teilweise abgestimmt.

Der DSP verzerrt jetzt das Signal invers zum FG des Raums und rechnet damit den Raumeinfluss raus. Der ursprüngliche FG der Aufnahme bleibt erhalten. Über das Messmicro lernt der DSP deinen Raum kennen, er geht dabei von einem linear arbeitenden Lautsprecher aus. 

Damit entspricht die Wiedergabe was den FG betrifft grob erklärt einem linearen Kopfhörer.

Warum entfernen einige ihre DSPs dann wieder?

Imho weil sie entweder ihre Raummoden mögen, da brummt der Bass so schön.

Oder der DSP ist schlicht falsch eingesessen oder die Zeilkurve entspricht nicht den Vorlieben des Besitzers.

Ich betreibe beide Anlagen mit DSP und konnte mir den Betrieb ohne gar nicht mehr vorstellen.

Wenn ich zum Spaß  den DSP auf bypass stelle klingt es um Welten schlechter.

Gruß

Oliver

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Sehr gut erklärt! Den technischen Hintergrund kannte ich so nicht, aber hören und empfinden tu ich es eben so! 

Schon beim WS von Don vor gefühlt  tausend Jahren, schrieb ich, dass eine Anlage ab etwa DM 3000,-- ohne einen Raumklangprozessor eigentlich keinen Sinn hat. Es handelte sich damals um den uns alle unbkannten "Audyssey" Ich hatte diesen dann dem Don abgekauft, so überzeugt war ich von der gehörten Richtigkeit eines solchen Gerätes.

Heimkinoanlagen werden heute in keiner Preisklasse mehr "ohne" betrieben. Bei bis zu 11 und mehr Kanälen ginge das auch "geschätzt" gar nicht mehr.

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Viele Lautsprecher werden solange eingestellt und ausgerichtet bis die Refernzmusik gut klingt.

Als Tipp sollte man sich diese Refernzmusik vorher mittels eines guten und möglichst liear spielenden Kopfhörers einmal anhören um zu wissen welchen Klang Künstler und Tontechniker mit der Aufnahme eigentlich erreichen wollen. Das Ergebnis ist stellenweise überrachend. Wenn es aus den LS danach wie mit dem KH klingt passt alles, dann ist auch der DSP richtig eingemessen. Die Raumlichkeit und die vorne Ortung ist bei offenen KH auch nciht schlecht.

 

Gruß

 

Oliver

 

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Ich nehme dazu immer noch unsere WS Referenz CD.

Die habe ich jetzt auf soooo vielen Systemen gehört und ist für mich der Maßstab. Ich höre mir bei der Tänzerin die Schnipser an und bei You look good to me den Bass und das Summen und vergleiche all die gelernten Besonderheiten mit dem aktuellen Setup. 

Dies passt zur Zeit richtig gut. Auch den Unterschied von HiRes zu Wav oder AIFF höre ich zur Zeit, wie auf der Beta am Anfang. Die Beta von mir hatte wirklich ein paar Macken. Norman korrigiert dies jetzt und dann denke ich wird die Beta ganz anders aufspielen, jedoch nicht in meinem Hörraum. 

Ayon 2.jpg

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vor 15 Stunden schrieb kappaist:

Sag mal, hat der Michi die Vulkan 5 nicht mehr, du schreibst er betreibt eine Ren90? Bin ich wohl wieder der einzige Sünder hier, der "nur" ne Vulkan hat :P

Hi Thobias,

nein, der Michael hat die Vulkan nicht mehr! War ein kurzes Intermezzo!

Die Vulkan, gerade die MK V mit dem Folien Mitteltöner, klang recht gut!

Er bekam dann die Ren90 in Eiche und überholt für günstiges Geld angeboten, so das er wieder auf Infinity gewechselt ist.

Klanglich ist zwar die Vulkan „unten rum“ wuchtiger! Aber in der Feinzeichnung und der räumlichen Abbildung kommt sie an die Ren90 nicht ran! Und jetzt, mit dem Director und den beiden Glorys, fehlt klanglich nichts, aber auch gar nichts!

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vor 5 Stunden schrieb LEHR AUDIO:

 Aber in der Feinzeichnung und der räumlichen Abbildung kommt sie an die Ren90 nicht ran! Und jetzt, mit dem Director und den beiden Glorys, fehlt klanglich nichts, aber auch gar nichts!

Das glaube ich ;-) Bin mit meinen REN90 an der audioNET Anlage auch sehr zufrieden

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vor 7 Stunden schrieb LEHR AUDIO:

Hi Thobias,

nein, der Michael hat die Vulkan nicht mehr! War ein kurzes Intermezzo!

Die Vulkan, gerade die MK V mit dem Folien Mitteltöner, klang recht gut!

Er bekam dann die Ren90 in Eiche und überholt für günstiges Geld angeboten, so das er wieder auf Infinity gewechselt ist.

Klanglich ist zwar die Vulkan „unten rum“ wuchtiger! Aber in der Feinzeichnung und der räumlichen Abbildung kommt sie an die Ren90 nicht ran! Und jetzt, mit dem Director und den beiden Glorys, fehlt klanglich nichts, aber auch gar nichts!

Hi Volker,

Habe ja ungefähr ein halbes Jahr mal eine Vulkan MK4 und die Infinity Omega zusammen gehabt, feinzeichnender war die Infinity, da muss ich dir Recht geben. Nun, in der räumlichen Abbildung hatte die Omega trotz des rückwärtigen Emit-R aber nicht die großen Vorteile, je nach Aufnahme war die Vulkan da oft ebenbürtig, manchmal sogar gefälliger. 

Im jetzigen Hörraum hatte meiner Meinung nach nicht mal die Beta wirklich die Nase vorne in der räumlichen Abbildung, im MHT etwas besser, aber im Bass hat für mich das Transmisionline-Prinzip mit die beste räumliche Wiedergabe. Einzig und allein die RS1 fand ich in allen Lagen nochmals klar besser wie die Vulkan, hier auch klar besser wie die Beta, die 1er hatte das tiefere und vor allem wesentlich breitere Klangbild!

Allerdings sind die 4er und 5er Vulkan wohl etwas unterschiedlich abgestimmt, viele halten die 4er Version ja für die beste Vulkan ever... 

Aber mit der Ren 90 an Sovereign kann dein Sohn überaus glücklich sein, tolle Anlage!

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Hallo Leute,

wollte nur mal kurz berichten das ich den Hörraum fertiggestellt habe! Die Anlage steht und klingt überragend!

Gerne würde ich auch Bilder einstellen, aber leider kommt bei mir immer nur: „Sie können nur 1.005 kb hochladen“ Das reicht leider nicht! Kann einer sagen woran das liegt?

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vor einer Stunde schrieb LEHR AUDIO:

Hallo Leute: „Sie können nur 1.005 kb hochladen“ Das reicht leider nicht! Kann einer sagen woran das liegt?

servus ...geht mir genauso - will schon ewig Bilder meiner Infinnity Entwicklung einstellen!

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Habe zur Probe mal ein Foto meiner Anlage von der häßlichen Seite ausgewählt. 17,3 MB...

Vielleicht habt ihr euren monatlichen Beitrag zum Erhalt des Forums noch nicht überwiesenB).

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Hi Wolf,

Ich hatte es ja schon mal an Chris geschrieben. Da hatte es sich von 174 kb auf diese rund 1000 kb erhöht. Ich werde Chris noch mal anschreiben!

Was Deine „häßliche Seite“ betrifft solltest Du wirklich etwas tun, sagt mein Kennerblick! :Peace: :)

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